9/11 - Das Märchen vom schmelzenden Stahl
Ein Stahlgeruestkern Gebaeude kann herkoemmlich nicht
gesprengt werden...
Daher eine alternative Loesung gefragt, sonst keine Baubewilligung.
Die Fotos beweisen geschmolzenes Gesteinim Boden , nicht im 80.Stock
aus: http://stevenblack.wordpress.com/2011/05/01/die-3-wahrheit-ber-911/
Ein ganz anderes Bild ergibt sich bei einer unterirdischen Kernexplosion. Um die kleine „Zero-Box“ herum, in der die nukleare Sprengladung platziert wird, gibt es keine Luft, sodass die gesamte, schlagartig frei werdende Röntgenstrahlenenergie stattdessen das umliegende Gestein erhitzt. Dieses überhitzt, schmilzt und verdampft – wodurch ein unterirdischer Hohlraum entsteht, dessen Ausmaß von der Sprengkraft der eingesetzten Kernwaffen abhängt. Eine Vorstellung davon, wie viel Gestein durch eine nukleare Untergrundexplosion verschwinden kann, erhalten Sie mittels der unten stehenden Tabelle, in der die Menge des verdampften und geschmolzenen Materials verschiedener Gesteinsarten (in metrischen Tonnen) pro Kilotonne Sprengkraft angegeben wird.
Gesteinsart
Spezifische Menge an
Verdampftem Material
(in t/kt Sprengkraft)
Spezifische Menge an geschmolzenem Material
(in t/kt Sprengkraft)
Trockener Granit
69
300 (±100)
Feuchter Tuff
(H2O-Gehalt: 18-20%)
72
500 (± 150)
Trockener Tuff
73
200 – 300
Schlick
107
650 (±50)
Steinsalz
150
800
Nur ein Beispiel: Die Detonation einer in beträchtlicher Tiefe in Granitgestein deponierten thermonuklearen Sprengladung von 150 Kilotonnen würde einen Hohlraum von grob geschätzt 100 Metern Durchmesser erzeugen – wie in dem folgenden Bild dargestellt:
Das Fundament aller Wolkenkratzer liegt etwa 20 bis 30 Meter unterhalb der Erdoberfläche.
Man kann die Positionierung einer „Zero-Box“ unterhalb eines solchen Hochhauses so berechnen, dass eine Kernexplosion einen Hohlraum entstehen lassen würde, dessen Oberkante die Erdoberfläche nicht durchstoßen, sondern nur bis zum Fundament des einzureißenden Wolkenkratzers reichen würde.
Im Fall der Zwillingstürme des World Trade Center in New York beispielsweise liegt das Fundament 27 Meter unterhalb der Oberfläche; die thermonukleare Sprengladung von 150 Kilotonnen wurde in 77 Metern Tiefe bzw. 50 Meter unterhalb des Fundaments eingelassen. Durch eine thermonukleare Explosion in einer Tiefe von 77 Metern würde ein stark überhitzter Hohlraum entstehen, dessen obere Wölbung das Fundament der zu zerstörenden Zwillingstürme berührte. Zwischen Erdoberfläche und Hohlraum lägen aber immer noch 27 Meter – die bedeutet, dass Gebäude in der Nähe des zu sprengenden Objektes von den zerstörerischen Auswirkungen der unterirdischen Kernexplosion verschont blieben (ausgenommen die mögliche radioaktive Verstrahlung). Das Fundament des Turms, der abgerissen werden soll, sollte dabei vollständig zerstört werden, während das Gebäude selbst in den überhitzten Hohlraum stürzen würde, in dem derart hohe Temperaturen vorherrschen, dass sie der Theorie zufolge den gesamten Turm einschmelzen würden. Das atomare Notfallsystem von WTC-7 und dem Sears Tower in Chicago stützen sich auf dieselben Berechnungen.
Bei den Kalkulationen zur nuklearen Sprengung von Wolkenkratzern muss allerdings noch ein weiterer Faktor berücksichtigt werden, nämlich der Verbleib des verdampften Granitgesteins innerhalb des Hohlraums. Wohin verschwindet all das zuvor feste und nun gasförmige Gestein? Eine graphische Darstellung der physikalischen Vorgänge, die sich nach einer unterirdischen Kernexplosion vollziehen, ist in der Tat interessant. Die unten stehende Graphik vermittelt Ihnen einen Eindruck davon, wie genau ein solches Geschehnis in der Regel vonstatten geht.
vor allem die weiteren Ausführungen...
Um das Folgende verständlicher zu machen, wollen wir zunächst auf den Aspekt zurückkommen, den ich am Anfang dieses Artikels erwähnte: Da die Zwillingstürme nicht aufgrund von Kerosin, sondern einer gewaltigen unterirdischen thermonuklearen Explosion und zudem in der falschen Reihenfolge einstürzten, und da das WTC-7 zusammenbrach, ohne überhaupt von einem „Terroristen-Flugzeug“ getroffen worden zu sein, können wir davon ausgehen, dass die Flugzeuge im Grunde gar nicht notwendig waren. Sie waren überflüssig, da sie in keiner Weise zum tatsächlichen Zusammenbruch des World Trade Center beigetragen haben. Und da die Flugzeuge überflüssig waren, kann man mit Sicherheit annehmen, dass das 9/11-Verbrechen auch ohne involvierte Flugzeuge hätte begangen werden können – die Zwillingstürme und das WTC-7 mussten verschwinden, weil jemand dies so beschlossen hatte, und dies hatte nichts mit irgendwelchen Flugzeugen zu tun. Daher begannen viele 9/11-Rechercheure die Behauptungen der US-Regierung, Flugzeuge hätten die Zwillingstürme getroffen, berechtigt infrage zu stellen. Im Internet gibt es inzwischen zahlreiche Untersuchungen (besonders die bekannten Videos „September 11 Clues“ und „Foxed Out“ bei YouTube), die u.a. das am 11.09. aufgenommene Videomaterial, auf dem die Flugzeuge zu sehen sind, analysieren und hinreichend beweisen, dass diese Flugzeuge rein digitale Gebilde waren. Der Verfasser dieser Zeilen zieht jedoch einen anderen Ansatz vor. Anstatt die diversen Ungereimtheiten dieser Aufnahmen zu untersuchen, möchte ich das Offensichtliche direkt beim Namen nennen: Aluminium kann Stahl nicht durchdringen, Punkt. Zu glauben, dass zwei aus Aluminium bestehende Maschinen des Typs Boeing 767 in der Lage gewesen seien, die weiter oben abgebildeten doppelwandigen Außenträger zu durchschlagen, käme der Feststellung gleich, die physikalischen Gesetze hätten sich am 11. September im Jahre des Herrn 2001 freigenommen. Manch einer könnte verständlicherweise fragen: Da die Flugzeuge mit knapp 800 Stundenkilometern unterwegs waren, könnten sie nicht – selbst wenn sie aus Aluminium bestanden – allein aufgrund ihrer enormen Masse und Geschwindigkeit genügend kinetische Energie aufgebracht haben, um die Zwillingstürme zu durchschlagen, selbst wenn diese aus Stahl bestanden? Nun, rein intuitiv scheint es vorstellbar, dass eine große, mit hoher Geschwindigkeit fliegende Maschine genügend Energie aufbringt, um ein solches Gebäude beim Einschlag stark zu beschädigen. Doch was würde wohl – rein hypothetisch – passieren, wenn das Flugzeug unbeweglich in der Luft stünde und jemand einen der gigantischen WTC-Türme nehmen, weit ausholen und mit einer Aufprallgeschwindigkeit von 800 Stundenkilometern die Maschine damit treffen würde?
Was glauben Sie: Würde dies das Flugzeug zerstören oder würde die Maschine den Turm sauber durchschlagen, ohne dass auch nur das kleinste Flugzeugwrackteil an der Gebäudeaußenwand hängen bliebe – die, wie erwähnt, doppelt so dick ist wie die Front eines Panzers? Denken Sie über diese rein hypothetische Frage nach, denn ob nun das Flugzeug den unbeweglichen Turm oder der Turm das unbewegliche Flugzeug trifft, macht aus physikalischer Sicht keinen Unterschied. Die Intuition kann hier also durchaus trügen. Viele Personen, die dem tatsächlichen Aufbau der Zwillingstürme zunächst kaum Beachtung geschenkt und angenommen hatten, dass deren Fassaden nur aus riesigen Glasscheiben bestünden, erfuhren später zu ihrer Bestürzung, dass die Außenwände der Türme in Wahrheit aus dicken Stahlträgern bestanden – den gleichen, die auch den stählernen Kern bildeten. Kein Flugzeug wäre je in der Lage, ein derart dichtes Rahmenwerk aus dicken Stahlträgern – mitsamt Flügelspitzen und Heck, ganz zu schweigen von den großen Mantelstromtriebwerken unter den Flügeln – zu durchschlagen und komplett im Turm zu verschwinden, ohne dass auch nur das winzigste Wrackteil auf die Straße fiele.
Optionen
Der Unterschied ist IMMER und wirklich IMMER- Ihr schwafelt davon das irgendwas nicht möglich ist, von 1000den Leuten, manche hatten da auch schon größere Zahlen genannt, von Verschwörungstheorien und Theoretikern und macht euch lustig wie kleine dumme Schuljungs im Sexualkundeunterricht die auch keine Ahnung vom Thema haben.
Eins müsste Euch zu denken geben: Bei der Skepsis die ihr den technischen Möglichkeiten, die wir hier diskutieren, entgegenbringt, ja sie sogar verlacht und von Unmöglichkeiten sprecht, liegt der Verdacht nahe, das Ihr diejenigen seid die die Mondlandung anzweifeln. Kein einziger von denen die hier ernsthaft diskutieren glaubt an eine einzige dieser echten, blödsinnigen Verschwörungstheorien, alla Pearl Habour oder Mondlandung- wir glauben auch nicht an Kornkreise. Euch hingegen malt man einige dieser Kreise auf und sagt die Araber waren das.
Wir lächeln über eure Gutgläubigkeit und darüber wie einfach es ist euch hinters Licht zu führen, über eure mangelnden Grundkenntnisse der Physik und der Logik schütteln wir nur mit dem Kopf und verstehen plötzlich wer da mit 200 km/h im Stauende landet.
Die Klugen werden klüger, die Dummen dümmer.
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,784890,00.html
unbedingt den österreichischen Staat ausnutzen will und in Bulgarien
Urlaub macht.
Alles eine Kopffrage.
Optionen
Ich habe noch nie eine perfidere und heuchlerische Gedenkfeier gesehen als eben diese gestern. Vorallem in Bush`s Gesicht.....
Schrecklich........
Optionen
Aber mit physikalische Unbedarftheit vorzuwerfen ist nun wirklich süß.
Optionen
Ausserdem was du unter ausnützen verstehst, daß steht mir zu.
Ausgenützt werden Arbeiter die gratis ein paar Stunden für Milliarden schwere Unternehmen malochen müssen.
Ausgenützt werden alle, die für die Millionen Boni der Bankenmanager malochen können.
Ich hole mir nur das, was mir zu steht ;-))
Optionen
Und mit Bezug auf #577 von Sportie und #315 von mir
Ihr fahrt Fahrrad und auf eurer Brille zerschellt eine Fliege. Ihr seht euch den Fleck an und fangt an zu sinnieren: Währe ich schneller gefahren hätte die Fliege meine Brille bestimmt zerschlagen! Ihr recherchiert danach im Internet und lest etwas von Wasserstrahlschneiden und eure Meinung steht fest. Die Fliege ist in der Lage Glas zu schneiden.
Diese Erkenntnis- ja diesen Status hat eure These für euch nun- berichtet ihr jemanden der schon einen Führerschein hat und Auto fährt und diese These versucht mit der eigenen Erfahrung und ein paar weiterführenden Überlegungen, das weder 300 km/h (Auto) noch 1000km/h (Flugzeug) dazu ausreichen, zu wiederlegen. Ihr mach euch auf der nächsten Party über den Typen lustig und nennt ihn einen Verschwörungstheoretiker der bestimmt auch nicht glaubt, das man mit einem leichtbau Aluminumflügel Stahlträger zerschneiden kann.
Schonmal Danke im Voraus :)
Optionen
Genau das ist die Strategie, Leute wie du halten sich für die Schlauen, die Schuldbildung kann aber nicht weit her sein, wenn einfache und pure Physik ignoriert wird.
Man kann viel über Psychologie deuteln, viele weiche Argumente verwenden, alle Andersdenkende als Dumm verunglimpfen, jeden in die Verschwörungstheorieecke drücken, aber eines kann man nicht, weder du, noch ich können physikalische Grundgesetze ändern. Sehr wohl kann man sie ignorieren, oder gar nicht wahrnehmen.
Es ist mir neu, daß man, wenn man die Physik anführt, ein Verschwörungstheoretiker ist.
Physikalisch ist die offizielle Version weder bei den WTC Gebäuden, noch beim Pentagon möglich.
Die daraus zu ziehenden Schlüsse können sich nur NACH einer Untersuchung ergeben, die ihren Namen verdient, alles andere ist pure Spekulation und führt nur zu solchen Kommentaren, wie du sie angeführt hast. Sie sind kontraproduktiv.
Mathematik und Physik sind nicht veränderbar, weder von dir, noch von mir, noch von der Politik. Also spielt die Politik mit der Unwissenheit der Menschen und agiert so geschickt, daß Propaganda alle Professoren überstimmt, alle Piloten überstimmt, jedes Gesetz überstimmt, daß existiert.
Die Beweise, wie Rückstände von Thermit im Schutt, werden von Leuten wie dir einfach ignoriert. Ignoranz ist Zeichen davon, daß die meisten Leute sich die Welt so im Kopf basteln, wie sie ihrer Meinung nach sein sollen und es werden auch die gesamten Lügen der Regierungen in den letzten Jahren einfach hingenommen.
Euch ist nicht beizukommen, die Verschwörungstheoretiker sind und bleiben Leute wie du, die davon ausgehen, daß einige Islamisten in den Höhlen Afghanistans solche Anschläge planen, ohne das Geheimdienste davon Wind bekommen und dann den best überwachten Luftraum der Welt überlisten, um sich selbst mit dem Anschlag mehr zu schaden als zu nutzen. Das ist eine Verschwörungstheorie, nichts anderes.
Tresolium und andere stellen Fragen- KEINER von Euch bietet irgendwelche Antworten darauf. Genausowenig wie der offizielle Untersuchungsbericht. Da es sich hier um ein Ereigniss handelt welches uns direkt betrifft haben wir ein Recht diese Fragen schlüssig beantwortet zu bekommen!
Die Behauptung- Das als Inside Job durchzuführen benötigt 1000de Leute und von denen hätte jemand gequatscht ist Unfug hoch drei. Schon deshalb weil ihr ja andererseits davon ausgeht, das 19 Araber das auch schaffen.
Da das eines der tragenden Argumente auch bei dir ist und nicht viel mehr kommt, entschuldige meine Überheblichkeit vielmals. Sei aber sicher sie verschwindet sofort wenn du ein sinnvolles Argument bringst- selbst dann wenn es ein Gegenargument ist. Aber es muss wenigstens eine der Kernfragen betreffen.
Ich stelle nur in Frage und habe in Bezug auf einige Aspekte der offiziellen Darstellung berechtigte Zweifel. Das heißt aber noch lange nicht, dass ich hier an eine komplett seitens der USA inszenierten Geschichte glaube, sondern einfach nur die Möglichkeit in Betracht ziehe (bzw. nicht ausschließen mag), dass bei manchem nachgeholfen wurde.
Es gibt für mich sehr vieles was seitens der Verschwörungtheoretiker ebenso an den Haaren herbeigezogen ist und Halbwahrheiten darstellt, wie bei einigen offiziellen Darstellungen.
Optionen
um die Minute 37 herum
der video lehnt sich an den Bericht von dem russ Atomwissenschaftlers
Dimitri Khalezov,
fer wohl beim russ. Geheimdienst war und sich mit der Materie auskennt
Optionen
Ich will klarstellen:
Ich bezog mich auf dein Post #577 und deutete an, das ich um mein Post #315 herum diese Thematik, wenn auch sehr salopp, ebenfalls angesprochen habe. Mein Post#587 war genauso salopp verfasst. Ich habe nirgendwo zum Ausdruck gebracht, das du irgendwo meiner Meinung warst und eine Verbindung zwischen uns geschaffen. Es ist deshalb auch nicht explizit nötig sich von mir zu distanzieren.
Ich respektiere deine Argumentationsweise voll und ganz- Du argumentierst nämlich wenigstens! Das wäre dann auch schon das einzige wo ich uns mutmaßlich vergleiche.
Allerdings missfällt mir, das du nur zwischen offiziellen und Verschwörungstheoretikern unterscheidest. Da gefällt mir der im englischen gebräuchliche Begriff "Truthseeker" , auch wenn er verarschend gemeint ist, besser.
Da du es in #593 angesprochen hast und dieses Post an mich richtest:
Ich gehe davon aus, wenn die Anschläge bekannt waren und hingenommen wurden ja sogar noch eine Schippe draufgelegt wurde was ohne Zeitplanung nicht möglich gewesen wäre, dann kommt das einer kompletten Planung als Insidejob gleich!
Dafür gibt es den Therminus: "Angeordnet oder zugelassen", juristisch werden diese Dinge oft gleich behandelt.
Ich hoffe du akzeptierst das so.
die staubigen fruechte, die schnitt zeichnung von den tuermen
mit der mini nuke im fundament siehst
es geht um bruchzone und auflockerungszone
http://stevenblack.wordpress.com/2011/05/01/die-3-wahrheit-ber-911/
das ist das von dem khalezov
weiter vorher heisst es auch, dass dies nix mit einer herkoemmlichen
atombombe , wie wir die als pilz kennen
zu tun hat
dann kommt noch was von der berechnung der mininukes
und dass die fuer friedlichen einsatz nur eine maximal groesse
haben duerfen..
mit friedlich ..ist die notfallsprengung gemeint
was ja die baubewilligung verlangt haben soll..
ich nehm an, notfallsprengung ist so gemeint
dass so ein turm nicht einfach umkippt und
die hoehe des turmes danach die laenge verwuestungsschneisse
bedeuted
was auch net passiert ist.
daher die baubewilligungsauflage...
toent fuer mich schluessig..
und fuer knopf zu druecken,
hats auch nur einen gebraucht
das geschmolzene gestein in dem krater
ist ja auch aller hoechst eigenartig..
da unten hat kein kerosin gebrannt..
right ?
Für Atombomben braucht es eine kritische Masse an spaltbarem Material. Liegt man drunter geht es nicht. Diese kritische Masse hätte aber genügt um die Türme nicht nur zu zerstören sondern sie gleich zum Mond zu befördern.