AUGUSTA TECHNOLOG.AG kurz vor dem Ausbruch
Seite 3 von 4 Neuester Beitrag: 14.12.09 11:59 | ||||
Eröffnet am: | 30.06.09 12:15 | von: FrederikV | Anzahl Beiträge: | 84 |
Neuester Beitrag: | 14.12.09 11:59 | von: Nebuchad | Leser gesamt: | 22.297 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 19 | |
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triple-sensor:
Spezialist für kundenspezifische Produktentwicklung im Bereich Ortung, Wiedererkennung und Verfolgung von sich bewegenden bzw. zeitweilig verharrenden Objekten im Raum ist pleite:
Ihre Kernkompetenzen sind die Ortung, Wiedererkennung und Verfolgung von sich bewegenden bzw. auch zeitweilig verharrenden Objekten im Raum. Die technologische Basis sind optische Bilderkennungsverfahren sowie neue magnetische u.a. physikalische Verfahren zur Ortung, Strukturerkennung, Orientierung, Navigation und zum Monitoring von Objekten, zur drahtlosen Energieübertragung wie auch für medizinische Diagnosen und Therapien
Schaut Euch die Hompage von tripple-Sensor an, würde das Portfolio von SIS total ergänzen und erweitern (Nachbartechnologie)
Augusta ist wahrscheinlich schneller.
http://www.infobroker.de/insolvenzen-deutschland-t.php
http://www.triple-sensor.de/cms/startseite/
http://www.triple-sensor.de/cms/technologien/
Die Münchener Augusta Technologie AG (WKN A0D 661) ist in Übernahmegesprächen und will damit einen deutlichen Schritt nach vorne machen. Für die Aktie könnte das der Startschuss zu einer Rallye sein.
Die auf Sensorik und optische Inspektionssysteme spezialisierte Augusta Technologie AG will die Wirtschaftskrise für einen Zukauf nutzen. Eine größere Übernahme steht bevor.
Bis zu ein Drittel mehr
Im laufenden Jahr werden die Münchener rund 105 Millionen Euro umsetzen, beim Gewinn je Aktie sind 1,03 Euro realistisch. Wenn der Zukauf – nach Einschätzung des AKTIONÄRS im Bereich Vision Technology – in den nächsten Wochen über die Bühne geht, könnte der Umsatz 2010 um mindestens 20 Millionen Euro höher ausfallen. Wenn Augusta die Margen hält, ist bei konservativ geschätzten 125 Millionen Euro Umsatz ein Gewinn je Aktie von 1,17 Euro möglich – das 2010er-KGV würde damit bei günstigen 8 liegen.
Geschäft zieht wieder an
Nach dem schwachen zweiten Quartal zieht auch das Geschäft wieder an. „Das war ein abrupter Abfall, den wir so nicht erwartet hatten“, so Vorstandschef Amnon F. Harman im Gespräch mit dem AKTIONÄR. Gemeint ist der Auftragseingang, der mittlerweile wieder Erholungstendenzen zeigt. Vor allem der asiatische Markt scheint sich laut Harman nachhaltig zu erholen. Etwas holprig könnte es noch im Heimatmarkt Europa werden, jedoch sind frische Impulse im Rahmen der im November stattfindenden Branchenmesse Vision zu erwarten. „Wir werden mit mehreren Produktneuheiten in den Markt gehen“, erklärt Harman, der überzeugt ist, dass Augusta die Wettbewerbsposition weiter stärken kann.
Chance auf 70 Prozent
Mit der avisierten Übernahme dürfte Augusta einen großen Schritt vorwärts machen. Das günstige 2010er-KGV von 8 und die guten Perspektiven rechtfertigen bei dem Aktien-Musterdepotwert deutlich höhere Kurse. Das Kursziel sieht DER AKTIONÄR bei 16 Euro. Ein Stopp bei 7,00 Euro sichert die Position ab.
Das Unternehmen hält an der kommunizierten Guidance mit einem Umsatz von 104 bis 110 Millionen Euro und einem EBIT von 10 bis 13 Millionen Euro fest. "Das vierte Quartal ist bei der Augusta erfahrungsgemäß das stärkste", sagte Augusta-Chef Amnon Harman. "Wir werden das Krisenjahr 2009 mit einer gesunden zweistelligen EBIT-Marge abschließen."
http://www.aktiencheck.de/artikel/analysen-Nebenwerte-199415…
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von SES Research, Andreas Wolf, stuft die AUGUSTA Technologie-Aktie (ISIN DE000A0D6612 / WKN A0D661) nach wie vor mit dem Rating "kaufen" ein.
Daniel Hopp, Sohn des SAP-Gründers Dietmar Hopp, habe gestern nach Börsenschluss mitgeteilt, 3,5% der Stimmrechte an AUGUSTA Technologie zu halten. Diese Meldung erscheine zunächst unspektakulär, müsse jedoch vor folgendem Hintergrund betrachtet werden: Daniel Hopp halte 29,9% der Stimmrechte an der börsennotierten Gesellschaft Silicon Sensor. Silicon Sensor sei fokussiert auf optische Sensoren und biete - wie auch AUGUSTA Technologie - Fertigungsdienstleistungen im Bereich der Mikrosystemtechnik (Electronic Manufacturing Services) an.
Die optische Sensorik sei technologisch komplementär zu den Druck- und Durchflusssensoren von AUGUSTA Technologie. Silicon Sensor sei solide finanziert: Bei der jüngst durchgeführten Kapitalerhöhung, habe Silicon Sensor EUR 12 Mio. eingenommen. Die Sensorentwicklungsgesellschaft von AUGUSTA Technologie sei - wie auch Silicon Sensor - in Berlin angesiedelt. AUGUSTA Technologie erhalte derzeit durch den Kapitalmarkt einen Bewertungsabschlag. Dies sei darauf zurückzuführen, dass das Unternehmen mit den Segmenten Sensorik und Automatisierung insgesamt vier Geschäftsfelder adressiere. Die Geschäftsfelder hätten keine operativen Synergien. Für strategische Investoren dürften AUGUSTA Technologies Tochtergesellschaften in Summe daher mehr Wert sein als AUGUSTA Technologie im Ganzen.
AUGUSTA Technologies Aktivitäten in der Sensorik und Mikrosystemtechnik würden gemeinsam mit Silicon Sensor einen unangefochtenen europäischen Marktführer in einem stark fragmentierten Sensormarkt kreieren.
Die Beteiligung von Daniel Hopp an AUGUSTA Technologie dürfte strategischen Charakter haben.
Mögliche aufkommende Übernahmespekulationen sollten den Kurs der AUGUSTA Technologie-Aktie treiben und unterstützen klar die "kaufen"-Empfehlung der Analysten von SESResearch. Das Kursziel von EUR 12,00 werde bestätigt. (Analyse vom 24.11.2009) (24.11.2009/ac/a/nw)
Die Sensorentwicklungsgesellschaft von AUGUSTA Technologie sei - wie auch Silicon Sensor - in Berlin angesiedelt.
Erst seit Diesem Jahr produziert Silicon Sensor in Berlin in einem neuen großen hochmodernem Sensorwerk.
Da das Gebäude größer ist, als in nächsten Zeiten benötigt, würden sich dadurch auch Möglichkeiten für Augusta ergeben.
Bin gespannt wie weit Herr Hopp bei Augusta einsteigt, sowie, wann Herr Hopp die 30% Hürde von Silicon Sensor überschreitet, da er dann ein Übernahmeangebot an alle Aktionäre abgeben muß.
Wenn er groß genug in Augusta drinnen ist, kann er die Sensorbereiche von Augusta- Silicon Sensor verschmelzen.
Dafür müsste er nur seinem fast 30%tigem Anteil an Silicon Sensor an Augusta verkaufen.
Als Gegenwert könnte er Aktien von Augusta bekommen, wobei alles außer dem Sensorbereich von Augusta
verkauft werden könnte, da der Bewertungsabschlag so nicht mehr gegeben wäre.
Die Marktdurchdringung und der Vertrieb wären so sicherlich leichter.
Gruss
Als Marktführer würde es sicherlich leichter sein, an Aufträge zu kommen.
Mal schauen was Herr Hopp macht.
Gruss
Warum Daniel Hopp bei Augusta einsteigt
Leser des Artikels: 219
Eigentlich ist die Meldung von Anfang dieser Woche, dass sich Daniel Hopp, Sohn des SAP-Gründers Dietmar Hopp, mit 3,5% an der Augusta Technologie AG eingekauft hat, für sich alleine nicht besonders spektakulär. Interessanter ist es allerdings in diesem Zusammenhang, dass Hopp immerhin auch 29,9% der Stimmrechte bei der Silicon Sensor AG hält. In Finanzkreisen heißt es, dass sich Hopp erst vor wenigen Wochen erstmals intensiver mit Augusta befasst hat – und stieg nun sofort ein.
Das ergibt eine hochinteressante Spekulation. Denn Augusta hat einen sehr großen Sensor-Geschäftsbereich. Der ist ungefähr gleich groß, bzw. sogar einen Tick größer als das gesamte Geschäft von Silicon Sensor. Unter Analysten gilt es auch als ausgemachte Sache, dass Augusta mit ihren vier Geschäftsbereichen in Summe unterbewertet ist – jeder einzelne Geschäftsbereich für sich alleine könnte mehr wert sein. Der Sensor-Bereich herausgelöst und in irgendeiner Form mit Silicon Sensor zusammengeführt würde einen unangefochtenen europäischen Marktführer in einem stark fragmentierten Sensormarkt entstehen lassen – und parallel bei Augusta verdeckte Reserven aufdecken.
Ob es aber deswegen gleich zu einer Übernahme kommt – wie manche Augusta-Aktionäre spekulieren? Ich könnte mir eher vorstellen, dass Hopp sein Engagement sukzessive noch stärker ausbaut, um ein stärkeres Wörtchen bei einem wie auch immer gearteten Zusammengehen der Sensor-Spezialisten mitreden zu können. Auch bei Silicon Sensor stieg er seinerzeit mit 3% ein, und erhöhte Zug um Zug. Kurz- und mittelfristig würde davon Augusta jedenfalls deutlich profitieren – mittel- und längerfristig sind dann auch die Aussichten für Silicon Sensor wieder klar positiver. Mein Augusta-Kursziel 13 EUR.
Herzlichst
Ihr Engelbert Hörmannsdorfer
BetaFaktor - Augusta Kursziel 13 Euro
10:28 27.11.09
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "BetaFaktor" vergeben für die Augusta-Aktie (Profil) ein Kursziel von 13 Euro.
Daniel Hopp, Sohn des SAP-Gründers Dietmar Hopp, habe sich mit 3,5% an der Augusta Technologie AG beteiligt. Für sich genommen sei diese Meldung wenig spektakulär. Berücksichtige man jedoch, dass Hopp auch mit 29,9% an der Silicon Sensor AG beteiligt sei, ergebe dies eine hochinteressante Spekulation. So verfüge nämlich Augusta über einen großen Sensor-Geschäftsbereich. Sollte diese Sparte herausgelöst und in irgendeiner weise mit Silicon Sensor zusammengeführt werden, entstünde dadurch ein unangefochtener Marktführer in Europa. Gleichzeitig sollte dies auch bei Augusta versteckte Reserven aufdecken.
Wenn Silicon Sensor den Sensorbereich von Augusta kauft und Augusta gleichzeitig Anteile von SIS erhält profitieren beide Teile.
Silicon Sensor muß so weniger zahlen und Augusta hat Barmittel für Zukäufe und gleichzeitig ein unangefochtenen Marktführer in Europa bei Sensorik als Tochter.
Schaun wir mal
Gruss
ich beobachte diesen Wert auch schon seit längerem und bin nun auch an Bord.
Ich denke ebenfalls, dass sich eine hier im Sensorikbereich zwischen SiS und Augusta einiges tun wird und wir evtl. bald der Entstehung eines Big-Players in diesem Bereich beiwohnen dürfen. Des Weiteren ist Augusta immernoch unterbewertet (warum eigentlich dieser offensichtliche Abschlag?) und zudem als defensiver Dividendentitel sehr interessant.
Warum bewegt sich dieser thread eigentlich im Hot-Stocks-Forum? Sind dort nicht eher Pennys gelistet?
Bei Silicon Sensor war es auch so, da gabs Kosten, da Silicon Sensor International AG und Silicon Instruments als eigenständige Gesellschaften betrachtet wurden.
Jetzt ist die Tochter mit der Mutter verschmolzen.
Bei Auftragsverhandlungen ua. mußten Vertreter von Mutter und Tochter dabei sein.
Verwaltungsarbeiten zwischen Mutter und Tochter konnten so auch eingespart werden.
Würde eine Verschmelzung der Sensorgesellschaften von Augusta keinen Sinn machen?
So wird jedes Unternehmen seinen eigenen Vertrieb, Verwaltung, Entwicklung ua. haben, was zentral
sicherlich effizienter wäre.
Was meint Ihr?
Gruss
Für Augusta wäre der Verkauf der Sensoriksparte sicherlich intressant, da der Konzern als Gemischwarenladen sicherlich weniger Wert ist.
Der Sensor-Bereich herausgelöst und in irgendeiner Form mit Silicon Sensor zusammengeführt würde einen unangefochtenen europäischen Marktführer in einem stark fragmentierten Sensormarkt entstehen lassen – und parallel bei Augusta verdeckte Reserven aufdecken.
Wenn Augusta sich auf dem Bereich Controls konzentrieren, wäre eine Wertsteigerung wahrscheinlich.
Gleichzeitig hätte Augusta Cash, wobei sie bei guten Verhandlungen, sicherlich eine Beteiligung an den entstandenen europäischen Marktführer bekommen könnten. (Teils Cash, teils Beteiligung)
Gruss
Silicon Sensor:
http://www.silicon-sensor.de/prod_custom.php
http://www.silicon-sensor.de/index.php
Als einer der weltweit führenden Hersteller im Bereich der optischen Präzisions-Sensoren ist die Silicon Sensor International AG Spezialist für maßgeschneiderte Anwender-Entwicklungen. Sie ist Produzent kundenspezifischer optischer Hight-Quality Sensoren, Sensor Systeme und Sensor- anwendungen sowie höchstzuverlässiger Hybride und Anwendungen der Mikrosystemtechnik. Das umfangreiche Leistungsspektrum und die Vielfalt der Anwendungsgebiete wie z. B. die Telekommunikation, Automobil-, Medizin-, Umwelttechnik, Werkzeugmaschinen oder Industrieroboter machen Silicon Sensor weitgehend unabhängig von Konjunkturzyklen einzelner Branchen.
Augusta:
http://www.augusta-ag.de/unternehmen/geschaeftsbereiche/
Im Geschäftsfeld Sensors, das die Bereiche Sensorik und Mikrosystemtechnologie sowie Mobile Messsysteme umfasst, bedient AUGUSTA vor allem Kunden aus der Medizintechnik, der Industrie, der Automobilindustrie sowie der Luft- und Raumfahrttechnik. Das Produktportfolio erstreckt sich auf Sensorsysteme für kundenspezifische Anwendungen von einzelnen Drucksensoren bis hin zu komplexen Messsystemen. Der Konsolidierungskreis des Bereichs Sensors umfasst die Sensortechnics-Gruppe mit den Gesellschaften Elbau und Klay sowie die Unternehmen HE System Electronic und Dewetron.
Daniel Hopp, Sohn des SAP-Gründers Dietmar Hopp, hat mitgeteilt, daas er 3,5% der Stimmrechte an AUGUSTA hält. Diese Meldung erscheint zunächst unspektakulär, muss jedoch vor folgendem Hintergrund betrachtet werden:
§ Daniel Hopp hält 29,9% der Stimmrechte an der börsennotierten Gesellschaft Silicon Sensor.
§ Silicon Sensor ist fokussiert auf optische Sensoren und bietet – wie auch AUGUSTA – Fertigungsdienstleistungen im Bereich der Mikrosystemtechnik (Electronic Manufacturing Services) an. Die optische Sensorik ist technologisch komplementär zu den Druck- und Durchflusssensoren von AUGUSTA.
§ Silicon Sensor ist solide finanziert: Bei der jüngst durchgeführten Kapitalerhöhung, hat Silicon Sensor EUR 12 Mio. eingenommen.
§ Das Sensorentwicklungsgesellschaft von AUGUSTA ist – wie auch Silicon Sensor – in Berlin angesiedelt.
§ AUGUSTA erhält derzeit durch den Kapitalmarkt einen Bewertungsabschlag. Dies ist darauf zurückzuführen, dass das Unternehmen mit den Segmenten Sensorik und Automatisierung insgesamt vier Geschäftsfelder adressiert. Die Geschäftsfelder haben keine operativen Synergien. Für strategische Investoren dürften AUGUSTAs Tochtergesellschaften in Summe daher mehr Wert sein als AUGUSTA im Ganzen.
§ AUGUSTA’s Aktivitäten in der Sensorik und Mikrosystemtechnik würden gemeinsam mit Silicon Sensor einen unangefochtenen europäischen Marktführer in einem stark fragmentierten Sensormarkt kreieren.
Fazit: Die Beteiligung von Daniel Hopp an AUGUSTA dürfte strategischen Charakter
haben. Mögliche aufkommende Übernahmespekulationen sollten den Kurs der
AUGUSTA-Aktie treiben und unterstützten klar die Empfehlung, die AUGUSTA-Aktie
zu KAUFEN. Das Kursziel von EUR 12 wird bestätigt.