80 Prozent der Täter sind Ausländer
Seite 2 von 5 Neuester Beitrag: 13.11.03 14:35 | ||||
Eröffnet am: | 11.11.03 12:06 | von: Bud Fox 73 | Anzahl Beiträge: | 116 |
Neuester Beitrag: | 13.11.03 14:35 | von: TomIndustry. | Leser gesamt: | 4.995 |
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Also, resumierend kann man sagen, dass langsam die Wahrheit zu Tage kommt, und dass die Politiker nicht mehr gewillt sind, diese Zahlen zu verschleiern...
so wunderbaren ausländern verschaffen, oder
vielleicht auch nur den frauen oder freundinnen
der ausländerfreunde - hernach sollten sie
dann ne abhandlung zur multikulturellen
gesellschaft in deutschland schreiben müssen
das wär ein spass
Aber vielleicht hatten sie doch einen deutschen Ausweis und ihn nur nicht vorgezeigt.
Die drei Jugendlichen, die vor ein paar Wochen eine Schlecker-Filiale um die Ecke abkassiert haben, wurden als 170-175 cm groß und dunkelhaarig beschrieben.
Also typisch deutsch.
Ich kenne genug Türken oder Russen, um beurteilen zu können, wie freundlich oder kriminell diese Bevölkerungsgruppen sind! Ich seh da absolut keinen Unterschied zu den Deutschen! Es gibt hier und dort Arschlöcher! Sieht man ja bei Ariva auch tagtäglich!
was mich mehr erschreckt, die Massen an "Ausländern" die nach der Schule einen kompletten auf der strasse rumhängen (bis spät abends), und nichts machen ausser leuten auf die nerven gehen...
DEIN Problem oder besser das Problem von LEUTEN
wie DIR ist dass IHR Deutschland verkaufen und
verraten wollt - dass IHR uns erklären wollt dass
die Türken Deutschland nach dem Krieg aufgebaut
haben und dass halb Russland aus deutschstämmigen
Akademikern besteht
Wer sich hier nicht an die Regeln hält - ab nach Hause !
Wir haben niemand eingeladen und wer sich nicht benehmen
kann und nicht dankbar ist, dass er in Deutschland sein
darf - ab nach Hause !
Geht nach Anatolien oder in die Mongolei und schaut
dass es da voran geht
Argument 1: "Ausländer werden häufiger angezeigt als Deutsche. Deshalb fällt auch ihr Anteil in der PKS höher aus." Das erklärt allerdings nicht, warum der Anteil der verurteilten ausländischen Straftäter in deutschen Gefängnissen mit knapp 1/3 überproportional hoch ist. Beispiel Berlin: Hier sind 50% der jugendlichen Straftäter und 30% der erwachsenen Straftäter Ausländer.
Der von Dir aufgezeigte Rückgang der Nichtdeutschen an der Zahl der Tatverdächtigen ist auch und gerade eine Folge des Asylkompromisses von 1993, der zu einem deutlichen Absinken der Zahl der Asylsuchenden in Deutschland geführt hat. Diese Ausländergruppe war und ist in besonders starkem Maße kriminell auffällig und treibt so die Zahlen für die Gesamtgruppe "Ausländer" nach oben. Auch die in den letzten Jahren ständig liberalisierte Einbürgerungspraxis begünstigt den Rückgang des Ausländeranteils in der Statistik, da eingebürgerte Ausländer als Deutsche gezählt werden.
Argument 2: "Es gibt Straftaten, die können nur von Ausländern, nicht aber von Deutschen begangen werden. Dazu rechnen u.a. Vergehen gegen das Ausländergesetz."
Das ist richtig. Richtig ist aber auch, dass es umgekehrt Delikte gibt, die allein von Deutschen begangen werden können, man denke etwa an das Beamten- und Wehrstrafrecht. Interesanter noch als die globalen Zahlen ist ein Blick auf ausgewählte Deliktgruppen. Hier fällt die überproportional starke Beteiligung von Ausländern an schweren Straftaten wie Mord/Totschlag (34,5%), schwerer Raub (35,2%) und Vergewaltigung/Nötigung (33,5%) auf.
Argument 3: "Ausländer weisen bestimmte kriminalitätsfördernde Merkmale auf, sind sozial benachteiligt und haben schlechte Zukunftsaussichten". Das ist einerseits richtig, wenngleich das die starke Beteiligung an schwerer Kriminalität nicht hinreichend erklärt. Andererseits ist aber auch zu fragen, warum das so ist. Ist daran tatsächlich - wie immer wieder gerne suggeriert wird - die deutsche Mehrheitsgesellschaft schuld? Warum sind Ausländer überproportional stark von Arbeitslosigkeit betroffen? - Weil es oftmals an den erforderlichen Qualifikationen fehlt und die einfachen Tätigkeiten, die von ausländischen Arbeitnehmern besonders häufig wahrgenommen werden, zunehmend der Rationalsierung zum Opfer fallen. Warum weisen Ausländer die notwendigen Qualifikationen nicht aus bzw. bekommen schwer eine Lehrstelle? - Weil der schulische Bildungsgrad oftmals sehr niedrig ist. Immer noch verlassen 13% der ausländischen Jugendlichen das Schulsystem ohne Hauptschulabschluß. 42% haben nur einen Hauptschulabschluß, nur 10% nachen das Abitur (bei den deutschen Kindern gehen 2/5 auf eine Realschule oder ein Gymnasium). Hintergrund sind hier vor allem die unzureichende Sprachkompetenz ausländischer Schüler, was es ihnen erschwert, dem Unterricht zu folgen.
Lange Rede, kurzer Sinn: In den sozialen Problemen von Ausländern als eine Quelle von Kriminalität manifestieren sich nicht zuletzt massive Integrationsprobleme, die auch bei der 3. Zuwanderergeneration leider wieder verstärkt sichtbar werden. Es wurden in den letzten Jahrzehnetn einfach zu viele Ausländer in Deutschland aufgenommen, die wegen der großen Zahl, aber auch des kulturellen Abstands zur deutschen Mehrheitsgesellschaft nur noch schwer zu integrieren sind. Die in der Kriminalitätsstatistik offenbarten Zahlen sind damit auch und gerade Ausweis einer völlig verfehlten Zuwanderungspolitik der etablierten Parteien.
J.R.
Bei mir in Potsdam hängen Deutsche genauso an den Bahnhöfen rum! Und wenn man an üblere Typen gerät, kann es genauso brenzlich werden, wie wenn ich in Kreuzberg einen Türkin in einer Gruppe junger Türken anmache!
Man muss sich überall anpassen! So wie die Türken es in Deutschland tun, müssen wir es halt in Kreuzberg! :o) (Jetzt bin ich ja mal auf die Antwort gespannt) :o)
Finanzielle Not, keine beruflichen Perspektiven,... !
Warum muß man dass immer versuchen zu beschönigen ?
alpet
(ein kleiner kranker gedanke von Tom: eine christianisierung derer wäre von vorteil)
leistungsträger aus anderen gesell-
schaften in unserem schönen Land
zu Gast haben - sondern nur die
letzten Bodensatz aus Anatolien
aber lassen wir das Gequatsche
verpfeif Dich dahin zurück wo
Dich irgendjemand weggejagt hat !
@Alpet, ich beschönige keinesfalls, das illegale Einwanderer oft einen kriminellen Hintergrund haben, oder aber zu schwach waren, sich in ihrer Gesellschaft durchzusetzen! Ich mache auch nie einen Thread bei ARIVA auf, in denen ich diese Dinge beschönigen möchte, sondern ich reagiere immer nur auf Threads von einer gewissen Klientel hier bei ARIVA! Diese Klientel versucht mit Verallgemeinerungen wie "80 Prozent der Täter sind Ausländer" eine gewisse Stimmung zu provozieren, und solche gefährlichen Verallgemeinerungen kotzen mich einfach an!
Ich habe nicht gegen eine genaue Analyse der Problematik, aber die ist mir bei ARIVA sehr sehr selten begegnet! Da werden keine Unterschiede zwischen politischen und wirtschaftlichen Flüchtlingen gemacht, zwischen kriminellen und einfach nur Verzweifelten, zwischen Aussiedlern ...
Auch werden die verschieden Generationen der in Deutschland lebenden Türken überhaupt nicht diferrenziert betrachtet, und deshalb gehen mir solche Oberflächlichkeiten, die nur auf tief verwurzelten Ängsten, Unsicherheiten oder sogar Hassgefühlen beruhen, wirklich gegen den Strich!
katjuscha
Der Studie zufolge ist der Zugang zu Bildung in keinem anderen Land Europas so sehr von der sozialen Herkunft abhängig wie in Deutschland. Und die Deutschen von Bruckhausen sind außer ein paar Rentnern Sozialhilfe-Empfänger, Arbeitslose und deren Kinder.
„Manche von denen haben nie erlebt, dass man nach dem Aufstehen zur Arbeit geht, um Geld zu verdienen“, sagt Nikodemus. Auch Kevins Eltern haben keine Arbeit.
Bruckhausen ist das perfekte Ghetto.
Sagen die Deutschen, die hier nicht leben. Im Westen, Norden und Osten hat ein Stahlwerk von Thyssen-Krupp die 7500 Einwohner des Stadtteils förmlich in die Zange genommen.
Im Süden trennt die A42 das Viertel vom Rest der Stadt. An manchen Tagen hängt in den Straßenschluchten ein schwerer süßlicher Geruch. Dabei hat Thyssen die alte Kokerei im Frühjahr dichtgemacht und durch eine neue im Norden Duisburgs ersetzt.
Bruckhausen, das ist ein Teil des Ruhrgebiets, den man als längst vergangen ansah. Gut geeignet für finstere Szenen in Schimanski-Tatorten.
Wer hier das erste Mal hinkommt, den lässt die Kulisse nicht unberührt. So muss es wohl auch Bundesbauminister Manfred Stolpe ergangen sein, als er neulich auf einer Stippvisite durch den Pott auch hier war.
Hinterher sprach er jedenfalls davon, dass ihn das Thema Migration besonders beschäftigt habe.
Zu Recht. Studien verschiedener Forschungsinstitute ergeben, dass sich der Anteil von Menschen mit „Migrationshintergrund“, wie es heißt, im Ruhrgebiet kontinuierlich erhöht.
Weil immer mehr Menschen die Stadtzentren in Richtung Umland verlassen, bleiben jene zurück, die nicht gehen können oder wollen.
In Duisburg-Bruckhausen lässt sich wie unter der Lupe studieren, was aus solchen Stadtteilen trotz Landeszuschüssen werden kann.
Über Jahre haben sich Städteplaner die Zähne an dem Viertel ausgebissen. Am Ende war die Frage: Plattmachen oder Alibi-Förderung. Das Land entschied sich für die harmlose Variante.
NRW-Städtebauminister Michael Vesper überzeugte sich erst am vorigen Mittwoch persönlich von der erfolgreichen Arbeit des Stadtteilbüros.
Bruckhausen wurde zu dem, was es ist, weil Anfang der Siebziger, als es der Stahlindustrie gut ging, Thyssen das Werk weiter ausbauen und den Ort zum Teil abreißen wollte.
Noch heute gehören dem Konzern etwa ein Drittel der Wohnungen. Viele der Alteingesessenen verließen daher das Viertel. Doch dann brach Mitte der Siebziger die Rezession herein, der Konzern blies das Projekt ab, und vor allem Türken zogen in die leeren Wohnungen.
Deutsche als Sozialfälle
Inzwischen liegt der Anteil der Ausländer der zweiten oder dritten Generation bei 65 Prozent; unter den Deutschen, die blieben, sind überproportional viele Sozialfälle.
Türkische Schriftzüge preisen das Reisebüro, den Friseur oder den Lebensmittelladen an.
Fast alle Frauen auf der Straße tragen Kopftuch. „Deutsch brauchen sie hier nicht sprechen zu können“, sagt Edeltraud Klabuhn, Leiterin des Stadtteilbüros der Duisburger Entwicklungsgesellschaft. Beim Fischhändler und im Supermarkt erschwert es sogar den Kauf.
Doch dass die Türken von Bruckhausen eine homogene Gruppe bilden und ein traditionell-konservatives Leben führen, ist nur ein Grund, warum die Integration so schwer fällt. Den anderen formuliert Nikodemus hart: „Die deutsche Bevölkerung ist schlicht nicht integrationsfähig.“ Nikodemus meint das nicht abfällig.
Er ist nur überzeugt, dass Integration Bildung und Sprache voraussetzt.
Manchmal fehlt die Sprache aber im wahrsten Sinn des Wortes: Hilchert erinnert sich an ein Mädchen im Kindergarten, das nie den Mund aufmachte, weil es faule Zähne hatte und sich deswegen schämte. Andere Kinder haben das Wort Kuh noch nie gehört.
„Ratte“ und „Kakerlake“ würden sie dagegen kennen, erzählt Hirchert Als sie einmal die Mütter einlud, gemeinsam ein Müsli mit Früchten für die Kinder zuzubereiten, schnipselte eine der deutschen Frauen die Mangos und Kiwis samt Schale in den Becher. Hirchert: „Sie kannte die Früchte nicht.“
Nicht nur wegen dieser Schmach laufen die deutschen und türkischen Müttergruppen im Kindergarten inzwischen getrennt.
Eine andere Deutsche hatte sich gedemütigt gefühlt, weil sie es sich im Gegensatz zu den Türkinnen nicht leisten konnte, etwas zur Frühstückskasse beizusteuern. Die deutschen Frauen, sagt Hirchert, könnten auch nicht wie die Türkinnen kochen, nähen oder einen Kuchen backen.
Ratten auf den Kleiderbergen
„Eines unserer wichtigsten Ziele ist deshalb, die deutsche Bevölkerung zu stabilisieren“, sagt Edeltraud Klabuhn.
Ihr Stadtteilbüro sei auch dazu da, den Deutschen das Unterlegenheitsgefühl zu nehmen, ihnen Wissen zu vermitteln, wonach sie ganz begierig seien, und Wege aus der Hoffnungslosigkeit aufzuzeigen.
Bei Eberhard Marx ist das gelungen. Zeit seines Lebens hatte der 52-Jährige nur Jobs, nie eine regelmäßige Arbeit. Als sich seine Frau von ihm scheiden ließ, verwahrloste er, hauste in einer Wohnung mit Schimmel an den Wänden. Ratten liefen über seine Kleiderberge, erzählt eine Bekannte.
Katjuscha, als Steuerzahler würdest Du einiges wahrscheinlich auch anders sehen.
Wie hoch ist die Arbeitslosigkeit allgemein in Kreuzberg?
Welche Infrasstruktur (Anteil von Industrie, Dienstleistungen etc.) hat Kreuzberg?
Welche Maßnahmen des Staates werden zur Unterstützung von Arbeitgebern vorangetrieben, die Lehrstellen anbieten?
Welche soziale Verankerung haben junge Türken (beispielsweise in der Schule oder bei außerschulischer Sozialarbeit)?
Solche Dinge würden mich interessieren!
und damit Arbeitsplätze gibt warum ziehen
die Arbeitslosen denn nicht weg von dort in
dynamische Standorte in denen man vielleicht
Arbeit finden könnte?
Stell dir mal die Frage Katjuscha
gruß Maxp.
sollen junge deutsche zugungsten von türken auf ausbildungsplätze verzichten
sollen deutsche familien ihre häuser nicht türken überlassen um
diese besser zu integrieren
sollte in kindergärten nicht grundsätzlich türkisch gesprochen werden
sollte nicht grundsätzlich für jede kirche auch eine moschee
errichtet werden ........
@hagenbeck, genau das verlange ich!
Ist wirklich unglaublich, wie wenig Ihr versucht auf mögliche Ursachen einzugehen! Ist ja sehr beqeum alles als Folge von Genen und kultureller Veranlagung zu sehen! Wenn man nicht versucht auf die Ursachen einzugehen, kann ich verstehen das hagenbeck es sich leicht macht, und alles in eine Schwarz/Weiß-Sicht rückt!
am besten ne ausführliche diskussion über
das thema führen und eine kommision einsetzen
unterstützung in jeglicher hinsicht gewährleisten
und alles unangenehme vom einzelnen fernhalten
verhindern dass der einzelne verantwortung für
das was er getan hat übernehmen muss
das und genau das hat uns in die momentane situation
gebracht und ist deshalb keine option für die
zukunft
Guck mal ein wenig über Deutschland hinaus! Dann fällt Dir vielleicht auch auf, was wirklich falsch läuft! Aber ich glaub kaum das Du in solchen Zusammenhängen denken kannst! Vermutlich gehts Dir super, also warum sich Gedanken machen über die, denen es schlechter geht!? Du hast es ja auch allein geschafft! Dann können sie das auch, wenn sie nur wollen!