80 Prozent der Täter sind Ausländer


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Neuester Beitrag: 13.11.03 14:35
Eröffnet am:11.11.03 12:06von: Bud Fox 73Anzahl Beiträge:116
Neuester Beitrag:13.11.03 14:35von: TomIndustry.Leser gesamt:4.996
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20 Postings, 7717 Tage Bud Fox 7380 Prozent der Täter sind Ausländer

 
  
    #1
11.11.03 12:06
Junge Straßenräuber: 80 Prozent der Täter sind Ausländer
Zahlen über nichtdeutsche Kriminelle kein Tabu mehr
Von Hans H. Nibbrig

"Wenn ich das vor einigen Jahren gesagt hätte, wäre ich vermutlich in die
rechte politische Ecke gestellt worden", kommentierte Michael Knape, Leiter der
Polizeidirektion 6 (Ost), gestern vor Journalisten seinen Bericht über einen
aktuellen Fahndungserfolg seiner Beamten. Die konnten vor kurzem eine
zwölfköpfige Bande von Jugendlichen festnehmen, die innerhalb von zwei Monaten 50
Raubdelikte verübt hatten und dabei zum Teil mit unvorstellbarer Brutalität
vorgegangen waren. Der Leitende Polizeidirektor hatte dabei auch die
Nationalität der Festgenommen - überwiegend Türken - erwähnt.

Über das einstige Tabuthema, den Anteil ausländischer Täter an der
Kriminalität, darf die Polizei reden. Allerhöchste Zeit, meinen Experten und verweisen
auf alarmierende Zahlen. So hat eine Auswertung der Kriminalstatistik 2002
durch die Berliner Polizei ergeben, dass nahezu jeder zweite im vergangenen
Jahr ermittelte Täter im Bereich der Jugendkriminalität nichtdeutscher Herkunft
war, exakt waren es 44,9 Prozent.

Noch alarmierender sind weitere Zahlen, die die Auswerter der Polizei
ermittelten. Danach kam 2002 jeder fünfte in Berlin lebende ausländische
Jugendliche mit dem Gesetz in Konflikt. In einigen Deliktsparten, wie zum Beispiel
Straßenraub lag der Anteil der nichtdeutschen Täter gar bei über 80 Prozent.

Seit Polizeipräsident Dieter Glietsch Anfang des Jahres als einer der ersten
Repräsentanten in hoher Funktion das Problem ausländische Straftäter offen
ansprach, gab es eine Vielzahl von Ideen zur Bewältigung der Problematik.
Dabei zeigt sich bislang jedoch deutlich: Was in der Theorie Erfolg versprechend
scheint, erweist sich in der Praxis oftmals als schwierig, wenn nicht gar
unmöglich.

"Ausländische Straftäter, die sich erst seit wenigen Jahren hier aufhalten
und fast ausschließlich durch kriminelle Handlungen aufgefallen sind, möchte
ich so schnell wie möglich nach Hause schicken" stellt Innensenator Ehrhart
Körting (SPD) zu dem Thema unmissverständlich klar. Die Realität trägt den
Wünschen des Senators allerdings nur begrenzt Rechnung. "Häufig scheitert das
daran, dass die Herkunft der Täter nicht klar ist, oder die Herkunftsländer sich
schlicht weigern, ihre Leute aufzunehmen", moniert ein Senatsbeamter.

Auch Überlegungen zum Umgang mit hier geborenen und aufgewachsenen
Straftätern brachten ein ernüchterndes Ergebnis. In einer nichtöffentlichen Studie der
Polizei zum Thema Gettobildung und ethnische Konfliktregionen heißt es
lapidar: Diese Wohngegenden werden dominiert von Menschen, die sich entschieden
haben, die Gesetze der Bundesrepublik Deutschland nicht zu respektieren.

Das vielfach vorgebrachte Argument von Politikern und Experten, insbesondere
in den Bereichen Bildung, Jugend und Soziales, gerade bei ausländischen
Jugendlichen müsse das häufig schwierige Umfeld berücksichtigt werden, lässt
Körting ebenfalls nur begrenzt gelten: "Viele Jugendliche, ausländische genau so
wie Deutsche, stammen aus ganz soliden Familienverhältnissen. Die haben sich
ohne Not ganz bewusst für kriminelle Aktivitäten entschieden. Und sind
deshalb nicht als Opfer, sondern als Täter zu behandeln."

Eine Möglichkeit der Behandlung hat jetzt der Bund Deutscher Kriminalbeamter
aufgezeigt. Landesvorsitzender Lutz Hansen fordert die Einrichtung von
Ersttäterabteilungen in Jugendstrafanstalten. "Richter scheuen sich häufig, auch
da, wo es eigentlich angebracht wäre, Jugendstrafen zu verhängen, weil sie
befürchten, dort geraten die Jugendlichen erst recht in schlechte Gesellschaft.
Abteilungen nur für Ersttäter, die das verhindern, könnten die Scheu bei den
Richtern abbauen", sagte Hansen der Berliner Morgenpost.

Die Senatsjustizverwaltung signalisierte gestern aber auf Anfrage: kein
Geld.
 

95441 Postings, 8729 Tage Happy End90 Prozent der Täter sind Katholiken

 
  
    #2
11.11.03 12:08
in Bayern.  

16763 Postings, 8504 Tage Thomastradamus@Happy

 
  
    #3
11.11.03 12:12
Quatsch, in Bayern gibt's nur noch Zuagroaste! ;-)

Gruß,
T.  

7336 Postings, 7999 Tage 54reab100% der jugendlichen straftäter

 
  
    #4
11.11.03 12:20
sind unter 21.

was soll der statistktopf ausländer?? wieso werden durchreisende rumänische banden in den gleichten topf geschmissen wie hier geborene und aufgewachsene ohne deutschen pass? und welche schlussfolgerungen soll man daraus ziehen?? ist es schlimmer oder weniger schlimm wenn ein deutscher jugendlicher verbrechen verübt? wohin sollen deutsche verbrecher abgeschoben werden?

wenn derartig primitive schubladen (die deutschen, die ausländer, die juden, usw.) aufgemacht werden, sollte dem leser die geistige beschränktheit des schreibenden bewusst sein.


 Salute 54reab - baer45: <a href=">www.baer45.de.vu">

 

32217 Postings, 7976 Tage Börsenfan54reab

 
  
    #5
11.11.03 12:23
hier geborene, die aber kaum deutsch können, sind für mich Ausländer. Ohne die Türken, Albaner und Rumänen wäre Deutschland nur ein Viertel so kriminell. Vorallem sind die am brutalsten. Welcher Deutsche zuckt gleich mit dem Messer ? Ich kenne da nur Türken, frei nach dem Motto "Was willsch´d Du".  

19 Postings, 7744 Tage TschakkaIst jetzt endlich auch der letzte DEPP durch

 
  
    #6
11.11.03 12:28
mit seinen Parolen?  Hoffentlich!  

3286 Postings, 8375 Tage PRAWDA@Posting 1

 
  
    #7
11.11.03 12:28
Ich lese einen Bericht.
Quelle?
Man müsste den doch ganz sachlich
diskutieren können?

Ein Polizeioberer hat mir in der Sauna
schon seit Jahren Ähnliches berichtet.
Er darf dazu nur nicht öffentlich Stellung nehmen.
Warum wohl?

"Unsere Erbsünde lähmt das Land" (Olaf Henkel)
 

7336 Postings, 7999 Tage 54reab@Börsenfan: dass dein bekanntenkreis

 
  
    #8
11.11.03 12:30
so kriminell ist, liegt sicherlich nicht an den türken. ich kenne einige und von denen ist keiner kriminell oder bedroht andere mit dem messer. in bayern stellen übrigens die russlanddeutschen den größten anteil (relativ zu ihrem anteil an der gesamtbevölkerung) in den gefängnissen. trotzdem würde ich nie auf die idee kommen die russlanddeutschen als kriminell darzustellen.  

813 Postings, 8389 Tage EURO-Hasser80 % Täter

 
  
    #9
11.11.03 12:30
bei einem angeblichen Bevölkerungsanteil von weniger als 10%!

Das ist doch eine tolle Leistung.

Das ist Multi-Kulti ganz ohne Maske!


E.H.
 

8215 Postings, 8612 Tage SahneAusländer sind krimineller als Deutsche

 
  
    #10
11.11.03 12:32
Ausländer sind krimineller als Deutsche Sozial integrierte Ausländer sind sogar gesetzestreuer als DeutscheJede vierte Straftat von Nichtdeutschen betrifft Verstöße gegen Ausländer- oder Asylrecht, die von Deutschen gar nicht begangen werden können. Der Anteil der Nichtdeutschen unter den Tatverdächtigen ist seit Jahren rückläufig.Das Thema Ausländer und Kriminalität steht immer wieder im Brennpunkt öffentlicher Diskussionen. Eine oberflächliche und reißerische Berichterstattung in manchen Medien trägt dazu bei, dass das Bild vom „kriminellen Gastarbeiter“ in der Bevölkerung weit verbreitet ist. Notwendig ist eine differenzierte und nüchterne Auseinandersetzung mit der Thematik, da durch die Sammelkategorie „Ausländer“ in den Kriminalstatistiken und die damit zusammenhängende falsche Vorstellung einer pauschalen „Ausländerkriminalität“ falsche Assoziationen geweckt werden. Ein Vergleich der tatsächlichen Kriminalitätsbelastung der nichtdeutschen Wohnbevölkerung mit der deutschen ist schwierig. Zum einen spiegelt sich in der Polizeistatistik nur der bekannt gewordene Teil der Gesetzesverstöße wider, zum anderen existieren eine Reihe von Hinweisen, dass Straftaten von Ausländern häufiger angezeigt werden als Straftaten von Inländern. Zudem sind in der Bevölkerungsstatistik Ausländer, die sich illegal oder nur kurzfristig in Deutschland aufhalten, wie zum Beispiel Touristen, Besucher und Durchreisende sowie Grenzpendler und Stationsstreitkräfte, nicht enthalten. Diese Personen werden jedoch in der Kriminalstatistik mit gezählt und nur zum Teil gesondert ausgewiesen. Unter den nichtdeutschen Tatverdächtigen betrug 1999 der Anteil von Illegalen, Touristen/Durchreisenden und Stationisierungsstreitkräften 28,3 Prozent. Ohne diese nicht zur Wohnbevölkerung zählenden Gruppen reduziert sich der Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen an der Gesamtzahl der unter Tatverdacht stehenden Personen auf 19,1 Prozent (1999). Der Anteil der Kerngruppe der nichtdeutschen Bevölkerung – Arbeitnehmer, Gewerbetreibende und Schüler – unter den ausländischen Tatverdächtigen beträgt übrigens nur 27,1 Prozent. Zu berücksichtigen ist ferner, dass gegen mindestens jeden Vierten nichtdeutschen Tatverdächtigen (1999: 29,7 Prozent) wegen einer Straftat nach dem Ausländergesetz oder dem Asylverfahrensgesetz ermittelt worden ist. Solche Straftatbstände können von Deutschen gar nicht begangen werden. Analysen zur Entwicklung der Kriminalität stützen sich zumeist auf die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS), in der nur die von der Polizei ermittelten Tatverdächtigen, nicht aber die Angeklagten oder Verurteilten, gezählt werden. Welche Ergebnisse können aus der PKS gezogen werden? 1999 besaßen 26,6 Prozent (1998: 27,1 Prozent) der von der Polizei registrierten Tatverdächtigen nicht die deutsche Staatsangehörigkeit. Seit 1993 ist der Anteil der Nichtdeutschen an allen Tatverdächtigen kontinuierlich von 33,6 Prozent (1993) auf 26,6 Prozent (1999) zurückgegangen. Ein Vergleich der Kriminalitätsbelastung von Deutschen und Nichtdeutschen wird zudem durch die unterschiedliche strukturelle Zusammensetzung der beiden Bevölkerungsgruppen (Alters-, Geschlechts- und Sozialstruktur) erschwert. Die sich in Deutschland aufhaltenden Personen ohne deutsche Staatsangehörigkeit sind im Vergleich zu den Deutschen häufiger männlich, unter 30 Jahre alt und Großstadtbewohner und besitzen somit häufiger Merkmale, die auch bei Deutschen mit einem höheren Kriminalitätsrisiko verbunden sind. Verschiedene wissenschaftliche Studien kommen vor diesem Hintergrund übereinstimmend zu dem Ergebnis, dass erwachsene Ausländer, die seit langem in Deutschland leben, gesetzestreuer sind als Einheimische mit vergleichbarem Sozialprofil. Allerdings zeigen neuere Untersuchungen auf der Basis von Statistiken und Dunkelfeldstudien, dass Jugendliche und Heranwachsende nichtdeutscher Herkunft in den 90-er Jahren kriminell anfälliger sind als deutsche. Zu den Gründen gehören vor allem die Erfahrung innerfamiliärer Gewalt, gravierende soziale Benachteiligungen der Familie und schlechte Zukunftschancen der Jugendlichen aufgrund ihres niedrigen Bildungsniveaus. Die Zunahme der Jugendgewalt steht nach Studien des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN) in engem Zusammenhang damit, dass unsere Gesellschaft immer mehr in Gewinner und Verlierer zerfällt. Und zu den Verlierern gehören vor allem junge Migranten, die in Deutschland unter Bedingungen sozialer Benachteiligungen aufwachsen. www.quelle.de  

32217 Postings, 7976 Tage Börsenfan54reab

 
  
    #11
11.11.03 12:36
ich rede hier nicht von meinem Bekanntenkreis, sondern von den Statistiken. Dann schau Dir doch mal XY an, da sind 80% Ausländer.  

7336 Postings, 7999 Tage 54reabwelche statistik?

 
  
    #12
11.11.03 12:40
Ohne die Türken, Albaner und Rumänen wäre Deutschland nur ein Viertel so kriminell. Vorallem sind die am brutalsten. Welcher Deutsche zuckt gleich mit dem Messer ? Ich kenne da nur Türken, frei nach dem Motto "Was willsch´d Du".

auf diesen spruch habe ich geantwortet. zieh den schwanz nicht ein und steh zu deinen aussagen.  

21799 Postings, 9132 Tage Karlchen_IMal hier gucken...

 
  
    #13
11.11.03 12:45

Clubmitglied, 50614 Postings, 8847 Tage vega2000Nachdenken erlaubt & lesen auch

 
  
    #14
11.11.03 12:51
Die Stastik bezieht sich nur auf Berlin !

"Noch alarmierender sind weitere Zahlen, die die Auswerter der Polizei
ermittelten. Danach kam 2002 jeder fünfte in Berlin lebende ausländische
Jugendliche mit dem Gesetz in Konflikt. In einigen Deliktsparten, wie zum Beispiel
Straßenraub lag der Anteil der nichtdeutschen Täter gar bei über 80 Prozent."


http://morgenpost.berlin1.de/inhalt/berlin/story640704.html  

392 Postings, 7836 Tage FFM1_TheCrowsind wir hier bei der Bildzeitung?

 
  
    #15
11.11.03 12:52
also ich lese aus obigem Bericht posting 1 44,9%. Oder bin ich blind??  

32217 Postings, 7976 Tage Börsenfan54reab

 
  
    #16
11.11.03 12:53
Ich stehe zu meinen Aussagen, den Text, den Du da lustig aus meinem Text herauskopiert hast, ist MEINE Argumentation. Mit den Statistiken meine ich die Kriminalitäts-statistiken.  

110935 Postings, 9028 Tage Katjuscha70% der türkisch stämmigen Kreuzberger unter 21

 
  
    #17
11.11.03 12:53
haben keine Lehrstelle!  

3286 Postings, 8375 Tage PRAWDA@ Katjuscha

 
  
    #18
11.11.03 12:59
Sprechen sie einigermassen Deutsch?
Haben sie einen Schulabschluss?
Wenn nicht, warum nicht?

Wie würdest Du Dich dann als Arbeitgeber verhalten?  

7336 Postings, 7999 Tage 54reab@Karlchen:

 
  
    #19
11.11.03 13:03
aus dem aufgeführten dokument:
Bewertungsprobleme

2002 besaßen 24,4 % (2001: 24,9 %) der von der Polizei ermittelten Tatverdächtigen nicht die deutsche Staatsangehörigkeit. Ein Vergleich der tatsächlichen Kriminalitätsbelastung der nichtdeutschen Wohnbevölkerung mit der deutschen ist jedoch schon wegen des Dunkelfeldes der nicht ermittelten Täter in der Polizeilichen Kriminalstatistik nicht möglich. Ferner enthält die Bevölkerungsstatistik bestimmte Ausländergruppen wie vor allem Illegale, Touristen/Durchreisende, Besucher, Grenzpendler und Stationierungsstreitkräfte nicht, die in der Kriminalstatistik als Tatverdächtige mitgezählt werden. Die Volkszählung von 1979 hat gezeigt, dass auch die Daten der gemeldeten ausländischen Wohnbevölkerung (fortgeschriebene Bevölkerungsstatistik) sehr unzuverlässig sind. Die Kriminalitätsbelastung der Deutschen und Nichtdeutschen ist zudem aufgrund der unterschiedlichen strukturellen Zusammensetzung (Alters-, Geschlechts- und Sozialstruktur) nicht vergleichbar. Die sich in Deutschland aufhaltenden Personen ohne deutsche Staatsbürgerschaft sind im Vergleich zur deutschen Bevölkerung im Durchschnitt jünger und häufiger männlichen Geschlechts. Sie leben häufiger in Großstädten, gehören zu einem größeren Anteil unteren Einkommens- und Bildungsschichten an und sind häufiger arbeitslos. Dies alles führt zu einem höheren Risiko, als Tatverdächtige polizeiauffällig zu werden. Zu berücksichtigen ist weiterhin ein beachtlicher Anteil ausländerspezifischer Delikte. So liegt der Ausländeranteil an den Tatverdächtigen bei den Straftaten gegen Ausländer- und Asylverfahrensgesetz naturgemäß mit 93,2 % (2001: 93,7 %) sehr hoch. Bei 26,7 % (2001: 28,6 %) aller nichtdeutschen Tatverdächtigen wurde wegen Verstoßes gegen Ausländer- oder Asylverfahrensgesetz ermittelt, Vergehen, die von Deutschen in der Regel nicht begangen werden können. Ohne ausländerspezifische Delikte (zur problematischen Berechnung siehe Hinweis bei Tabelle T65) betrug der Tatverdächtigenanteil Nichtdeutscher 19,2 % (2001:
19,3 %).


auf diese problematik hatte ich schon weiter oben aufmerksam gemacht. eine seriöse statistik würde innländer ohne deutschen pass nicht mit ausländer in einen topf schmeissen. in münchen sind die inländer ohne deutschen pass weniger straffällig geworden als die inländer mit deutschem pass. wenn es anders wäre, welche schlussfolgerungen könnte man daraus ziehen? ausländer raus??? aber wohin mit den deutschen??


 Salute 54reab - baer45: <a href=">www.baer45.de.vu">



 

9950 Postings, 8411 Tage Willi1Das ist nur,

 
  
    #20
11.11.03 13:04
weil die nicht integriert werden!
Die müssen integriert werde, wo auch immer; aber weit weg!  

10212 Postings, 7839 Tage r4llelol Willi o. T.

 
  
    #21
11.11.03 13:06

110935 Postings, 9028 Tage KatjuschaWar ja klar, das hier jemand eine solche Wertung

 
  
    #22
11.11.03 13:06
dazu abgibt! Deshalb hab ich es extra ohne Wertung eingestellt! Ist interessant zu beobachten, wie sich daran die Diskussion aufhängt!

85% der Türken haben einen Schulabschluss! Und die meisten können auch Deutsch!

Schon mal daran gedacht, das es einfach kaum Lehstellen gibt? Das betrifft übrigens nicht nur Türken in Kreuzberg, nur ist bei denen der Anteil an Arbeitslosen höher, was sicherlich mit Sprachproblemen zu tun hat! Das bestreitet niemand! Nur gibt sich niemand Mühe, aus diesen Tatsachen die richtigen Schlüsse zu ziehen, und ordentliche Programme aufzulegen! Das betrifft bundespolitische Konsequenzen genauso wie landespolitische! Da versagt leider bisher auch der SPD/PDS-Senat, weil es immer nur ums Flicken der Löcher geht, fast nie um neue Konzepte!


 

155 Postings, 8336 Tage Hans im PechZu Happys Posting:

 
  
    #23
11.11.03 13:11
Um es gleich vorweg zu sagen: Ich habe nichts gegen Katholiken. Im Gegenteil, jeder Katholik, der sauber ist und hier seit Jahren Steuernzahlt, ist willkommen. Ich wehre mich nur dagegen, dass wir Deutsche durch den Zustrom von schwarzen Schafen und ihren bischöflichen Hirten unsere
kulturelle Identität verlieren._

Leider ist es den meisten Katholiken aufgrund ihrer fundamentalistischen Einstellung bisher nicht gelungen, ihre naturreligiöse Vorstellung von Sexualität, nach der sexuelle Handlungen nur zum Zwecke der Fortpflanzung ausgeübt werden dürfen, abzulegen. Das führt dazu, dass diese Bevölkerungsgruppe, die wir einst als Gäste in unser Land riefen, sich hier vermehren wie Karnickel in der Geest. Sind es nicht jene Katholiken, die durch ihre beharrliche Ablehnung jeglicher Form von Empfängnisverhütung in erheblichem Umfang zur Verschärfung von Problemen wie Wohnungsnot und Arbeitslosigkeit beigetragen haben und die Stabilität des Euros in Gefahr bringen?_

Nach Untersuchungen des Landeskriminalamtes Bayern wurde eindeutig nachgewiesen, dass 78,47% aller bayrischen Straftäter Katholiken sind. Allein diese Zahl macht schon deutlich, dass der dramatische Anstieg der Kriminalität in den letzten Jahren nicht unabhängig vom Katholikenproblem  betrachtet werden darf.

Noch stellen die Katholiken in unserem Deutschland eine Minderheit dar, doch allein in der Zeit von 1961 bis 1987 hat sich ihre Zahl um 22% auf 1570000 erhöht. Schon das Symbol, das die Katholiken anbeten, das Bildnis eines Gefolterten am Kreuz, ist ein beredtes Zeugnis der latenten Gewaltbereitschaft dieser Gruppe.

Muss es erst soweit kommen, dass sich keine deutsche Frau mehr aus Angst vor Katholiken auf die Straße traut?

Nach wie vor stehen eine Vielzahl der religiösen Rituale der Katholiken im eklatanten Widerspruch zum Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland. Hierzu nur zwei Beispiele: Während das Grundgesetz Ehe und Familie unter den besonderen Schutz der Gemeinschaft stellt, verbietet die katholische Kirche ihren Priestern kategorisch die Eheschließung und Familiengründung.

Während nach dem Grundgesetz Männer und Frauen gleichberechtigt sind, ist es den Frauen in der katholischen Kirche verboten, Priesterin zu werden.

Muss es erst soweit kommen, dass der Erzbischof von Köln die Macht an sich reißt, um das Grundgesetz außer Kraft zu setzen und seinen sogenannten Gottesstaat ohne demokratische Legitimation zu errichten?

Besonders besorgniserregend ist für Fachleute die Tatsache, dass zwischen der Einführung des Bundessozialhilfegesetzes im Jahre 1961 und dem Anstieg der Katholikenzahl in Deutschland direkte Zusammenhänge vermutet werden können. Hier ruhen sich die Katholiken ganz offensichtlich in der Hängematte unseres Wohlfahrtsstaates aus. Zwar sind wir noch eines der reichsten Länder der Erde, aber wie lange können wir uns diesen Missbrauch durch die Katholiken noch leisten?

Bereits jetzt sind die negativen Einflüsse der Katholiken auf die deutsche Wirtschaft erkennbar. Die hohe Anzahl ihrer religiösen Feiertage führt zu Produktionseinbußen in Milliardenhöhe. Dies hat die Konkurrenzfähigkeit z.B. zur japanischen Industrie, in der so gut wie keine Katholiken arbeiten, erheblich beeinträchtigt. Muss die deutsche Wirtschaft erst völlig am Boden liegen, bevor die Katholikenflut eingedämmt wird? Die Katholiken haben einen eigenen Staat, eine Heimat, in der sie nicht unterdrückt und verfolgt werden.
Wenn sie zu uns kommen, geschieht das in der Regel nur aus wirtschaftlichen
Gründen, obwohl der Vatikan das höchste Pro-Kopf-Einkommen der Welt hat. Müssen wir am Ende alle 900 Millionen Katholiken der Erde bei uns aufnehmen?

Nein, wir können das Katholikenproblem dieser Welt nicht alleine lösen, und
die zunehmende Katholikenfeindlichkeit in Deutschland erfordert sofortiges Eingreifen und Handeln.

Wir schlagen deshalb vor: Abweisung aller Katholiken an den Grenzen Deutschlands! Sofortige Abschiebung aller krimineller Katholiken in den Vatikan! Erteilung einer befristeten Aufenthaltsgenehmigung für Katholiken nur bei Nachweis eines Arbeitsplatzes! Abschaffung des Wahlrechtes für Katholiken! Ausweisung aller Katholiken bei Sozialhilfebezug und Arbeitslosigkeit!_

Unterbringung aller Katholiken in Gemeinschaftsunterkünften! Ausweisung aller Katholiken bei verfassungsfeindlichen Aktivitäten!

DAS BOOT IST VOLL! STOPPT DIE KATHOLIKENFLUT!
 

7336 Postings, 7999 Tage 54reabeiner der schulden macht,

 
  
    #24
11.11.03 13:11
im bewusstsein, sie niemals zurückzahlen zu können ist sicherlich ein wirtschaftskrimineller. mir ist nicht bekannt, dass in den vergangenen jahrzehnten der berliner senat von türken beherrscht wurde.

:o)  

434 Postings, 7996 Tage Nordland2003@Börsenfan

 
  
    #25
11.11.03 13:15
meine volle Zustimmung.
 

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