2024-QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
"Trump hat angekündigt, hohe Importzölle auf Kanada, Mexiko und China zu verhängen. Der DAX® geriet daraufhin unter Druck. Er pendelte den Tag über um die 19.300 Punkte-Marke und liegt im Moment bei 19.280 Punkten und damit 0,7 Prozent unter dem gestrigen Schlusskurs. Damit hat der deutsche Leitindex seine Gewinnsträhne wieder abgegeben. Erst gestern hatte der DAX® den höchsten Stand der zwei vergangenen Wochen erreicht. Diese Performance sorgte am Markt für Hoffnung, dieses Jahr noch ein neues Allzeithoch zu erreichen.
Am Anleihemarkt nahmen die Notierungen für 2- bis 10-jährige Bundesanleihen kräftig zu. Die Rendite 10-jähriger Staatspapiere stieg dabei zeitweise auf die Marke von 2,215 Prozent. Die Rendite 2-jähriger Staatspapiere stieg währenddessen um knapp 1,5 Prozent auf die Marke von 2,045 Prozent. Auch in den USA bewegten sich die Renditen für 2- und 10-jährige US-Anleihen stark abwärts. Die 2-Jährigen kletterten um mehr als 0,8 Prozent und die 10-jährigen Anleihen sogar um mehr als 1,25 Prozent. An den Rohstoffmärkten verlief es heute im Vergleich zu gestern sehr ruhig. Der Goldpreis stagnierte auf 2.625 USD und der Kurs für eine Feinunze Silber stieg leicht über die Marke von 30,40 USD um 0,3 Prozent. Auch die Notierung für ein Barrel Brent Crude Oil steigerte sich um rundn0,6 Prozent und pendelte um die Marke von 73 USD. Der Preisrückgang wurde mit Personalentscheidungen der künftigen US-Regierung begründet. Der starke Dollar bremste dabei die Nachfrage nach dem Rohstoff.
Unternehmen im Fokus
Nach dem gestrigen Anstieg um rund 30 Prozent bei der Aktie des KTM Mutterkonzerns, Pierer Mobility, ging es heute wieder um knapp 40 Prozent nach unten. Das Unternehmen will sich mit einem Restrukturierungsverfahren retten und benötigt dafür einen hohen dreistelligen Millionenbetrag. Für Novo Nordisk und Eli Lilly ging es nach oben. Präsident Biden hat vorgeschlagen, Mittel zur Gewichtsreduzierung über die staatliche Krankenversicherung abzudecken. Damit würden die Eigenkosten enorm fallen. Die deutschen Autobauer litten unter Trumps Ankündigung zu den Zöllen. Die Aktien von VW, BMW, Porsche, Mercedes-Benz und vorallem Daimler Truck mussten Kursverluste hinnehmen. Zu den Gewinnern gehört Infineon. Die Quartalszahlen von Analog Devices haben die Erwartungen übertroffen. Dies beflügelte auch die Kurse europäischer Halbleiterhersteller. Infineon kletterte um 1,7 Prozent auf 30,93 EUR.
Accentro Real Estate, Aroundtown, Asseco Poland, Avance Gas Holding, Banco Macro, CA Immbobilien, easyJet, First Investment Bank, Golden Ocean Group und weitere Unternehmen veröffentlichen morgen Zahlen zum abgelaufenen Quartal.
Wichtige Termine
- Germany-GfK consumer confidence
- United States-GDP Prelim
- United States-Jobless
- United States-Durables
Chart: DAX®
Widerstandsmarken: 19.500/19.667 Punkte
Unterstützungsmarken: 18.756/18.930/19.103/19.300 Punkte
Der DAX® eröffnete mit einem Gap nach unten. Der Leitindex pendelte im Bereich der 19.300 Punkte-Marke hin und her. Gelingt der Ausbruch über die Widerstandsmarke von 19.500 Punkten eröffnet sich die Chance auf eine Erholung bis 19.667 Punkte. Unterstützung findet der Index bei der Marke von 19.300 Punkten. Der kurzfristige MACD-Indikator signalisiert eine steigende Dynamik und damit einen Kauf."
DAX® in Punkten; 4-Stundenchart (1 Kerze = 4 Stunden)
Betrachtungszeitraum: 02.09.2024 – 26.11.2024. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle:tradingdesk.onemarkets.de
DAX® in Punkten; Wochenchart (1 Kerze = 1 Woche)
Betrachtungszeitraum: 21.01.2019 –26.11.2024. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle:tradingdesk.onemarkets.de
Das elementare Wahlkampfthema in den USA waren die massiven Preissteigerungen im Alltag der Amerikaner, die man mehrheitlich den Demokraten in die Schuhe geschoben hatte.
Wahlausgang ist bekannt.
Bitte schau auf die heute massiv zurückgefallenen US Hausverkäufe von -17%.
Warum wohl, weil die Amerikaner den Traum vom Eigenheim aufgegeben haben ?
Die Finanzierung, die Kaufpreisr
Die Inflation in den USA hat sich in den letzten zwei Jahren deutlich verlangsamt. Dennoch klafft eine erhebliche Lücke zwischen den veröffentlichten Inflationsdaten und dem, was Millionen Amerikaner tatsächlich wahrnehmen. Ein Streifzug durch den Wahlkampf bestätigt dieses Phänomen. Die gefühlte Inflation resultiert teilweise aus den emotionalen Nachwirkungen jahrelanger Preiserhöhungen und der hohen Sensibilität gegenüber selbst geringfügigen Preissteigerungen. Hinzu kommt eine massive Kreditkartenverschuldung, die den persönlichen finanziellen Spielraum erheblich einschränkt, sowie eine zunehmende Neigung, die Wirtschaftslage durch die Linse
https://www.investmentweek.com/...lation-zwischen-daten-und-realitat/
politischer Zugehörigkeit zu betrachten.
nur ein beispiel - schon wissend das du das nicht so sehen wirst - denn du hast ds problem gar nicht verstanden:
"Die gefühlte Inflation resultiert teilweise aus ....massiver Kreditkartenverschuldung, die den persönlichen finanziellen Spielraum erheblich einschränkt,..."
das ist totaler blödsinn wenn man die realität kennt, denn der ami kennt seit jahren nix anderes - die für uns nicht nachvollziehbare realität ist das er kreditkartenschulden schon seit den 80ern durch neue kreditkarten ersetzt - nicht umsonst sind untermehmen wir citivbank so groß geworden die nun eben genau dfieses verhalten auch in deutschland eingeführt haben - wo selbst hoch verschuldete immer wieder nicht nachvollziehbare kreditlinien fast aufgedrängt bekommen - wer das negiert oder eben abwegig findet - der hat nicht nur keine ahnung von amerikanischem verhalten sondern beweisst sogar dass er völlig blind alles nachplappert was ihm landfremde agenturen vorkauen zu versuchen um ihr eigenens weltbild zu erklären
sorry - aber ich habe jahrzehntelang in usa gelebt udn haben heute noch verwandtsachft da weshlab ich das besser beurtreilen kann - die lösung ist: nicht alles glauben was einem medien vorkauen
ich lese viel, ich höre viel und dass seit langen zu den Themenfeldern... nur leider kann jemand der gerne märchen hört leider trotzdem ggf die realität nicht
es ist NICHT SO dass ich das nicht genauso sehe wie du - aber daraus abzuleiten wie ein ami sich fühlt ist eben leider trotzdem falsch - du bist da leider mal wieder auf dewm holzweg - denn wissen und interpretieren wie man sich fühlt sind 2erlei dinge
Warum wohl, weil die Amerikaner den Traum vom Eigenheim aufgegeben haben ?
Die Finanzierung, die Kaufpreisr "
eben nicht denn der häusermarkt in us funktiobert anders als bei uns - bei uns will man bauen geht zur bank und dann zum häuslebauer - ins usa baut der häulebaier seit 100 jahren häuser und die werdne dann verkauft - es ist eine reine investition in der gebaute häuser teurer weiterverkauft werden - ganz wenige bauen tatsächlich selber häuser für sich alleine
rückläufige zahlen ergeben sich daran anschliessend dann auch daraus das "investoren" auch weniger häuser bauen - dies hat aber anders als bei uns eben gerade nichts mit der "schlechteren" situation privater häuslebauer zu tun und erlaubt deshalb auch nicht eine interpretation der privaten verschuldung oder deren befinden/empfinde
dadurch dass du das damit auch noch verteidigst zeigt eigentlich nur dass du dich überhaupt nicht auskennst sondern deine vermeintliche reputation nur zusammenliest aber eigentlich davon - sorry - gar keine ahnung hast - dies mag uninfomierte beeindrucken - bei leiten die sich in wirtschaft udn insbesondere in usa auskennen erzeugt das nur erstauntes kopfschütteln weil es deultich macht dass du wie leider immer - belesenes aus deiner eigenen sicht interpretierst - was in diesem falle nicht falscher sein kann -weil es sich aus uninformierten quellen (hier euler news) speist - aber ich will keine unruhe "in deinen thread reinbringen" ;-)
Interessanterweise ist es ja so, dass man Kredite haben sollte! denn nur dann, unter Bezug dass man seine Kredite auch ab und zu zurück zahlt, hat man einen guten Kredit Score! wenn man dagegen nie einen Kredit aufgenommen hat, dann hat man einen schlechten Kredit Score. macht Sinn, oder? (Spaß beiseite...) jedenfalls ist's dort so...
zur Verschuldung der Haushalte kann ich am Wochenende eine Grafik reinstellen.
China Industriegewinn seit Beginn des Jahres bis zum aktuellen Zeitpunkt (YTD)
http://de.investing.com/economic-calendar/...dustrial-profit-ytd-1917
Arbor Realty heute mit dem Zahltag
Gestern Kohl`s weiter aufgestockt, während des Durchfalls, welcher nach den Targetzahlen ja zu erwarten war
DAXiene....Trend up....kleines Longsignal schwächelt....SignalN wechselt auf Short....unter 200 sollte das bestätigte Umkehrsignal seine Wirkung entfalten....19k...18.900/770/600 und 450 wären die ersten Ziele. Erst wieder >19.450 (200) der nächste Longeinstieg.
DOW.....Trend up...kleines Longsignal stark...SignalN vor Wechsel auf Short...unter 44.460 Short....oben warten noch 45k und 45.170.....man möchte sich gewiss morgen das Truthahnfest nicht vermiesen..
€uro....Trend down.....kleines Longsignal vor Aktivierung....SignalN Long....springt das Währungspaar nun über 1,053....stehen schnell 1,065 auf dem Tacho.
WTI....Trendwechsel zu down....kleines Short aktiviert....SignalN Short.....67,80/66,66 und 65 weiterhin die Zielbereiche, sofern der 70er Bereich nicht geknackt wird
BTC....Trend up...kleines Longsignal aktiviert....SignalN Short....>95.300 Long....<91.700 Short
Gold....Trend down....kleines Shortsignal aktiviert....SignalN Short.....bleiben wir unter 655 und fallen noch besser unter 633....lautet das Ziel 597.
Good trades@all
Trout
Na dann Prost!
Schauen wir auf die Targeskarte für den heutigen Mittwoch
Value 337/275 POC 306
wir handeln entspannt am POC
Tagesspanne gestern 384/237 relativ mager
Pre Value 420/372 Pre POC 396
VPOK weiter kaputt im System keine Zeit für Fehlersuche
Wie immer ALlen fette Beute und viel Erfolg!
Wirtschaft: vormittags wenig, nachmittags US BIP 3.Qu., US Öldaten ..
Politik u Ges.: Waffenruhe Israel - Hisbollah in Kraft, ..
GDAXi im TagesChart - rotes Kerzlein - aber im SeitwärtsLong .. DAX Futures zu DAX + 50 Punkte ..
Da hört man so einiges ;-)
https://youtube.com/...4OgOhpTsGgNZU3ZyyE98KgOPF0v&feature=shared
Unter 19320 Chance auf 19258 bis 19199
Über 19320 Chance auf 19379 bis 19440
Gutes Gelingen .. ! https://trading.boerse-stuttgart.de/
nicht verschuldet ? da stimmt doch irgendwas nicht ... aber keine angst ich bin heute sowieso nicht da ;-)
"Rocco, wie ist die vorbörsliche Tendenz?
Heute Aufwärts Seitwärts.
Wo siehst du die Widerstände?
Bei 19.340 + 19.405 + 19.468 + 19.563 Punkten.
Und wo liegen die Unterstützungen?
Bei 19.273 + 19.219 + 19.199 + 19.146 + 19.039 Punkten.
VDAX-New® Close:
15,62
DAX® Indikation:
19.278,40
DAX® Close:
19.296,00
Rückblick
Die schwache Eröffnung gestern wurde wie erwartet aufgefangen, der DAX erholte sich schließlich, das Eröffnungsgap wurde allerdings nicht ganz geschlossen. Heute deutet sich zum Start der Vorbörse eine leicht erhöhte Eröffnung an. Das kurzfristige Chartbild ist innerhalb der seit Montag laufenden Konsolidierungsbewegung auf hohem Niveau neutral einzustufen.
Charttechnischer Ausblick
Der Ausblick bleibt nahezu unverändert zum gestrigen. Erneut hätten es die Käufer in der Hand, die Zwischenkorrektur zu beenden und eine neue Aufwärtswelle einzuleiten. Eine Rückkehr über 19.410 würde einen Angriff auf die Hürde bei 19.440 - 19.470 zulassen. Deren nachhaltiges Überwinden würde schließlich die entscheidenden Impulse für die Bullen liefern, dann wird ein Anstieg bis 19.540 - 19.564 und zum Allzeithoch bei 19.675 Punkten möglich. Auf der Unterseite stützen 19.270 und 19.199 - 19.229. Viel tiefer sollte es möglichst nicht mehr gehen. Unterhalb von 19.140 würden kurzfristige Verkaufssignale entstehen."
Tageschart
Entwicklungen in der Vergangenheit sind kein Hinweis auf künftige Erträge und der Wert einer Investition in ein Finanzinstrument kann sowohl fallen als auch steigen. Investoren erlangen möglicherweise nicht ihren ursprünglich investierten Betrag zurück.
60 Minuten-Chart
"Flagge und Bollinger Band als Taktgeber
Nach den Zugewinnen des Vortages kam es gestern beim DAX® zu einer Atempause. Charttechnisch schlägt sich das jüngste Luftholen in einem „doji“ nieder. Dieses Kerzenmuster signalisiert eine gewisse Unsicherheit bezüglich der künftigen Bewegungsrichtung und spiegelt den Respekt vor zwei ganz wichtigen Barrieren wider. Gemeint ist die Kombination aus dem Abwärtstrend der letzten Wochen (akt. bei 19.413 Punkten) und dem oberen Bollinger Band (akt. bei 19.460 Punkten). Gelingt der Sprung über diese beiden Hürden, kann die Kursentwicklung seit Mitte Oktober als trendbestätigende Flagge interpretiert werden (siehe Chart). In Sachen „Jahresendrally“ wäre das vermutlich ein ganz entscheidender Katalysator, denn rein rechnerisch hält das angeführte Flaggenmuster ein Kursziel von 20.200 Punkte bereit. Da die „Thanksgiving-Woche“ im Regelfall sehr konstruktiv verläuft, befinden sich die deutschen Standardwerte derzeit in einem günstigen saisonalen Umfeld, um einen Ausbruch zu realisieren. Dabei hilft der höchste S&P 500®-Schlusskurs der Historie, verbunden mit einem erneuten Allzeithoch (6.025 Punkte). Auf der Unterseite bilden beim DAX® die horizontalen Unterstützungen bei 19.000/18.900 Punkten weiter einen essentiell wichtigen Rückzugsbereich."
DAX® (Daily)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
Quelle: DAX® - Flagge und Bollinger Band als Taktgeber | stock3
"DAX - Rücksetzer läuft
Diese Analyse wurde am 27.11.2024 um 08:04 Uhr erstellt.
Datum: 26.11.2024; Quelle: stock3; Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung
Der DAX dehnte gestern seinen Rücksetzer vom Montagshoch (19.468) im Rahmen einer zweiten Abwärtswelle mit einer schwachen Eröffnung aus. Ausgehend vom in der ersten Stunde bei 19.239 Punkten verzeichneten 2-Tages-Tief folgten eine mehrstündige Erholungsrally bis auf 19.385 Punkte sowie ein Pullback im späten Geschäft bis auf 19.263 Punkte.
Nächste Unterstützungen:
- 19.263
- 19.200-19.239
- 19.173
Nächste Widerstände:
- 19.385
- 19.409
- 19.438
Der Index muss zur Aufrechterhaltung der Chancen für eine zeitnahe Wiederaufnahme des kurzfristigen Aufwärtstrends vom Korrekturtief am 19. November (18.813) die nahen Supportbereiche bei 19.200-19.239 Punkten und 19.173 Punkten verteidigen. Ein Stundenschluss unterhalb von 19.173 Punkten sowie eine nachhaltige Verletzung der Zone 19.119-19.153 Punkte würden derweil erste prozyklische Signale für eine mögliche Fortsetzung des dominanten Abwärtstrends vom Mitte Oktober verbuchten Rekordhoch (19.675) liefern. Bestätigt würde die bearishe Perspektive unterhalb von 18.900 Punkten und 18.813 Punkten. Nächste Barrieren befinden sich heute bei 19.385 Punkten, 19.409 Punkten und 19.438 Punkten. Oberhalb der letztgenannten Marke würde die bullishe Perspektive gestärkt mit nächsten potenziellen Zielen bei 19.468 Punkten und 19.499-19.564 Punkten."
"Intraday Widerstände: 1,0498 + 1,0511 + 1,0545 + 1,0582
Intraday Unterstützungen: 1,0462 + 1,0448 + 1,0425
Rückblick: EUR/USD befindet sich nach dem massiven Ausverkauf in einer Stabilisierungsphase, die aber schwach daherkommt. Das Währungspaar scheiterte gestern am EMA200 Stunde und gab anschließend dynamisch nach. Aktuell pendelt es sich seitwärts ein.
Charttechnischer Ausblick: Die Ausgangslage für heute ist neutral. Weitere massive Abgaben nach der technischen Gegenbewegung sind ebenso wahrscheinlich wie der Versuch des Abschlusses eines kleinen Bodens. Man muss nun von Schritt zu Schritt denken. Kleinere Hürden warten bei 1,0498 und 1,0511 USD. Größere Bedeutung hat die Barriere bei 1,0545 USD. Darüber würde sich deutlicheres Potenzial zur Oberseite ergeben. Auf der Unterseite droht unter 1,0448 USD ein erneuter Test der 1,0425-USD-Marke."
Kursverlauf vom 21.11.2024 bis 27.11.2024 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Stunde)
EUR/USD-Chartanalyse (Stundenchart)
Statischer Chart
Live-Chart
- EUR/USD1,05098 $0,00245 (0,23 %)
FOREX09:17:38
Kursverlauf vom 01.09.2019 bis 27.11.2024 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Monat)
EUR/USD-Chartanalyse (Monatschart)
Statischer Chart
Live-Chart
Quelle: EUR/USD - Stabilisierungsversuche nach dem Sell Off | stock3
"Brent Crude Oil Future
Kursstand: 73,19 USD
Intraday Widerstände: 75,44+76,71+81,79
Intraday Unterstützungen: 70,61+69,12
Rückblick
Der Ölpreis Brent bewegte sich am Dienstag zunächst nochmals deutlicher nach oben, konnte dieses Niveau aber nicht lange halten. Die Notierungen rutschen im Anschluss auch unter die Vortagestiefs sowie die bei 72,75 USD liegende alte Unterstützung. Der Verkaufsdruck ließ aber auch hier schnell nach.
Charttechnischer Ausblick
Weitere Abgaben sind bei Brent nach dem Rutsch in den alten Abwärtstrend jederzeit möglich. Spielraum bietet sich dabei zunächst bis zum mittelfristigen Aufwärtstrend bei 71,20 USD, später bis 70,60 USD. Insgesamt könnte die volatile Seitwärtsphase dabei anhalten. Erst oberhalb der 75,44 USD deuten sich neue Kaufsignale an."
Brent-Öl-Chartanalyse (Tageschart)
Statischer Chart
Live-Chart
- Brent Crude Öl73,107 $/bbl.0,143 (0,20 %)
JFD Brokers09:24:14
Brent-Öl-Chartanalyse (Stundenchart)
Statischer Chart
Live-Chart
Quelle: ÖLPREIS (Brent): Kaufdruck lässt schnell nach | stock3
14:30 Uhr USA Arbeitsmarktdaten & Bruttoinlandsprodukt
16:00 Uhr PCE Kernrate Preisindex
16:30 Uhr Rohöllagerbestände
Quelle: www.investing.com
Deutschland - GfK Konsumklima
http://de.investing.com/economic-calendar/...man-consumer-climate-359