Ambac Rocky Balboa oder chapter 11


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Neuester Beitrag: 25.04.21 01:14
Eröffnet am:14.05.09 22:36von: pacorubioAnzahl Beiträge:8.707
Neuester Beitrag:25.04.21 01:14von: PetraqnvkaLeser gesamt:1.361.973
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132 Postings, 4892 Tage WirsindBrotAntwort auf Levitikus #6275

 
  
    #6276
4
05.09.11 19:23
Punkt 2 Trennung von Holding und Tochterfirma

In diesem Fall muss der segregated Account vorher aufgelöst werden. Genau dies ist das Problem, bei dem man die Zustimmung der OCI benötigt, die diese ja bis jetzt nicht gegeben hatte. Das bedeutet das bis jetzt das Finanzamt (IRS) nur einen Anspruch von 1,5% nach Sanierungsplan hat, wenn sie ihren Rechtsanspruch vor Gericht durchsetzen könnte - was ich aber nicht glaube.

Wie man hier sieht ist die IRS in der wirklich schwächeren Position. Jetzt versteht ihr hoffentlich auch den Zusammenhang, warum die IRS den segregated Account vom Gericht auflösen lassen wollte, doch immer wurde das Moratorium der Versicherungsbehörde bestättigt.

Ich nehme an das die IRS eine Zahlung von 20 bis 40 Millionen erhalten wird, in einer Schlichtungsverhandlung. Trotz allem müssten die Gläubiger immer noch die Holding rauskaufen, denn nur so kann man das Problem der Steuergutschrift lösen. Bedeutet im Grunde Cash für Steuergutschrift und dann Good Bye Tochterfirma AAC.

In diesem Fall bleibt eine Holding als Mantel ohne Kerngeschäft die aufgelösen werden würde, mit einer Summe um ca. 750 Millionen Dollar. Würde pro Aktie noch ca. $ 2,48 machen.

Dieser Schritt hätte auch den Vorteil das die Aktionäre keine weiteren Klagen einreichen könnten.
----

Für die Aktionäre empfehle ich eher einen Antrag der zeit beim Gericht zu stellen, dass Schlichtungsangebot der Bank of America für AMBAC einsehen zu können. Sollte dieses einen Betrag von 2 Milliarden und oder mehr aufweisen - was ich glaube - rate ich dann den Vorstand durch Stimmenabgabe dazu zu beauftragen dieses Angebot anzunehmen.  

321 Postings, 5187 Tage Pink-OrangeAssets

 
  
    #6277
2
05.09.11 22:16
Assets against liabilities



Main asset: Municipal bond insurance = guaranteed payment up to 2098!

Revenue up to 2098, about: $ 69.600.000.000
                    §
Example a)

                    §Fair sale value (25%):
                                        §
                    §$ 69.6.000.000 x 0,25 = $ 17.400.000.000 : 302.100.000 shares
                                        §
                    §= $ 57,59 per share
                                        §
                    §Include liabilities:

                    §17.400.000.000 – about 2.400.000.000 liabilities = 15.000.000.000
                                        §
                    §15.000.000.000 : 302.100.100 shares
                                        §
                    §Net income per share = 49,65
                    
           §
Example b)

                    §Fair sale value (50%):
                                        §
                    §$ 69,600.000.000 x 0,5 = $ 34.800.000.000 : 302.100.000 shares
                                        §
                    §= $ 115,- per share
                                        §
                    §Include liabilities:

                    §34.800.000.000 – about 2.400.000.000 liabilities = 32.400.000.000
                                        §
                    §32.400.000.000 : 302.100.100 shares
                                        §
                    §Net income per share = $ 107,25  

1613 Postings, 6259 Tage PfandbriefJa, ja, das Munibook!

 
  
    #6278
2
05.09.11 22:56

Ich hätt ja mal ne Frage. Ich will gar nicht darauf eingehen, auf welch ABENTEUERLICHE Art und Weise hier "net income" berechnet wird. Mich interessiert nur mal, wie sich die Zahl von "69,600.000.000 revenue up to 2098" verträgt mit Seite 20 hier:

http://www.sec.gov/Archives/edgar/data/874501/...12511216638/d10q.htm

Das ist übrigens der letzte Quartalsbericht. Dort wird angegeben, sogar schön gegliedert nach Zeiträumen, welche Prämien in der Zukunft fließen. Und das betrifft nichtmal nur das "Munibook" sondern ALLES. Als Summe, ganz ohne Diskontierung oder irgendwas, ist da angegeben: 3,175 Milliarden. Also nicht mal ein Zwanzigstel dessen, was hier behauptet wird. Nach 2055 wird schon gar nichts mehr angegeben, weil da offenbar praktisch nichts mehr ist, was man auch daran sieht, wie das ab 2045 zusammenschmilzt. Aber ja, wahrscheinlich gibts den einen oder anderen versicherten Bond, der bis 2098 läuft...

WARUM GLAUBT IHR JEDEN MÜLL UNGEPRÜFT, DEN IRGENDWER IN IRGENDEIN DISKUSSIONSBOARD STELLT???

 

146 Postings, 4934 Tage pruefer2@Pfandbrief

 
  
    #6279
06.09.11 08:19

Guten Morgen,

bin hier nur stiller Beobachter weil ich von dem Thema überhaupt keine Ahnung habe aber Deine Meinung interessiert hier bistimmt auch die anderen. Was geht Deiner Meinung nach noch ab und was ist hier zu holen?

Vielen Dank im Voraus!

 

1613 Postings, 6259 Tage PfandbriefWas zu holen ist

 
  
    #6280
4
06.09.11 09:35

Es handelt sich hierbei um eine Chapter 11 Aktie, die aufgrund der Lage des Estates am Ende des Verfahrens sicher ausgebucht wird. Sowas gibt's zuhauf; dass solche Aktien noch eine Chance haben, kommt vor, ist aber eher selten, und hier jedenfalls nicht der Fall.

Was zu holen ist? Kurzfristig kann es schwanken. Nach oben wie nach unten, je nachdem ob gerade mehr uninformierte Marktteilnehmer ein- oder aussteigen wollen. Das kann man gerne versuchen auszunutzen (obwohl ich nicht wüsste wie man dieses Problem analysiert) aber man sollte darauf schauen, dass man hier draussen ist bevor ausgebucht wird. Derzeit ist confirmation hearing für Dezember geplant, das könnte sich aber auch noch verzögern. Dann sollte man spätestens draussen sein.

Mehr Infos drüben auf dem Basherboard, wo ich dieses Ding seit Frühjahr 2010 kommentiere.

 

888 Postings, 5421 Tage and1loveitrt

 
  
    #6281
1
06.09.11 09:48

4487 Postings, 5693 Tage storm 300018Segregated Account of Ambac Assurance Corporation

 
  
    #6282
1
06.09.11 11:04

4487 Postings, 5693 Tage storm 300018Kommentar zu AFG Verschiebung des Hearings

 
  
    #6283
3
06.09.11 11:08
AAC profitiert direkt von einem erfolgreichen Ergebnis in diesem Fall gegen die IRS. Darüber hinaus, ohne commons wird es keine Zuweisung von operativen Verlusten (Verlustvorträge) zwischen AFGI und AAC geben.  

132 Postings, 4892 Tage WirsindBrotPfandbrief ist ein ekliger Basher und no Künstler

 
  
    #6284
10
06.09.11 11:16
Jede Firma die in die Insolvenz geht gehört quasi erst mal den Gläubigern, was eine Binsenweisheit ist. Die Chance das eine Firma da heraus findet ist sehr gering, vielleicht 1 zu 1 Million und daher ist keine Kunst sich bei einer CH11 (Insolvenz) zu sagen das die Aktien in gefahr sind, denn das kann auch Oma aus dem Altersheim, die früher die Toiletten gereinigt hatte.

Er beschreibt nicht wie das Munibook z.B. aufgebaut ist, Verträge gestaltet sind und welche Bedeutung damit verbunden ist. Viele hören den Begriff Munibook auch das erste mal in ihren Leben. Hier handelt es sich um keinen normalen Verischerer, wie man ihn bei KFZ-Versicherungen kennt. Wer das Munibook hat, der benötigt nur ein AAA-Rating und alle Kommunen die da drin aufgeführt werden können sich nur weiter über diesen Versicherer refinanzieren: Das Munibook ist eine Gelddruckmaschine, quasi bildet es einen Staat im Staat, in diesem Falle ungefähr 40% der USA-Kommunen und in 20 Millionen Verträgen gestückelt, daher ist AMBAC die goldene Ganz unter den Versicherern.

Wer die gesicherte Anleihe kaufen will zahlt fast 190%. Die gesicherten Anleihen umfassen 1,2 Mrd. Warum meinen die Verkäufer die Firma hätte ausreichend Kapital von knapp 2,3 Milliarden, wenn sie es nicht besser wüssten, weil die Profis den Wert kennen. Achja, AMBAC ist damit für die Aktionäre natürlich im Geld. Doch die Haie werden auch größer und bescheißen ist ja Pflicht im Finanzgewerbe der Großen.

http://www.ariva.de/quote/simple.m?secu=102156235  

132 Postings, 4892 Tage WirsindBrotNochmal Klarstellung zum Problem OCI und IRS

 
  
    #6285
7
06.09.11 11:49
Was die IRS ABK vorwirft handelt doch nur über die Summe im segregated Account. Noch mal für alle zum genauen Verständnis:

1. ABK schreibt seine Tochterfirma als Investment ab.
2. Die Steuergutschrift fließt in die AAC, genauer in den segregated Account, die Tochterfirma der Tochterfirma.
3. Durch den Regulator werden die Schulden im segr. Account in Anleihen umgewandelt und zwar 2 Milliarden. Auf diese 2 Milliarden fordert nun die IRS aus der früheren Abschreibung 750 Millionen zurück, weil die Abschreibung vorher damit ungültig sei. Da man aber von Zeitpunkt zu einem Zeitpunkt hin ohne Gewissheit buchführung betreibt war die Abschreibung legitim. Bregreift ihr wo die 750 Millione herkommen, aus einer Umwandlung von Schulden in eine Anleihe, die früher als Investement der Holding abgeschrieben wurden, als man die AAC komplett abgeschrieben hatte.

Nun der Plan hinter dem Sanierungsplan:
4. Die AAC wird an die Gläubiger übergeben. Reserven hier 4,6 Mrd. Es wird sofort das Schlichtungsangebot der BoA angenomen ( das ungefähr 4,6 Milliarden umfasst) und der segregeted Account wird mit 2,1 Milliarden Kosten ausgezahlt. Ergebnis ist eine AAC mit 7,1 Milliarden an Eigenkapital. Dafür braucht man die Steuergutschriften. Hoffentlich begreifen das auch alle bald mal.

Nun noch das Problem überhauplt zu den NOL:
AMBAC ( die Holding) ist selber Gläubiger des segregated Accounts über 1,4 Milliarden und alle im segregated Account sind geschützt von der OCI. Aus diesem Grund kann Keiner was machen ohne Zustimmung des Regulators. Und jetzt kommt der Witz überhaupt. Alle aus dem segregated Account bezogene Anleihenbesitzer sind gesicherte Anleihinhaber der Tochter AAC. Dies ist der Grund warum man nur durch eine Trennung der Holding von der Tochterfirma die AAC so schwer ist.  

4487 Postings, 5693 Tage storm 300018MBIA settles lawsuit over mortgages for $68 mio.

 
  
    #6286
3
07.09.11 10:54

NEW YORK (Reuters) - MBIA Inc and two top executives agreed to pay $68 million in cash to settle lawsuits accusing the bond insurer of misleading investors about its exposure to risky residential mortgage debt.

Tuesday's settlement also covers former Chief Executive Gary Dunton and current Chief Financial Officer C. Edward Chaplin, according to papers filed with the U.S. District Court in Manhattan. Court approval is required.

Smaller rival Ambac Financial Group Inc , its insurers and some banks earlier this year agreed to pay $33 million to settle similar investor claims. Ambac is now operating under Chapter 11 bankruptcy protection

http://www.chicagotribune.com/business/...eq-20110906,0,7320534.story

 

4487 Postings, 5693 Tage storm 300018Diskrepanzen im Mittelpunkt der FHFA Klagen

 
  
    #6287
07.09.11 11:29

 

Dienstag 6. September, 2011, 21.34 Uhr


Große Banken und andere während der Finanzkrise erworbenen angeblich falsch Eigentümer Belegung und Loan-to-Value-Ratio von manchmal bis zu 50 Prozentpunkte oder mehr wurden Wertpapiere verkauft, um Fannie Mae und Freddie Mac , die nach den Klagen der Federal Housing Finance Agency letzte Woche eingereicht wurden.

Die FHFA überprüft der Vorverkauf für die Wertpapiere und eine Analyse von 1.000 Ausleihen pro Anleihe. In Verbriefungen von weniger als 1.000 Hypotheken wurden von der FHFA analysiert.

Die Agentur erste gezielte Eigentümer-Auslastung berichtete die GSE. Kreditnehmer, die eigentlich in die Heimat zugrunde liegenden Hypothek leben, sind wahrscheinlich auch in Zukunft auf  Darlehen im Vergleich zu Investoren, die Mieten zu kaufen.

FHFA schaute, ob die Kreditnehmer die Steuerschuld auf die Eigenschaft der Adresse oder eine andere geschickt wurde, ob der Kreditnehmer eine Steuerbefreiung beansprucht, oder ob die Postanschrift des Grundstücks in Kredit-Berichte, Steuer-oder Pfandrecht Unterlagen beansprucht wurden.

Auf der einen Verbriefung die von  JPMorgan Chase ( JPM : 33,44 0.00% ) übernommen wurde, haben die Besitzer nichts zu besetzen 2,5% der zugrunde liegenden Eigenschaften, nach dem Verzeichnis für die Anleger. Nach Durchführung des Tests fanden die FHFA diese Zahl auf 14,6%, mehr als das Fünffache der auszuweisende Betrag für Investoren.

"Die Analyse der Daten ergab, dass für jede Verbriefung, der Nachtrag zum Verzeichnis der Anteil der Nicht-Eigentümer auf selbstgenutzte Immobilien falsch dargestellt wurde", so die Klagen.

Die FHFA führte auch rückwirkend automatisierte Bewertungsmodelle, um den Wert der Eigenschaften zum Zeitpunkt der Hypotheken ursprünglich zubestimmen. Dies wurde getan, um eventuelle fehlerhafte Loan-to-Value-Ratio aufzudecken.

Das Verzeichnis für ein Wertpapier im Jahr 2007 ausgestellt und unterschrieben von der Bank of America ( BAC : 6.99 0.00% ) gab an alle Darlehen ein LTV-Verhältnis von weniger als 100% , das bedeutet, daß die Hypothek der Wert des Hauses entsprach. Aber nach dem FHFA Analyse, sind mehr als 8,8% der Kredite tatsächlich gehaltenen LTVs über 100% in Sicherheit.

Ein weiteres Sicherheitsmerkmal ausgestellt von Countrywide Financial Corp zeigten 27% der Darlehen statt LTVs höher als 100%, so die Analyse, wie in einem Gegensatz zu den Investoren offengelegt wurde.

Auf der einen Bear Stearns Verbriefungsplattform, genannt SACO 2007-1 beziehungsweise mit Ausleihungen von EMC - sowohl von Chase übernommen - So wird dieses Verzeichnis genannt, um Investoren zu zeigen, das keiner der LTV Kredite über 100% führen kann. Nach Angaben der FHFA sind mehr als 57% der Hypotheken tatsächlich mehr wert als die zugrunde liegenden Immobilie.

Die Sicherheiten, die Qualität geht lang in Frage sich zu einigen nach den Angeboten. In einem Auszug im Januar 2011 von Pfandbrief-Versicherer verklagt Ambac Assurance Corp ( ABK : 0.00 N / A ), die nicht mit der FHFA Rechtsstreitigkeiten, eine Bear Stearns Deal-Manager angeblich eine SACO Transaktion unterstellt, die nun unter FHFA Kontrolle ist, und als "ein Sack Scheiße ist. "

"Anwendung des AVM die zur Verfügung stehenden Daten für die Eigenschaften der Sicherung der Stichprobe der Kredite zeigt, dass die rückwirkende Schätzwert angaben, um solche Eigenschaften deutlich höher als der tatsächliche Wert dieser Immobilien sind," die FHFA sagte in den Prozessen, die Auffassung eines Gutachters spielt noch einmal eine beträchtliche Rolle in der verdammten Immobilienblase.

Die FHFA sagte am Dienstag, Sie sind nicht der Suche nach den insgesamten Dollar Figuren der fragwürdigen Wertpapieren von Fannie und Freddie die gekauft wurden. Es konnte noch keine Schätzung zu der Zeit abgegeben werden.

"Unter den Wertpapiergesetzen, die in Frage stehen, ist es egal, wie" groß "oder" hoch "ein Sicherheitsrisiko Käufer, dem Verkäufer eine juristische Verantwortung gibt. Genau das sind die Merkmale der Darlehen die zur Deckung der Wertpapiere die verkauft wurden," Sagte die FHFA.

http://www.housingwire.com/2011/09/06/...es-at-heart-of-fhfa-lawsuits

 

 

4487 Postings, 5693 Tage storm 300018Banks Took $6B in Reinsurance Kickbacks

 
  
    #6288
07.09.11 11:34
Banks Took $6B in Reinsurance Kickbacks, Investigators Say

Many of the country's largest banks received $6 billion in kickbacks from mortgage insurers over the course of a decade, according to a previously undisclosed investigation by the Inspector General of the Department of Housing and Urban Development.

The allegations, since referred to the Department of Justice, stem from lenders' demand that insurers cut them in on the lucrative business of insuring the mortgages they produced during the housing boom.

In exchange for the their business, companies such as Citigroup Inc, Wells Fargo & Co, SunTrust Banks Inc. and Countrywide allegedly required reinsurance partnerships on generous terms that violated the Real Estate Settlement Procedures Act, a 1974 law prohibiting abusive home sales practices.

During a two-day presentation in the summer of 2009, HUD's team presented DOJ attorneys with a thick binder of evidence that major banks had engineered a decade-long kickback scheme, people familiar with the investigation say.

Documents from the investigation show that the inspector general's staff concluded that banks and insurance companies had created elaborate financial structures that had the appearance of reinsurance but failed to transfer significant amounts of risk to their bank underwriters.

Some of the deals were designed to return a 400% profit on a bank's investment during good years and remain profitable even in the event of a real estate collapse.

Making matters worse, banks allegedly forced unknowing consumers to buy more insurance than they needed and failed to properly disclose the reinsurance agreements, another RESPA violation.

HUD's acting inspector general, Michael Stephens, worked on the case before being appointed to head the inspector general's office last year. He acknowledged the investigation's existence and expressed frustration that the case had not yet produced a settlement or prosecution.

While Stephens said he was still "hopeful" that prosecutors would bring a case, "this thing has been going on for too damn long."

 

PUNISHING INSURERS

Market observers, analysts and ratings agencies long questioned the reinsurance deals, but banks and insurers publicly maintained they met the standard for arms-length transactions set out in a 1997 policy letter circulated by HUD. The deals, they said, were not the result of coercion.

What those companies may have believed in private is another matter.

Wells Fargo and Bank of America Corp. have settled class action cases alleging the same sort of misconduct flagged by HUD, and internal documents show that banks and insurers viewed the arrangements as a thinly veiled pay-to-play scheme. Even as insurers complained they couldn't afford the escalating cost of the reinsurance payments, banks threatened or punished companies that balked at providing them, documents obtained by American Banker show.

Wells Fargo & Co told one insurer that it should consider giving Wells such deals if it wanted business referrals. After insurer MGIC Investment Corp. announced plans to cut back on banks' share of premiums in 2003, Countrywide executives complained to an MGIC executive and told him that they were shifting Countrywide's business to MGIC's competitors.

"I think we should continue to decrease there [sic] share again," former Countrywide business operations executive Mitch Turley wrote in an email to colleagues that was later obtained by investigators and reviewed by American Banker. (B of A bought Countrywide in 2008, after the alleged wrongdoing occurred; Turley no longer works for B of A and did not respond to an interview request from American Banker.)

Noting that the mortgage industry was in dire shape when investigators handed their case to prosecutors, the inspector general's office proposed that much of the penalty should be stayed. Even still, the proposed settlement would be the most aggressive action ever pursued under RESPA, requiring banks to pay hundreds of millions of dollars in fines and restitution.

http://www.americanbanker.com/issues/176_173/...on-doj-1041928-1.html

 

4487 Postings, 5693 Tage storm 300018Ambac

 
  
    #6289
07.09.11 11:37

Denke das wir heut Richtung Norden ziehen :-))

Sentiment: Strong Buy

 

147 Postings, 5101 Tage Levitikus19836276

 
  
    #6290
2
07.09.11 12:25
Danke für die interessanten Ausführungen. zu der Analyse :
"In diesem Fall bleibt eine Holding als Mantel ohne Kerngeschäft die aufgelösen werden würde, mit einer Summe um ca. 750 Millionen Dollar. Würde pro Aktie noch ca. $ 2,48 machen."

- wären hier alle Aktionäre betroffen? oder macht man quasi eine Einschränkung, quasi alle die von dann bis dann geakauft haben? weil wenn dies so eine sichere Sache wäre, dann würden ja alle Investmentfirmen heute Ambac Aktien kaufen für 7 cents, 3000% Gewinn machen...!

wäre ja toll!  

132 Postings, 4892 Tage WirsindBrotAlle Aktionäre wären davon betroffen

 
  
    #6291
2
07.09.11 13:03
Im Grunde ist die Firma auch für einen Investor interessant geworden, da der Aktiekurs ein Witz ist. Brauchst nur das Geld für die Gläubiger, als Sicherheit, dann nimmst du Vorzugsaktien und die gehört die Firma für umsonst. Mit den Vorzugsaktien kaufst du dir einfach ein Optionsrecht über 300 Millionen Stammaktien, die wirfst du dann später auf den Markt, wenn der Kurs bei 50 Dollar steht z.B..  

4487 Postings, 5693 Tage storm 300018@all

 
  
    #6292
07.09.11 13:21

$2,85 halte ich für konservativ, da die Cash Reserven deutlich höher sind als veröffentlicht. Zudem kommt durch die Klagen, Munibook usw.  hohe unsummen dazu !

Normaler weise müsste der Kurs deutlich höher stehen !

Vielleicht steigt ja Buffet noch ein, um mit dem Gewinn später die BoA lücke zu schliessen :-) Nur so ein Gedanke :-)) Bin ja mal gespannt wie lange es dauert bis "der Aktionär" davon berichtet :-)

 

132 Postings, 4892 Tage WirsindBrotViel wichtiger ist die Veröffentlichung von dem

 
  
    #6293
07.09.11 13:40
Schlichtungsangebot der BoA und die Einnahmen durch Takefuji. Jemand muss das beim Gericht beantragen und auf aktienbase ist einer dazu bereit.  

4487 Postings, 5693 Tage storm 300018UPDATE 2-MBIA settles lawsuit over mortgages

 
  
    #6294
2
07.09.11 16:11
MBIA, two executives to make cash payment

* MBIA says its insurers will cover full payment

* Bond insurer said to mislead about mortgage exposure (Adds details from settlement, background)

NEW YORK, Sept 6 (Reuters) - MBIA Inc (MBI.N) and two top executives agreed to a $68 million cash settlement of lawsuits accusing the bond insurer of misleading investors about its exposure to risky residential mortgage debt.

Tuesday's mediated settlement also covers former Chief Executive Gary Dunton and current Chief Financial Officer C. Edward Chaplin, according to papers filed with the U.S. District Court in Manhattan. MBIA said its insurers have agreed to cover the full payment. Court approval is required.

The litigation combined three investor lawsuits filed in 2008. These accused what was once the world's largest bond insurer of making materially false and misleading statements or omissions about its exposure to collateralized debt obligations backed by residential mortgage securities, and said MBIA's share price fell once the truth became known.

Shares of MBIA fell as low as $2.17 in March 2009 from a peak of $76.02 in January 2007, Reuters data shows.

Steven Singer, a lawyer for the lead plaintiff Teachers' Retirement System of Oklahoma, called the settlement an "excellent result" for investors. In court papers, he said prolonging the litigation could result in a lower payout, should this and other cases deplete MBIA's insurance coverage.

Smaller rival Ambac Financial Group Inc (ABKFQ.PK), its insurers and some banks earlier this year agreed to pay $33 million to settle similar investor claims. [ID:nN14219188] Ambac is now operating under Chapter 11 bankruptcy protection.

MBIA was restructured in February 2009 by New York's insurance superintendent to protect its municipal bond business from its structured finance unit, which had suffered from big losses from insuring mortgage debt.

In June, New York's highest court, the Court of Appeals, revived a lawsuit by several large bank policyholders which said the restructuring shortchanged them. [ID:nN1E75R0DN]

MBIA shares closed Tuesday down 11 cents, or 1.4 percent, at $7.53 on the New York Stock Exchange.

http://www.reuters.com/article/2011/09/06/...ancialsSector&rpc=43  

147 Postings, 5101 Tage Levitikus1983wirsindbrot

 
  
    #6295
4
07.09.11 20:30
ok, aber wenn der Aktienkurs so einfach berechenbar waere, müssten doch viel mehr Leute / investment gesellschaften diese Aktie kaufen?! ich glaube eher, dass das Risiko sehr hoch ist, dass eine Ausbuchung geschieht. Das haelt die Investoren davon ab zu kaufen, oder wie siehst du das?

auf jedenfall wenn Takefuji endlich zahlt, dann gibt einen riesen Kurssprung, die Bekanntgabe müsste so wie mir ist im Oktober liegen.

klar und dann die Bankenklage..wenn diese Faktoren eintreffen, ist die Firma aus der Insolvenz und die Aktie ist Über 5 Dollar.  

132 Postings, 4892 Tage WirsindBrot@Levi Wo sind den die Zuschreibungen geblieben?

 
  
    #6296
3
08.09.11 08:45
Vergleich mal MBIA mit AMBAC und nimm den Chase-Shiller-Index. AMBAC hätte schon lange Zuschreibungen um ca. 1,2 bis 1,6 Milliarden machen müssen, was sie aber nicht getan hatten, wobei sie es nicht tun müssen.

Ohne Akteneinsicht haben die Aktionäre einen schlechteren Stand. Darum sollten die Aktionäre Akteneinsicht beantragen, weil es der Firma gar nicht so schlecht geht.

Bedenkt man das Warren Buffet 20 Milliarden 2008 für das Munibook bezahlen wollte und nun die Kosten fixiert sind, ist es doch ein schlechter Witz warum Keiner auf 49,9% zugreift und sich dann per Option die Mehrheit sichert.

Man muß auf der Hut sein. Noch sind die NOL auf die Aktien gebunden. Wer aber seinen Arsch nicht bewegt, der verliert schnell an der Börse.  

4487 Postings, 5693 Tage storm 300018Ambac New SEC Documents/Filings

 
  
    #6297
08.09.11 09:39

4487 Postings, 5693 Tage storm 300018Ambac rüstet sich gegen die IRS

 
  
    #6298
4
08.09.11 09:46

Dr. Michael I Craigg: http://www.brattle.com/Experts/ExpertDet...

Found here at kccllc: http://www.kccllc.net/documents/1015973/...

Sehr erfolgreicher Mann mit viel Erfahrung :-))

 

 

4487 Postings, 5693 Tage storm 300018Form 8-K for AMBAC

 
  
    #6299
2
08.09.11 09:50

7-Sep-2011

Other Events

 


Item 8.01 Other Events.

On December 14, 2010, the New York City Department of Finance (the "NYCDF") filed a proof of claim in the United States Bankruptcy Court for the Southern District of New York ("Bankruptcy Court") against Ambac Financial Group, Inc. (the "Company") in the amount of $116.8 million (the "NYC Tax Claim"), asserting priority status. The Company filed an objection and request to disallow such tax claim and engaged the NYCDF in discussions to resolve this claim.

On August 31, 2011, the Company and NYCDF entered into a settlement agreement to resolve the NYC Tax Claim (the "Settlement Agreement"). Pursuant to the terms of the Settlement Agreement, in full and final satisfaction of the NYC Tax Claim, the Company agreed to pay the NYCDF a cash payment of $2,000,000 and the NYCDF will retain the Company's $1,233,611 tax credit resulting from overpayments previously made by the Company to the NYCDF. The Settlement Agreement is subject to the approval of the U.S. Bankruptcy Court.

http://biz.yahoo.com/e/110907/abkfq.pk8-k.html

 

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