Ambac Rocky Balboa oder chapter 11
Seite 212 von 309 Neuester Beitrag: 25.04.21 01:14 | ||||
Eröffnet am: | 14.05.09 22:36 | von: pacorubio | Anzahl Beiträge: | 8.707 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 01:14 | von: Petraqnvka | Leser gesamt: | 1.364.023 |
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Quelle:
http://finance.yahoo.com/q/ks?s=ABKFQ.PK+Key+Statistics
Valuation Measures
Market Cap (intraday)5: 44.46M
Enterprise Value (Apr 3, 2011)3: 18.89B
A) der Firmenwert also bei 18,89 Mrd./Dollar liegen sollte
B) Es nur 302,1 Milionen Aktien geben sollte
dann müsste doch der Kurs nach Abzug der Restschulden bis "OHAAHAUAHACK" liegen, und nicht bei 0,11 Cent......
Fragen:
Wie hoch sind denn derzeit die Schulden (incl. Steuerchulden)?
Wieviele Vorzüge, Bonds etc. gibt es?
Wer könnte noch was vom Kuchen wollen?
Tja, Fragen über Fragen..........
Die Holding hat 1,68 Mrd Schulden und knapp 400 Millionen Vermögenswerten dagegen, d.b. das die Holding überschuldet ist. Es ist aber hier nur eine Holding, der eigentliche Wert liegt in der operativen Einheit der Tochterfirma AAC und die bildet den Wert von über 18 Mrd.
ABK dagegen hat immer noch ihr Kerngeschäft und dies verdient alleine aus dem Munibook, also dem Kern, jedes Jahr ca. 1 Mrd Dollar und dies bis ins Jahr 2098.
Die Tochterfirma AAC wurde von einem Regulator saniert und hier wird gegen die Sanierung geklagt. Von Jedem verdienten Dollar bekommt die Holding den Steuersatz von ca. 35% überwiesen + einmal im Jahr 59 Millionen - laut Sanierungsplan - und dafür stellt die Holding der Tochterfirma ihre Steuergutschrift über 7,3 Mrd zur Verfügung.
Bei ABK geht es nur darum ob die Firma verkauft werden muss oder nicht, dabei fällt die Entscheidung im Gericht, wobei hier noch der Sanierungsplan unumkippbar sein muss. Bis jetzt haben die Policeholder und die IRS immer verloren.
Wird nun der Sanierungsplan für immer fixiert, dann geht der Kurs hoch oder wenn die Firma zum Verkauf steht.
Der innere Wert für die Aktionäre liegt aber bei 5 Mrd, wenn sie ihre Firma auflösen sollten, also abzüglich aller Kosten. Stichwort Friedberg Rechtsanwalt im Equity Commite
Wann ist den das nächste Urteil i.S. "IRS" zu erwarten?
Nur komisch:
Wenn der innere Wert bei Auflösung bei ca. 5 Mrd. liegen sollte, warum wird das nicht im Kurs wiedergespiegelt wird?
Nur komisch:
Wenn der innere Wert bei Auflösung bei ca. 5 Mrd. liegen sollte, warum wird das nicht im Kurs wiedergespiegelt wird?
weil es ein harter Brocken auf dem Weg gibt, nämlich IRS!
- Ambac(AFG) kämpft mit IRS bei dem CH11-Reorganization Prozess. Bis Anfang Mai wird die Schlichtung- Moritoruim zu ende sein.
- Ambac(AAC) und OCI kämpft auch mit IRS diesesmal beim Reh. Prozess. Lezte Woche hat beide einen Antrag vor Wisconsin Reh. Gericht vorgelegt, um die IRSs Klage gegen Reha. Plan ablehnen zu können.
OCI's Motion to Dismiss IRS's Appeal in the Wisconsin Court of Appeals
Ambac’s Joinder with OCI’s Motion to Dismiss the IRS’s Appeal
und noch ambac ging zu CH11, nicht die Forderung von den Gläubiger!
sondern der Hauptgrund war die unerwartete Steuerrückforderung von IRS!
Der Kurs liegt hier weit unten, weil die Angst besteht das die Gläubiger der Holding die Firma übernehmen könnten.
Wer also mit weniger Performance aber ebenfalls guter Gewinnchance leben kann, der kauft die Anleihen.
Wer auf mehr Performance setzen will der kauft die Aktie.
Die Chance das die Gläubiger die Firma übernehmen steht ist aber nicht so groß, weil das Gericht ja die Sanierung schon bestätigt hatte, die von der Versicherungsbehörde durch geführt wurde. ABK hatte diese Sanierung ja nicht angestrebt, sonder die Versicherungsbehörde.
Die Zeit läuft gegen die Gläubiger und für die Aktionäre. Sollte die Holding sich von heute auf morgen sanieren müssen, dann wären die Gläubiger am Zug, aber bis dahin gibt es eine Verlängerung auf eine Verlängerung und die Sache zieht sich sehr sehr viel eher ins nächste Jahr.
Takefuji birgt schon eine gewaltige Entspannung für ABK in sich.
wenn es keine Einigung bei der Schlichtung gibt, dann geht es die sache vor die Richterin S.Chapmann.
aber erst;
Der Schlichter soll so eine Lösung finden, damit ambac ohne CH7( im Rahmen CH11) aus dieser Problematik rauskommen kann.
Laut ihre eigene Angabe, ambac will schnell wie möglich die Problematik mit IRS lösen und CH11 zu verlassen. Ausserdem kam die Idee der Schlichtung vom ambac. Wer für die Lösung vom Problem aktiv beteiligt ist, wird es am Ende gewinnen!
Die grosse Wahrschlichkeit wird die Richterin S.Chapmann bei dem Urteil den Lösungsvorschlag von dem Schlichter annehmen.
Hi,
kann es sein, dass der erhoffte Ersteigerungserlös für Takefuji zu hoch angenommen wird? Ich hatte mal in einschlägigen Publikationen lediglich von einem möglichen rechnerischen Erlös in Höhe von 14,4 Mio. € gelesen. Gibt es aktuell neue Zahlen dafür?
MfG
Bevor Takefuji in CH11 ging belief sich die Forderung von AAC gegenüber Takefuji auf ca. 140 Mrd Yen. Nur durch die Insolvenz von Takefuji ist diese Summe laut Vetragsvereinbarung auf 302 Mrd Yen angewachsen.
Hier geht es bei AMBAC nicht um ein Versteigerungserlös. Wer auch immer Takefuji kauft muss die Forderungen von Takefuji mit kaufen und begleichen, da es kein Kauf von einzelnen Geschäftsteilen von Takefuji gibt, sondern eine Übernahme der ganzen Takefuji-Firma.
Wo du auch immer 14,4 Mio gelesen hast, kann es sein das es um den angenommenen Verkaufserlös für die Aktionäre von Takefuji darin ging?
An den Forderungen von AAC (AMBAC) gegenüber von Takefuji hat sich ja nichts geändert, außer das der Yen nun stärker gegenüber den Dollar gewichtet ist.
Hi,
mein Irrtum - bei dem in meiner Erinnerung verbliebende Betrag (14,4 Mio. €) handelte es sich um eine Finanzierungsspritze in $.
Danke für die nachvollziehbare Erläuterung zum Wert.
MfG
04.04.2011 19:24:49 0,1430 250.000
SEC hat im letzten Jahr die BAC für die Reserve von den Mortgage-Rückkauf bedrängt..
BofA Was Pressed by SEC for Disclosure on Reserves for Mortgage Buybacks
Bank of America Corp. (BAC), in an exchange of letters with U.S. regulators that lasted over a year, was pressed for information about its reserves to cover the cost of buying back faulty home loans.
“Discuss the level and type of repurchase requests you are receiving, and any trends that have been identified, including your success rates in avoiding settling the claim,” the Securities and Exchange Commission said in a Jan. 29, 2010, letter to the Charlotte, North Carolina-based bank that was released today. “Tell us and disclose in future filings how you establish repurchase reserves for various representations and warranties that you have made.”
Bank of America, the largest U.S. lender, said Jan. 21 this year that resolving disputes could cost as much as $7 billion to $10 billion more, after setting aside $4.1 billion in the fourth quarter. The company has been battling accusations that mortgage investors were duped into buying loans issued with overstated property values and inflated borrowers’ incomes.
The 2010 document was one of at least a dozen letters exchanged by the regulator and the bank over disclosures tied to credit cards, home-equity loans and the establishment of reserves. The SEC said Feb. 18 that it had reviewed the company’s filings, including one on Jan. 21 of this year, and had no further comments. Such correspondence is typically released about six weeks after an SEC review is complete.
‘It’s Not Unusual’
“It’s not unusual for the SEC to have questions about our regulatory filings and as the letters indicate we responded to those questions and the issues appear to be resolved,” Bank of America spokesman Jerry Dubrowski said in a phone interview.
Regulators released correspondence with Citigroup Inc. (C) last month that showed the SEC had questions about the New York-based bank’s representation and warranties going back to April of last year. Wells Fargo & Co. (WFC) received a similar letter.
“More thoroughly discuss the risks and uncertainties associated with developing your estimated liability for representations and warranties, particularly in situations where you have limited experience dealing with certain counterparties,” the SEC said in the April 30 letter to Citigroup.
Ambac and Assured Guaranty Struggle to Remain Relevant
After experiencing catastrophic losses following the 2007 subprime mortgage crisis, bond insurers have struggled to recover. Although insurers maintain that they still have a viable business catering to smaller bond sales from issuers with lower investment-grade credit ratings, investors have avoided the sector, believing the profit potential for a bond insurer without the coveted "AAA" credit rating is limited. The Bedford Report examines the outlook for companies in the Surety & Title Insurance Industry and provides research reports on Ambac Financial Group, Inc. (PINKSHEETS: ABKFQ) and Assured Guaranty Ltd. (NYSE: AGO). Access to the full company reports can be found at:
www.bedfordreport.com/2011-04-ABKFQ
www.bedfordreport.com/2011-04-AGO
Maintaining a high credit rating is critical to the success of a bond insurer as these companies rely on a high credit rating to allow themselves to guarantee lower rated debt. In 2008 bond insurers began to lose their AAA ratings and were forced to stop selling new guarantees. S&P announced that there are nine new categories and that companies will likely have to raise additional capital and lower risk if they want to achieve high investment grades. This change comes in response to the bout of companies that lost AAA investment grades during the financial crisis. Ambac was even forced into pursuing a restructuring of their business when the crisis took place. S&P also changed its criteria for mortgage-backed bonds and other securities after assigning top ratings to financial instruments that later collapsed in value during the credit crisis.
The Bedford Report releases regular market updates on the Surety & Title Insurance Industry so investors can stay ahead of the crowd and make the best investment decisions to maximize their returns. Take a few minutes to register with us free at www.bedfordreport.com and get exclusive access to our numerous analyst reports and industry newsletters.
Assured Guaranty CEO Dominic Frederico believes that municipal bond insurance is still a "relevant" business. Although Assured Guaranty lost its "AAA" credit rating last October, Frederico said the company did almost $400 million in revenue on municipal insurance on over 1,700 transactions in 2010.
Assured Guaranty reported a net loss of $157.5 million, or 86 cents a share, in its fiscal fourth quarter. That compared with net income of $216.7 million, or $1.27 a share, in the fourth quarter of 2009. Ambac, meanwhile, announced a fourth quarter 2010 net loss of $81.6 million, or $0.27 per share. This compares to fourth quarter 2009 net income of $558.1 million, or $1.93 per share.
http://www.world-of-stocks.com/rt_data/abk
Wenn ich das richtig sehe.......(sofern meine Augen nicht Krum und die Mengen mit Kauf/Verkauf durcheinanderbringen.....
....ist folgendes passiert....
Kauf über 500.0000 zu 0,139 dann stieg der Kurs noch auf 0,142
Verkäufe dann später 3 * um die 100.000- 150.000 bei Kursen bis runter auf 0,134
Also von Ausverkauf kann ich nix sehen.........