Ambac Rocky Balboa oder chapter 11
Seite 213 von 309 Neuester Beitrag: 25.04.21 01:14 | ||||
Eröffnet am: | 14.05.09 22:36 | von: pacorubio | Anzahl Beiträge: | 8.707 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 01:14 | von: Petraqnvka | Leser gesamt: | 1.368.387 |
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scheint ja irgendwie Bedenken zu haben, die mich dazu gebracht haben, das mal etwas genauer anzusehen.......
ich werde versuchen die grafik anzuhängen. normalerweise arbeitet diese diese software ziemlich genau und ist auch kostenpflichtig.
abgesehen davon ist es nicht 100%ig ausschlaggebend wobei ich diese trades
immer sehr genau verfolge und mir ist aufgefallen, dass es vor guten news bzw. kurssteigerungen immer kurze zeit vorher in unregelmäßigen abständen große kaufbalken gegeben hat.
in den letzten wochen konnte ich das nicht erkennen aber vielleicht ändert sich das
in absehbarer zeit. ich hoffe nur die unterstützung bei usd 0,13 hält.
ambac ist unberechenbar aber auch immer für überraschungen gut! sollte es zu positiven news kommen, überschlägt sich der kurs mit sicherheit - wenn nicht, kann es eigentlich nicht mehr viel weiter runtergehen...
Und zwar geht es um die Zusammenhänge zwischen AMBAC und Takefuji.
Wenn ich es richtig verstanden habe, dann hat Ambac über eine Tochterfirma Forderungen gegenüber Takefuji in einer gewissen Höhe. Dem gegenüber stehen jedoch Verbindlichkeiten in mir nicht bekannter Höhe aus den Verpflichtungen der Versicherung, die Takefuji mit AMBAC geschlossen hat, richtig?
Was wäre jetzt der Vorteil für AMBAC, wenn Takefuji von einem finanzkräftigen Investor übernommen wird?
a) Die Forderungen gegenüber Takefuji wurden wertberichtigt und die Wertberichtigung wäre dann hinfällig, weil die Forderung dann wieder beglichen werden kann?
b) Die Forderung gegenüber Takefuji ist höher als die dementsprechenden Verpflichtungen?
c) nur ein liquiditätsmäßiger Vorteil, da die Forderung gleich den entsprechenden Verpflichtungen ist?
d) ein Gewinn aus dem Wechselkurs aufgrund des starken Yens und des schwachen Dollars?
e) etwas ganz anderes, das sich meiner Kenntnis bisher entzogen hat?
Für Antworten auf meine Frage(n) wäre ich Euch sehr dankbar!
Viele Grüße,
Paule
302 000 000 000 Japanese yen = 3.59 Milliarden $
bringfrieden aus k:o
Takefuji!
- Umtauschkurs beachten! ca. 30 Yen pro Dollar besseres
Umtauschverhältnis
- Foderungssummeerhöhung auf 302 Mrd Yen, damit mehr als
Forderungssummenverdoppelung
--------------------------------------------------
Ergibt unterm Stich bei positiven Ausgang die Chance auf einen
Mehrgewinn von ca. 1,9 Mrd Dollar.
Die Fornderung wird aber nicht sofort beglichen, sondern irgendwann
in der Zukunft.
Aktuell liegtdas Minus bei ca: 1,35 Mrd und das der ganzen Firma
bei ca. 2,08 Mrd mit IRS einkalkuliert. Sollte der Sanierungsplan
nicht gekippt werden, dann werden wir die 5€ auch sehen können,
denn dann sollte die Holding CH11 verlassen können, da 35% von 1,9
Mrd mehr sind als dafür benötigt.
Gruß BringFrieden
AFG = AMBAC - die Holding (AG)
AAC = Die Tochter von AFG, dies ist die operative Einheit von AMBAC, da die ursprüngliche US-Versicherung AMBAC später ihren Geschäftseinheit nach London umgesiedelt hatte. Die AAC ist quasi AMBAC die das Geld verdient und dann eine Dividende an die Mutter AFG zahlt.
Takefuji hat keine Forderungen gegenüber AMBAC.
Takefuji schuldet AMBAC noch Versicherungsprämien aus einer Kreditversicherung. AMBAC hat sich das Recht gesichert gehabt bei einer Insolvenz von Takefuji auf mehr Kapital von Takefuji zugreifen zu können. AMBAC erhält 60% mehr von Takefuji als vorher vereinbart oder ursprünglich waren es 102 Mrd Yen, dann konnte Takefuji nicht zahlen, daraus wurden dann 140 Mrd Yen auf verzögerten Termin und durch Insolvenz von Takefuji wurden daraus 302 Mrd Yen - gegenüber den Anfang hat sich die Summe die Takefuji AMBAC schuldet fast verdreifacht.
Wer auch immer Takefuji übernimmt, die Firma von den Gläubigern verkauft, also erhalten diese erst einmal ihr Geld und AMBAC ist ein Gläubiger von Takefuji.
Es gibt keine Verrechnung, da AMBAC Takefuji kein Geld schuldet, aber Takefuji schuldet AMBAC 302 Mrd Yen. Diese 302 Mrd Yen sind auch nicht in AMBAC verbucht wurden als Forderungen, sonst wäre der operative Gewinn ja in irgendeinem Quartal seit dem stark gestiegen, mit einem Vermerk drauf. Sobald das Geld gezahlt wird hat AMBAC Tochter AAC etwas mehr Geld als ursprünglich vorgesehen war. That´s it.
Wenn du sagst, dass die 102 Mrd. Yen Versicherungsprämien sind, dann müsste AMBAC diesen Betrag ja schon mal als Forderung ergebniswirksam vereinnahmt haben, je nachdem wann die Prämien fällig waren.
Die Erhöhung der Forderung (200 Mrd. Yen) aufgrund der Insolvenz sollte Ambac dann als zusätzlicher Ertrag zufließen, da ja nicht abzusehen war/ist, ob die gestellte Forderung in Höhe von 302 Mrd. Yen aus der Konkurmasse bedient werden kann, was jetzt durch einen Verkauf der Gesamtfirma an einen Finanzinvestor aber sehr wahrscheinlich ist.
Sehe ich das jetzt richtig so?
Gruß, Paule
Das mit der Forderung hast du richtig beschrieben, bei einem Verkauf von Takefuji werden alle Gläubiger bedient werden, da der Verkaufspreis aktuell schon ca. mindesten 700 Millionen drüber lag, vor dem letzten Gebot vom 22. Mai.
Wann könnte denn der Verkauf abgeschlossen werden?
Ist das schon was bekannt?
Eine Zeitspanne evtl.?
Gruß
Gruß
Ich hoffe auf baldige Überweisung.
Takefuji hat bei AAC 302 Mrd. YEN Schulden
Der Kurs: 1 Dollar = 85,** YEN (** Schwankungen)
Dann müsstre man doch die 302 Milliarden durch 85,** teilen um die Schuld in Dollar herauszubekommen........dann müsste doch der Schuldenstand bei ca. 3,5 Mrd. Dollar liegen...oder irre ich hier........... :-(
Die korrupten Banken entschädigen die Hausbesitzer. Es liegt fast 20 millarden dollar.
Wie wird es zu RMBS Versicherer Ambac und MBIA einwirken, werden wir sehen.
http://www.cnbc.com/id/42474819
Banks signing foreclosure deals with US regulators
Most of the 14 lenders involved in a probe over mortgage servicing abuses have signed agreements with U.S. bank regulators to clean up how they deal with troubled borrowers, according to a source with knowledge of the agreements. Banking regulators still have to sign the agreements and an announcement that a final deal has been reached could be made in the next few days. The regulators involved in the agreements with lenders, which include some of the largest U.S. banks, are the Office of the Comptroller of the Currency, the Federal Reserve and the Office of Thrift Supervision.
A group of 50 state attorneys general and about a dozen federal agencies are probing bank mortgage practices that came to light last year, including the use of "robo-signers" to sign hundreds of unread foreclosure documents a day. On Feb. 17 John Walsh, acting head of the Office of the Comptroller of the Currency, told the Senate Banking Committee that banking regulators were investigating the servicing practices at 14 lenders including Bank of America, Wells Fargo and JP Morgan Chase. The agreement includes offering restitution to borrowers who were wrongly foreclosed upon and this process would be reviewed by an outside auditor, according to the source who asked not to be named because the negotiations are ongoing. Banking regulators have not reached a decision on financial penalties the lenders may have to pay. The state attorneys general along with the Justice Department, the Department of Housing and Urban Development, the Federal Trade Commission, and Treasury officials are separately negotiating with banks over mortgage servicing abuses. Those negotiations have gone more slowly as the states and some federal agencies pursue heftier fines, in the range of $20 billion, and a more dramatic overhaul of mortgage servicing standards, including reducing the principal of some loans in an effort to keep borrowers in their homes. All the agencies involved had said earlier this year that they wanted to announce a deal with the lenders at the same time but the banking regulators are now moving ahead with their piece while the other discussions continue. On March 24 when Reuters reported a deal with banking regulators was near Iowa Attorney General Tom Miller, who is heading up the states' probe, issued a statement saying it was "unfortunate" that banking agencies were pursuing a settlement on their own but that it would not derail the AG's negotiations. The states are not united on what settlement they should seek with banks.Some Republican AGs have complained a proposal sent to banks last month goes too far while Democratic AGs like New York's Eric Schneiderman have warned a deal should not preclude states from individually pursuing actions against lenders.