Ambac Rocky Balboa oder chapter 11
Seite 216 von 309 Neuester Beitrag: 25.04.21 01:14 | ||||
Eröffnet am: | 14.05.09 22:36 | von: pacorubio | Anzahl Beiträge: | 8.707 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 01:14 | von: Petraqnvka | Leser gesamt: | 1.363.913 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 516 | |
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Trotzdem nicht vergessen . wir sind unter dem CH11 Verfahren. und alle optionen sind offen!
wer wussten schon vor 1.10.2010 über die Problematik mit IRS, niemanden.
wenn ambac kein Poblem mit IRS hätten, hätten wir im januar oder Februar mindestens 2 Dollar erreicht!
und jetzt kann man auch eine possitive Überraschungen erwarten, wie wir im Oktober unerwartet ein negatives Eregnis nämlich bei der CH11-Meldung erlebt haben. Die Problematik mit IRS, so durch die von den konflikt Parteien akzeptable Kompromisse lösen zu können.
Ambac war, ist und bleibt höchst spekulativ. Aber dafür sehe ich die Chancen auf einen sehr deutlichen Kursanstieg als recht groß an. Natürlich bleibt aber die Gefahr des Gesamtverlustes. Dessen muß sich jeder bewußt sein
Grund: 2 mal hat die IRS bisher an die Backen gekriegt............dann werden die auch ein drittes mal "ihr" Fett wegkriegen......
Und außerdem ist der Sanierungsplan längst vom Gericht bestätigt worden........
....und der Takefuji-Deal, ist nur aufgrund der "Katastrophe" die die Japaner derzeit erleben, noch nicht abgeschlossen..........
Gruß
18. Wie hoch ist die Summer der Steuergutschriften NOL?
7,3 Mrd Dollar.
19. Wie aussichtsreich ist die Klage der IRS gegen den Sanierungsplan?
I. Keine US-Behörde kann den Befehl einer anderen Behörde revidieren, d.b. das die die IRS nicht den Sanierungsplan der OCI ändern kann.
II. Die IRS hat bereits alle Rechtmittel ausgeschöpft und nun keine Rechtgrundlage mehr für eine Klage, weil sie der Anordnung des Gerichts nicht folge geleistet hatte, in dem sie vorher bei einem falschen aber höheren Gericht eine weitere Klage gegen die OCI eingereicht hatte, welche vom Gericht (Federal Court) abgelehnt wurde.
20. Wie kann die AFG Chapter 11 verlassen?
Die AFG muss die Anleihen für das Verlassen von Chapter 11 bezahlen oder durch neue Anleihen mit den Gläubigern ersetzen. Nun gibt es die Möglichkeiten der Nachverhandlungen, die primär mit der Bank Mellon of New York als Treuhändlerbank der meisten Anleihen geführt werden. AMBAC bieten den Gläubigern an die Anleihen in ihrer jetzigen Struktur zu erhalten und von den 5 Mrd Schadensrückzahlungen, welche AMBAC von den Banken sicher erhalten soll, also der gesamten Rückzahlungen die AMBAC erhält zusätzliche 4,5%., was ca. einen Bonus pro Anleihe von mehr als 12,5% bedeutet.
AMBAC kann die Anleihen aber auch durch einen Kredit ersetzen, den sie bei einer Bank aufnehmen, um damit die alten Anleihen bezahlen zu können oder sie verkaufen am Markt eine neue Anleihe, mit der sie die Alten ersetzen. Ein Äquivalent am Markt zur AMBAC-Anleihe zu finden ist nicht leicht, daher sind die aktuellen Renditen sehr interessant.
21. Was bedeutet Chapter 11?
Steht ein Unternehmen unter Chapter 11, kann es nahezu alle vertraglichen Verpflichtungen aufbrechen, sofern der Konkursrichter das genehmigt. In schwer wiegenden Fällen können Firmen ihre Pensionsverpflichtungen, die meist einer der Hauptgründe für die Insolvenz sind, an den staatlichen Sicherungsfonds PBGC abtreten. Gläubiger haben keinen direkten Zugriff mehr auf ihre offenen Rechnungen. Die Unternehmen können dann nur noch hoffen, dass der Konzern eines Tages den Gläubigerschutz verlässt. Meist werden ihnen statt Geld Aktien des insolventen oder wieder genesenden Unternehmens angeboten. Die Gläubiger haben lediglich ein Widerspruchsrecht, wenn sie durch den Sanierungsplan weniger bekommen würden als bei einer Liquidation des Unternehmens.
22. Wie ist die gesetzliche Frist für einen Reorganisationsplan bestimmt?
Nach Antragstellung auf „Chapter 11″ hat das Unternehmen eine Frist von in der Regel 120 Tagen für die Ausarbeitung und Einreichung seines Reorganisationsplans, der u.a. eine Auflistung und Klassifizierung sämtlicher Gläubigerforderungen und Pläne für den Forderungsausgleich enthält. Über den Plan stimmen die Gläubiger ab. Erforderlich ist die Zustimmung von Gläubigern die mindestens 66,6% bzw. 50,1% der Forderungen dem Wert bzw. der zahl nach halten. Bei AMBAC wird dies durch die Bank Mellon of New York als Treuhänderbank der meisten Anleihen erfolgen.
23. Wie hoch ist die Chance das die AFG Chapter 11 verlassen kann?
Als Antwort fasse ich noch mal kurz die genannten Fakten zusammen:
I. Takefuji sollte AMBAC 302 Mrd Yen überweisen. Mit dieser Summe könnte die Tochter AAC ihre Tochter segregates Account auslösen, wäre damit frei und der restliche Betrag reicht sogar aus damit die AFG ihr Anleihen selbst bezahlen kann.
II. Der Sanierungsplan der OCI wird umgesetzt und die Gläubiger nehmen das Angebot von der AFG an oder durch einen Kredit bzw. neue Anleihe werden die alten Anleihen ersetzt.
III. Die Struktur der alten Anleihen bleiben unverändert aktiv, die AFG zahlt die Anleihzinsen etc..
IV. Ein Investor steigt ein.
24. Wann dürfen die Gläubiger den Sanierungsplan der AFG anfechten?
Die Gläubiger haben lediglich ein Widerspruchsrecht, wenn sie durch den Sanierungsplan weniger bekommen würden als bei einer Liquidation des Unternehmens.
US-Senat rechnet mit Deutscher Bank ab
Deutsche-Bank-Zentrale in Frankfurt: Wetten in einem kollabierenden Markt
"Eine Schlangengrube voller Gier, Interessenkonflikte und Missetaten" - mit scharfen Worten prangert ein US-Senatsausschuss die Rolle der Banken in der Finanzkrise an. Auch die Deutsche Bank wird gebrandmarkt: Ein ganzes Kapitel widmet sich ihren riskanten Hypothekengeschäften.
Washington - Längst sprudeln bei der Deutschen Bank, Goldman Sachs und anderen Großbanken wieder die Gewinne - doch die Politik ist noch immer mit der Aufarbeitung der Finanzkrise beschäftigt. Ein Ausschuss des US-Senats stellt in einem nun veröffentlichten Bericht auch die Deutsche Bank an den Pranger - vor allem deren Hypothekengeschäfte.
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Die Berichterstatter werfen dem Frankfurter Geldhaus vor, mit seinem Verhalten die Finanzkrise befeuert zu haben. Konkret soll die Deutsche Bank wissentlich problematische Hypotheken zu verbrieften Schuldpapieren, sogenannten CDOs, gebündelt und an Investoren verkauft haben. Die Finanzkrise wurde durch den Zusammenbruch des Markts für solche "Schrottpapiere" ausgelöst.
Rund 639 Seiten umfasst der Bericht - allein 46 davon sind der Deutschen Bank gewidmet. In einer "Fallstudie" analysieren die Autoren, wie die Bank noch angesichts eines zusammenbrechenden Hypothekenmarkts ein neues CDO herausgeben konnte. Es trug den schillernden Namen "Gemstone 7" - Edelstein 7.
Wie riskant CDOs wie Gemstone waren, wusste der oberste CDO-Händler der Bank, Greg Lippmann, laut dem Bericht schon frühzeitig. Lippmann soll Mitte 2006 intern mehrfach Kollegen vor Risiken auf dem Hypothekenmarkt gewarnt haben. Er sprach demnach von "Mist", der auf dem Markt sei. Lippman hat das Institut inzwischen verlassen und arbeitet bei einem Hedgefonds.
In E-Mails, die der Senatsausschuss auswertete, nannte Lippmann die Bank eine "CDO-Maschine" und bezeichnete die Hypothekenpapiere als Schneeballsystem. Als der Ausschuss den Händler interviewte, sagte er jedoch, er habe diese Beschreibungen benutzt, um seine negative Meinung über den Markt zu verteidigen.
Der Bericht fasst fünf zentrale Ergebnisse zur Analyse der Praktiken der Deutschen Bank zusammen:
- Zwischen Ende 2006 und 2007 verkauften die Deutsche Bank und andere Investmentbanken weiterhin CDOs, obwohl der Zusammenbruch des Hypothekenmarkts bereits begonnen hatte. Allein die Deutsche Bank gab in diesem Zeitraum 15 neue CDOs mit einem Volumen von fast 11,5 Milliarden Dollar aus.
- Die Investmentbanken hatten trotz der steigenden Risiken hohe Anreize, neue CDOs herauszugeben, weil sie für jedes neue Papier Gebühren zwischen fünf und zehn Millionen Dollar kassierten.
- Obwohl die Deutsche Bank in langfristige Immobilienpapiere investierte, erlaubte sie ihrem Chef-CDO-Händler zugleich, mit einem Investment von fünf Milliarden auf einen Zusammenbruch des Hypothekenmarkts zu wetten. Dies führte für die Bank unterm Strich zu Gewinnen von rund 1,5 Milliarden Dollar.
- Bis 2007 hielten die Deutsche Bank und ein mit ihr kooperierender Hedgefonds langfristige Hypotheken-Investments von mehr als 25 Milliarden Dollar, denen eine kurzfristige Spekulation von fünf Milliarden entgegenstand. Insgesamt führte das 2007 zu Verlusten von rund 4,5 Milliarden Dollar.
- Trotz eines kollabierenden Marktes verkaufte die Deutsche Bank aggressiv das CDO "Gemstone 7" mit einem Volumen von 1,1 Milliarden Dollar. Dies enthielt Immobilienpapiere, die der Chef-CDO-Händler der Bank als "Mist" und "Schweine" verunglimpfte - und die heute praktisch wertlos sind.
Ein Sprecher der Deutschen Bank in Frankfurt sagte, der Bericht zeige zu Recht auf, dass es innerhalb der Bank unterschiedliche Ansichten zum US-Immobilienmarkt gegeben habe - eine Tatsache, die auch der Bericht anerkennt. Diese Ansichten seien aber gegenüber dem Markt jederzeit offen und transparent kommuniziert worden. "Die Deutsche Bank war trotz der negativen Meinung einiger Mitarbeiter am US-Immobilienmarkt investiert und erlitt signifikante Verluste."
Der jetzt veröffentlichte Bericht ist das Ergebnis einer immensen Fleißarbeit: Zwei Jahre arbeitete der Senatsausschuss daran, Millionen Dokumente wurden ausgewertet. Noch deutlich kritischer als die Deutsche Bank wird dabei die US-Investmentbank Goldman Sachs beurteilt.
"Goldman profitierte auf Kosten der Kunden"
Goldman ist in den Augen der Autoren ein Nutznießer der Finanzkrise. Die Bank habe Kunden getäuscht und die Märkte manipuliert, hieß es. "Als Goldman Sachs erkannte, dass der Hypothekenmarkt am Kippen war, haben sie Anstrengungen unternommen, um von dem Einbruch auf Kosten ihrer Klienten zu profitieren." Goldman habe bestimmte Finanzpapiere entwickelt und verkauft, die den Kunden beim Einbruch der Immobilienpreise große Verluste und der Bank gleichzeitig Gewinne eingebracht hätten, sagte der Co-Vorsitzende des Senatsausschusses, Tom Coburn.
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Sein Kollege Carl Levin erklärte, der Report mache schäbige, riskante, betrügerische Praktiken bei vielen großen Finanzinstitutionen deutlich. "Bei unseren Untersuchungen sind wir auf eine Schlangengrube voller Gier, Interessenkonflikte und Missetaten gestoßen." Gleichzeitig warf Levin den Aufsichtsbehörden und einzelnen Politikern Versagen vor. Auch die Rating-Agenturen Moody's und Standard & Poor's werden in dem Bericht scharf kritisiert.
Senator Levin hatte sich bereits im April vergangenen Jahres in einer Anhörung mit Goldman-Sachs-Chef Lloyd Blankfein angelegt. Mehrfach unterstellte er der Bank wiederholt "dreckige Geschäfte".
"Obwohl wir beim Großteil des Berichts anderer Meinung sind, nehmen wir die Themen, die der Ausschuss aufgegriffen hat, sehr ernst", sagte ein Sprecher von Goldman Sachs. Die Bank hatte im vergangenen Jahr 550 Millionen Dollar gezahlt, um Vorwürfe aus der Welt zu schaffen, sie habe Investoren bei einem Geschäft mit Hypothekenpapieren übers Ohr gehauen. Das Institut räumte ein, es habe Investoren unzureichend informiert und verordnete sich mittlerweile ein neues Regelwerk.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,757097,00.html
Die korrupten Banken werden bald hunderte Millionen dollar für die Abfindung von ihren Mortgage-deals an SEC zahlen.
Damit haben Sie ihre Missdeal bei dem Hypotekengeschäft auf der Wirtschaftkrise akzeptiert, zugegeben!
Jetzt , die RMBS Versichere sind an die Reihe wie Ambac, MBIA, AGO und andere...
Banks, SEC Near Settling Mortgage ChargesNEW YORK (TheStreet) -- The Securities and Exchange Commission is in talks with several major Wall Street banks to settle fraud allegations related to mortgage-bond deals that helped begin the financial crisis, The Wall Street Journal reported, citing people familiar with the matter.
Some of the settlements could be reached as soon as next week, the Journal said, while others could take months.
The SEC is aiming to reach a series of settlements with individual firms over the sales of the investments, rather than a big industry-wide deal, the newspaper reported.
The settlements are expected to vary significantly among banks, the Journal said, but few, if any, are expected to be more than the $550 million penalty Goldman Sachs(GS_) paid last year to settle SEC charges.
The banks in the negotiations with the SEC include JPMorgan Chase(JPM_), Citigroup(C_), Morgan Stanley(MS_), UBS(UBS_) and Merrill Lynch, now a unit of Bank of America(BAC_).
All of the banks declined to comment for the newspaper. A spokesman for the SEC also declined to comment.
http://www.thestreet.com/_yahoo/story/11083660/1/banks-sec-near-settling-mortgage-charges.html?cm_ven=YAHOO&cm_cat=FREE&cm_ite=NA
HAMILTON, Bermuda, Apr 15, 2011 (BUSINESS WIRE) -- Assured Guaranty Ltd. (NYSE: AGO) ("AGL" and, together with its subsidiaries, "Assured Guaranty" or the "Company") announced today that it has reached a comprehensive settlement with Bank of America Corporation and its subsidiaries (collectively, "Bank of America"), including Countrywide Financial Corporation and its subsidiaries (collectively, "Countrywide"), regarding their liabilities with respect to 29 residential mortgage-backed securities ("RMBS") transactions insured by Assured Guaranty, including claims relating to reimbursement for breaches of representations and warranties ("R&W") and historical loan servicing issues.
The settlement agreement includes a payment of $1.1 billion to Assured Guaranty as well as a loss-sharing reinsurance arrangement on 21 first lien RMBS transactions. The settlement covers all Bank of America or Countrywide-sponsored securitizations, as well as certain other securitizations containing concentrations of Countrywide-originated loans, that Assured Guaranty has insured on a primary basis. The settled transactions have a gross par outstanding of $5.2 billion ($4.8 billion net par outstanding) as of December 31, 2010, or 29% of Assured Guaranty's total below investment grade RMBS net par outstanding, and consists of 8 second lien securitizations and 21 first lien securitizations.
"We are pleased to have reached a settlement with Bank of America that puts this legacy issue behind both of us," said Dominic Frederico, President and Chief Executive Officer. "This settlement significantly strengthens our balance sheet, allowing us to more effectively assist municipal issuers. We hope that this settlement--negotiated outside of litigation--encourages other R&W providers including JPMorgan Chase, Deutsche Bank and Flagstar Bank to accelerate the R&W claims settlement process." The cash settlement of $1.1 billion will be paid in full by March 31, 2012. The initial payment of $850 million was paid on April 14, 2011. In addition, Bank of America and Countrywide have agreed to a reinsurance arrangement that will reimburse Assured Guaranty for 80% of all paid losses on the 21 first lien RMBS transactions until aggregate collateral losses in those transactions exceed $6.6 billion. Cumulative collateral losses on these transactions were approximately $1.3 billion with no paid losses by Assured Guaranty as of December 31, 2010. As of December 31, 2010, Assured Guaranty's gross economic loss on these RMBS transactions, which assumes cumulative projected collateral losses of $4.6 billion, was $490 million. The total estimated value of the settlement is expected to be accretive to shareholders' equity and adjusted book value, a non-GAAP financial measure.
Assured Guaranty Ltd. is a publicly-traded (NYSE: AGO) Bermuda-based holding company. Its operating subsidiaries provide credit enhancement products to the U.S. and international public finance, infrastructure and structured finance markets. More information on Assured Guaranty Ltd. and its subsidiaries can be found at www.assuredguaranty.com.
Cautionary Statement Regarding Forward-Looking Statements: Any forward-looking statements made in this press release reflect the Company's current views with respect to future events and financial performance and are made pursuant to the safe harbor provisions of the Private Securities Litigation Reform Act of 1995. Such statements involve risks and uncertainties that may cause actual results to differ materially from those set forth in these statements. For example, Assured Guaranty's forward-looking statements, including those regarding the demand for its insurance product from municipal issuers, its projected collateral loss for the transactions subject to the settlement and its total estimated value of the settlement, could be affected by rating agency action, such as a ratings downgrade or change in outlook or rating criteria, developments in the world's financial and capital markets, changes in the world's credit markets, more severe or frequent losses affecting the adequacy of Assured Guaranty's loss reserves, the impact of market volatility on the mark-to-market of our contracts written in credit default swap form, reduction in the amount of reinsurance portfolio opportunities available to the Company, deterioration in the financial condition of our reinsurers, the amount and timing of reinsurance recoverable actually received, the risk that reinsurers may dispute amounts owed to us under our reinsurance agreements, the possibility that the Company will not realize insurance loss recoveries or damages expected from originators, sellers, sponsors, underwriters or servicers of residential mortgage-backed securities transactions, decreased demand or increased competition, changes in accounting policies or practices, changes in laws or regulations, other governmental actions, difficulties with the execution of Assured Guaranty's business strategy, contract cancellations, Assured Guaranty's dependence on customers, loss of key personnel, adverse technological developments, the effects of mergers, acquisitions and divestitures, natural or man-made catastrophes, other risks and uncertainties that have not been identified at this time, management's response to these factors, and other risk factors identified in Assured Guaranty's filings with the Securities and Exchange Commission. Readers are cautioned not to place undue reliance on these forward-looking statements. These forward-looking statements are made as of April 15, 2011 and Assured Guaranty undertakes no obligation to publicly update or revise any forward-looking statements, whether as a result of new information, future events or otherwise, except as required by law.
Hi Leo und was ist mit uns, bzw. AMBAC?
- AGO hat die Klage gegen fraud RMBS von BAC gewonnen. fast 1,1 milarden. BAC zahlt im März 2012.
- Ambac ist genauso wie AGO ein Monolier, Bondversicherer.
Ambac hat auch ähliche Fall und fast die gleichen Anzahl der giftigen RMBS Papiere gegen Countrywide von BAC verklagt.
Ich hoffe , wir und MBIA werden die ähnliche Klage gegen BAC gewinnen.
Bank of America Corp.'s first-quarter income fell 39 percent on higher costs related to its mortgage business and higher litigation expenses. The bank also settled a claim over faulty mortgage investments and set aside less money to cover soured loans.
The Charlotte, N.C. bank on Friday said it earned $1.7 billion, or 17 cents per share, compared with $2.8 billion, or 28 cents a share in the first quarter of last year. The earnings fell short of the 28 cents a share estimated by analysts surveyed by FactSet.
Revenue fell to $26.9 billion from $32 billion in the same period last year.
The nation's largest bank by assets also announced that the bank's chief risk officer, Bruce Thompson, will become chief financial officer, replacing Chuck Noski, who was named vice chairman. Noski couldn't relocate to Charlotte to fulfill his CFO duties because of an illness of a close family member, the bank said in a statement.
Bank of America continued to fight losses, lawsuits and higher costs related to its mortgage businesses. Its real estate services business reported a loss of $2.4 billion compared to loss of $2.1 billion for the same period in 2010.
The bank is fighting lawsuits from investors and insurers who say they were duped into buying mortgage loans that were based on fraudulent documents. Bank of America set aside a $1 billion in the first quarter to repurchase those mortgages. That's on top of $4.1 billion that the bank had already set aside in the fourth quarter of 2010 and $526 million in the first quarter of last year.
Litigation expenses related mostly to mortgages were up $352 million from the first quarter of 2010.
Separately, the bank paid $1.1 billion in cash to Assured Guarantee, an insurer that had also said the bank should repurchase shoddy mortgages. The bank also entered into an agreement worth $470 million to share losses on additional mortgages.
Much of Bank of America's mortgage-related woes stem from its 2008 acquisition of Countrywide Financial Corp., once the largest U.S. mortgage lender, which was facing bankruptcy after payment defaults and foreclosures.
Bank of America's mortgage issues overshadowed better performance at its other divisions. Its Merrill Lynch division set records for revenue, asset management fees and brokerage income.
As the largest U.S. bank serving about half of the nation's households, Bank of America also provides a snapshot for the health of the American consumer and the overall economy. The bank said the number of customers who were late on their credit card payments by 30 days or more fell to all-time lows in the first quarter. It was the sixth straight quarterly decline.
The bank set aside a total of $3.8 billion to cover losses from loans in the quarter, down sharply from $9.8 billion in the same period a year ago. That reflects an improving economy and fewer BofA customers falling behind on their debts.
The company's shares rose 8 cents to $13.22 in pre-market trading.
Geniesst die Show bis Ende April und sammelt ordentlich Eier, es lohnt sich.
Critics warned that Bank of America Corp's $1.6 billion settlement over dodgy home loans could serve as a starting point in a fight that ends up costing the bank tens of billions more. The settlement with Assured Guaranty Ltd resolved claims Bank of America was responsible for mortgage bonds full of loans by its Countrywide Financial unit that did not meet lending standards. Assured Guaranty insured those bonds and when the loans went bad, investors suffered losses and the insurer had to pay out. "Generally we believe that there's now going to be admitted in the market that this is a real issue and it shows that an actual large settlement has happened related to the claims," said Chris Gamaitoni, an analyst with Compass Point Research & Trading LLC. Several analysts have been warning the bonds contain billions of dollars of improperly written loans and investors and bond insurers could force the Wall Street banks that created the bonds to cover their losses. While the settlement sent Assured Guaranty's shares up 25 percent, it also lit a fire under the stock of another bond insurer, MBIA Inc, which some investors view as a bet on these type of legal claims because of lawsuits it has brought. In addition to bond insurers, investors who are holding hundreds of billions of dollars of mortgage bonds have been organizing, with one large group working through a syndicate set up by Talcott Franklin, a Texas attorney. Assured Guaranty's deal shows legal claims relating to improperly written loans packaged into bonds are valid, said Gamaitoni. "So the argument that its purely investors not wanting to realize their own losses ... goes out the window," he added. A spokesman for Bank of America said observers were wrong to extrapolate from the Assured Guaranty settlement and apply it outstanding potential claims. "Every case is going to be a little bit different," said Jerry Dubrowski. He said bond insurers had greater protection than private investors against what are known as breaches of representations and warranties about the quality of the underlying loans. Bill Frey, president of Greenwich Financial Services, has been working to organize the Talcott Franklin group and said the Assured Guaranty deal would embolden the investors. "Investors have the ability to force these types of settlements by acting in concert," he added. Many estimate Wall Street could be facing settlements costing more than $100 billion and Gamaitoni put Bank of America's potential cost at more than $30 billion. One auditing specialist said Friday's settlement reinforced those estimates. "It would cause me some concern that as (Bank of America) makes additional settlements, if they are at this ratio, they could be very large numbers," said Bob Christensen, senior advisers who specializes in auditing issues with Natoma Partners. But the bank has said the potential cost is far below what analysts such as Gamaitoni estimate, putting it at up to $10 billion. "No one can definitely say what is the exposure for Bank of America," said Dubrowski. He said there are so many factors contributing to a loan going bad that it makes it difficult to pinpoint an underwriting breach. Stuart Plesser, an analyst with Standard and Poor's, said Bank of America cannot really set aside provisions for the future settlements, in part because the huge potential claims from private investors have yet to be tested in the courts. "The numbers are still hazy," he added. "The assumptions are not clear cut."
'WSJ': Banken müssen sich für Hypotheken-Deals verantworten
NEW YORK (dpa-AFX) - Den Wall-Street-Banken drohen ungemütliche Wochen: Nach einem Bericht des "Wall Street Journal" haben US-Behörden zahlreiche namhafte Geldhäuser in die Zange genommen - Hintergrund ist der Verdacht betrügerischer Geschäfte mit Hypothekenpapieren zu Zeiten der heraufziehenden Finanzkrise. Um die Vorwürfe aus der Welt zu schaffen, liefen derzeit Vergleichsverhandlungen, berichtete die Zeitung in ihrer Freitagausgabe unter Berufung auf eingeweihte Personen. Vergleiche in den USA können teuer werden.
Zahlreiche Investoren fühlen sich von den Banken hintergangen. Die Anleger - meist große Fonds oder andere Kreditinstitute - werfen den Banken vor, bewusst problematische US-Eigenheimkredite zu Wertpapieren gebündelt und ihnen angedreht zu haben. Die massenhafte Verbreitung dieser sogenannten Subprime Loans legte den Grundstein für die Finanzkrise. Die Hypothekenpapiere wurden mit dem Platzen der Immobilienblase in den USA quasi über Nacht wertlos. Ein Verlustkarussell setzte sich in Gang, welches das gesamte Finanzsystem ins Wanken brachte.
Die ersten Vergleiche könnten schon kommende Woche verkündet werden, schrieb die Zeitung. Dabei dürften die Strafen von Bank zu Bank höchst unterschiedlich ausfallen.
Einen Vorgeschmack gab der Vergleich zwischen der Börsenaufsicht SEC und der Investmentbank Goldman Sachs im vergangenen Jahr: Damals zahlte Goldman 550 Millionen Dollar, um Vorwürfe ad acta zu legen, man habe Investoren im Jahr 2007 bei einem Hypotheken-Deal namens Abacus übers Ohr gehauen. Die Bank räumte lediglich ein, ihre Anleger nicht ausreichend informiert zu haben. Zu den Geschädigten gehörte die Düsseldorfer Mittelstandsbank IKB.
Nach den Informationen des "Wall Street Journal" hat sich die SEC nun die US-Großbanken JPMorgan (JPMorgan ChaseCo) Chase, Citigroup , Morgan Stanley und Bank of America (Verizon Communications) vorgenommen sowie die Schweizer UBS . Die Häuser selbst wollten sich nicht äußern. Die große Frage in allen Fällen ist, ob die Banken wussten, welchen "Schrott" sie da an ihre Klienten verkauften. Die Banken selbst sagen nein. Firmeninterne E-Mails belegen aber in vielen Fällen das Gegenteil.
Die Auswüchse vor und während der Finanzkrise sind auch fast drei Jahre nach dem Beinahe-Kollaps immer noch ein großes Thema in der US-Politik. Denn der Steuerzahler hatte für die Verfehlungen der Finanzindustrie aufkommen müssen. Erst am Mittwoch hatte ein Senatsausschuss seinen Abschlussbericht zur Finanzkrise vorgelegt. Darin kam auch die Deutsche Bank schlecht weg. Auch sie hatte im großen Stil sogenannte CDO (Collateralized Debt Obligations) vertrieben - jene Wertpapiere, in denen die problematischen Hauskredite steckten./das/DP/she
WKN: 415348ISIN: US023139AA61Typ: AnleiheEinfügen in Watchlist | Depot | Börsenspiel Times & Sales: FrankfurtZeit Kurs Volumen
10:44:08 15,50 % 100.000
Nicht vergessen. ambac sagte, vor einem Monat,
Zitat;
wenn wir die Problematik mit IRS lösen, dann werden wir schnell wir möglich CH11 verlassen!
Damals haben wir spekuliert, woher das Geld für das Verlassen von CH11 kommen soll;
ambac Manager wussten schon, dass die korrupten Banken bald für die Put buy back millarden dollar an den Versicherer einzahlen.
Vielleicht nicht im 2011 aber grosse Wahrschinlichkeit im 2012!
- Ausserdem kommt noch ein zusäzliches Geld von dem Rehabiltationplan;
- und plus 7,3 millarden NOLs= 3,5 millarden für AAC und 2,5 millarden und über zu AFG überweisen ( fast 3,8 millarden NOLs)
Laut Moody´s erwarten Ambac Financial Group, Assured, and MBIA Inc mehr als 6 millarden dollar für das put buy back
"The largest bond guarantors — Ambac Financial Group, Assured, and MBIA Inc. — expect to recover more than $6 billion, according to Moody’s, which notes the figure is about one-third of the insurers’ lifetime residential mortgage-backed securities claims."
- nächste Kandidat ist vielleicht MBIA und dann ambac
One hedge fund manager, who didn’t want to be identified, said the case was a possible game-changer for MBIA.
“All these deals are the same,” he said, referring to the insured MBS. “It’s the exact same stuff.”
Ambac Financial Group, the bankrupt parent of the second-biggest insurer prior to the crisis, also saw its shares climb 5% to $0.147.
- Nicht nur BAC wurde verklagt sondern auch JPMorgan Chase, Deutsche Bank and Flagstar Bank auch für den Recovery des Put backs
Bank of America Pays Off AssuredBank of America Corp.’s agreement to pay Assured Guaranty Ltd. $1.1 billion in mortgage put-backs sent bond insurer share prices up more than 20% on Friday.
Bond insurers have been battling some of the world’s biggest financial institutions, claiming that many of the mortgages packaged as asset-backed securities they guaranteed failed to meet underwriting standards.
That alleged failure violated the insurance contracts, the insurers say, causing them catastrophic losses. They want the banks to reimburse them and are seeking recoveries known as “put-backs.”
The Bank of America-Assured dispute, resolved without litigation, is the biggest such settlement so far for the battered bond insurance industry.
“It’s a major transaction,” said Sabra Purtill, managing director of investor relations at Assured. “This completely settles our reps and warranties dispute with them. It also provides us with substantial protection in the future on any deterioration in our first-lien portfolio that they securitized.”
Assured’s stock price jumped roughly 30% to as high as $18.40 on the news — a three-month high. It closed at $17.40.
Total repurchase claims against mortgage lenders totaled between $11 billion and $20 billion as of June 2010, according to a Moody’s Investors Service research note from September. Most of the claims are from Fannie Mae, Freddie Mac, and the Federal Home Loan Banks.
The largest bond guarantors — Ambac Financial Group, Assured, and MBIA Inc. — expect to recover more than $6 billion, according to Moody’s, which notes the figure is about one-third of the insurers’ lifetime residential mortgage-backed securities claims.
“Should guarantors succeed in putting back material amounts of non-performing loans, their claims-paying resources would be significantly strengthened, which is credit positive,” the Moody’s report said.
Bank of America sent Assured $850 million in cash Thursday to settle the case, which covers 29 transactions. The balance is due by March 31, 2012.
In addition to the $1.1 billion settlement, B of A agreed to a reinsurance arrangement that will reimburse Assured for 80% of all paid losses on 21 other residential MBS transactions until their aggregate collateral losses exceed $6.6 billion.
“This settlement significantly strengthens our balance sheet, allowing us to more effectively assist municipal issuers,” Dominic Frederico, Assured’s chief executive, said in a press release.
Assured’s total “recovery assumption” from breaches of contract totaled $1.7 billion, as of year-end 2010. That number could rise as Assured gains more access to loan files, though this transaction concludes any dispute with Bank of America.
“We and Assured are basically done,” Brian Moynihan, the bank’s chief executive, told investors in Friday’s first-quarter earnings call. “We have basically resolved virtually all of the controversies between our various companies and Assured.”
The various companies include Countrywide — which Bank of America acquired during the financial crisis.
While this settlement was outside of court, Assured is pursuing at least eight other mortgage-servicers to recover more putbacks. It has already sued three banks — JPMorgan Chase, Deutsche Bank and Flagstar Bank — to meet most of its other claims.
“They have refused to reimburse us under the terms of our contract for reps and warranty putbacks,” Purtill said of the other banks. “They are breach-of-contract claims, not fraud claims.”
Frederico said he hoped the settlement would encourage other representations and warranties providers to accelerate the claims-settlement process.
“We still have a substantial amount to collect from others,” Purtill added.
Chuck Noski, Bank of America’s chief financial officer, told investors that Assured “was the only one of the [six] monolines not suing us,” implying that out-of-court litigation is the way to produce results.
But insurers that are suing the bank for recoveries were equally pleased by the news.
MBIA chief financial officer Chuck Chaplin called the deal “yet another affirmation of the validity of both our claims and expected recoveries related to improperly originated mortgage loans in insured securitizations.”
MBIA was the biggest insurer before the financial crisis and is now the most active in pursuing putbacks through the courts. It expects to recover between $2.5 billion and $4.4 billion in putbacks, according to its year-end 2010 financial statements.
Its stock jumped 17% Friday to $10.48 on the news.
One hedge fund manager, who didn’t want to be identified, said the case was a possible game-changer for MBIA.
“All these deals are the same,” he said, referring to the insured MBS. “It’s the exact same stuff.”
Ambac Financial Group, the bankrupt parent of the second-biggest insurer prior to the crisis, also saw its shares climb 5% to $0.147.
The Bank of America settlement comes at a precarious time for Assured. Its two platforms wrapped 201 issues for a total of $2.29 billion from January to March, or just less than 5% of total issuance, according to Thomson Reuters.
“It was clearly a very difficult period for the market overall and our production reflects that as well,” Purtill said.
However, looking at the quarter by month, Assured wrapped 2.7% of all bonds in January, 4.5% in February, and 6.6% in March — its best month since September. Not only did things progress in the first quarter, they did so after Standard & Poor’s proposed new ratings criteria that, if implemented, could turn Assured into a single-A-rated insurer.
“Despite the S&P announcement, the municipal market has shown great faith in our balance sheet and our financial strength,” Purtill said. “To us that is a strong statement that despite the limited issuance in the municipal market and despite the challenges that Assured is facing down with the rating agencies, there is still a core segment of the market that values and depends on bond insurance for credit protection.
http://www.bondbuyer.com/issues/120_74/bofa_assured-1025689-1.html
http://messages.finance.yahoo.com/...=-1&rt=2&frt=2&off=1
Die Banken kauften die Anleihen. Daher wurden die Anleihen hier gleich auf 10% runter geprügelt, nach dem die Banken den Wert in einer Aktion so bemessen hatten.
Dann schickt man die IRS vor, auch wenn es dafür ansonsten keine Grundlage gibt, aber so müssen alle Anleihen für das Verlassen von CH11 refinanziert oder bezahlt werden. Schönes Spiel wenn man als Bank die Anleihen billigst anderen abgeluchst hat.
Ziel der Banken, für ca. 162 Millionen alle Forderungen zum Großteil einkaufen, die Firma übernehmen und sich somit gleich mit sanieren.
Nicht eingeplant war von den Banken Tor Nummer 3, Takefujis Insolvenz, damit verbunden 302 Mrd Yen. Glück gehabt für die Aktionäre.
Nur meine bescheidene Meinung.
Marlboromann
Ambac hat vor 1,5 jahren sowohl Citi als auch Credit Suisse verklagt. Es ging um misrepresented des CDOs.
Eine wahnsinige Geschichte! bitte jeder soll selbst übersetzen!
wie es war deals zwischen den Citigroup und Credit Suisse, was für eine katastrophale Schaden zu ambac bringt,
es ist unvorstellbar!
http://www.reuters.com/article/2009/08/07/...up-idUSN0740201420090807
Aug 7 (Reuters) - Ambac Financial Group Inc ABK.N is suing Citigroup Inc (C.N) and Credit Suisse Group (CSGN.VX), alleging the companies misrepresented the risks of mortgage-backed assets in a deal Ambac insured.
The lawsuit, filed in New York State Supreme Court on Monday, seeks to void $2 billion in some of the credit default swap protection Ambac wrote on risky residential mortgages in a deal originated by Citigroup or be awarded damages for losses.
Ambac sold the protection to Citigroup through a collateralized debt obligation named Ridgeway Court Funding II in June 2007. Credit Suisse Alternative Capital, part of Credit Suisse Group, managed the selection of assets in the CDO.
"We believe this suit is without merit and will defend ourselves vigorously," said Citigroup spokeswoman Danielle Romero-Apsilos.
Credit Suisse spokesman Duncan King said the bank is reviewing the complaint and declined further comment.
In the suit, Ambac accused Citigroup of using the CDO as a means of dumping risky assets the bank had failed to sell, knowing that the value of the securities was in steep decline.
Credit Suisse, in turn, allowed Citigroup to dump toxic assets in the portfolio in order to generate management fees and win favor from the bank, Ambac said. Credit Suisse managed about $6 billion in volume in Citigroup CDO deals, or about 50 percent of that business at Credit Suisse, Ambac said in the complaint.
Credit Suisse "allowed Citigroup to hijack the portfolio for the purpose of dumping leftovers from Citigroup's prior CDO and residential mortgage backed securities offerings that it had been unable to sell," Ambac said.
FALSE VALUES
Ambac accuses Citigroup of providing false market values for assets underlying the CDO, which had been accumulated for the deal over the course of six months.
At the time the deal was closing, Citigroup told Ambac that the assets on average were being given a market value of 96 percent of their initial value, when in fact the securities were worth less than 79 percent under a fair valuation, Ambac said.
Citigroup overpaid for some assets by as much as 30 percent, effectively rendering the deal insolvent at its launch, Ambac said.
Citigroup also misrepresented the risks of the debt to ratings agencies in order to receive high ratings, which were key to Ambac agreeing to insure the assets, Ambac said.
JPMORGAN
Separately, Ambac is also seeking damages from JPMorgan Investment Management, part of JPMorgan (JPM.N), claiming the asset manager acted inappropriately in investing almost entirely in risky mortgages in a CDO it managed, called Ballantyne Re plc.
By failing to diversify, JPMorgan breached its duty to provide "reasonable income while providing a high level of safety of capital" and has caused the deal to lose around $1 billion of its $1.65 billion portfolio, Ambac said in a suit filed in May.
Ambac sold $900 million in protection on the CDO in 2006.
JPMorgan spokeswoman Mary Sedarat said the suit is "without merit and we are going to defend it vigorously."
Ambac, which on Friday reported a $2.4 billion loss for the second quarter, has been pushed to the brink of insolvency by writing protection on mortgage bonds.
Ambac competitor MBIA Inc (MBI.N) in April filed a suit against Merrill Lynch, now owned by Bank of America (BAC.N), for damages from losses the company took on mortgage-backed CDOs.