1.fc nürnberg
Gegen die schwächste Elf aus Freiburg die Segel streichen????
Haut endlich den Bader u.den Oenning weg...
Keine Sperre für Vedad Ibisevic
Der Griff in Patrick Owomoyelas Haare bleibt für Vedad Ibisevic folgenlos. Das Verfahren gegen den Stürmer des Bundesligisten 1899 Hoffenheim aus der Partie gegen Borussia Dortmund ist beendet.
"Wir haben das Verfahren eingestellt, da insbesondere nach der Aussage von Patrick Owomoyela die Voraussetzungen für die Annahme eines krass sportwidrigen Verhaltens nicht gegeben waren", sagte Anton Nachreiner, der Vorsitzende des Kontrollausschusses beim Deutschen Fußball-Bund (DFB).
Schiri Kempter hatte nichts gesehen
Nach Auswertung der Fernsehbilder vom Hoffenheimer Heimspiel gegen Dortmund (1:2) hatte der Kontrollausschuss Ibisevic verdächtigt, Owomoyela bewusst mit der rechten Hand in die Haare gegriffen und an diesen gezogen zu haben. Schiedsrichter Michael Kempter hatte dem Gremium gesagt, den Vorgang nicht gesehen zu haben. Nur deshalb konnte der DFB-Ausschuss nachträglich ermitteln. Ibisevic und Owomoyela hatten dazu die angeforderten Stellungnahmen abgegeben.
http://www.abendzeitung.de/nuernberg/sport/149096
Es bleibt bei vier Spielen Sperre gegen FCN-Torhüter. Manager Bader ist stocksauer: Weil Richter Lorenz mit sechs Spielen Sperre drohte, wurde der Einspruch widerwillig zurückgezogen
FRANKFURT/NÜRNBERG Besser nicht nachfragen, nur wundern! Denn das zieht wenigstens kein weiteres Verfahren für den Club nach sich. „Ich tue gut daran, mich sehr zurückzuhalten ob der DFB-Sportgerichtsbarkeit“, moserte am Freitag Manager Martin Bader völlig perplex nach der mündlichen Verhandlung in Frankfurt im Fall Raphael Schäfer. Weil der Torwart, Bader und Rechtsanwalt Christoph Schickhardt dem – ach so wohlwollenden – Vorschlag von Richter Hans E. Lorenz zähneknirschend folgen mussten, bleibt es bei satten vier Spielen Sperre.
Danke, Herr Vorsitzender!
Schäfer drohte Sperre von sechs Spielen
Lorenz hatte, ohne sich aus Club-Sicht für eine Befragung von Schiedsrichter Markus Schmidt (Stuttgart) großartig zu interessieren, dringend empfohlen, den Einspruch zurückzuziehen. Andernfalls hätte er Schäfer wohl für sechs Partien aus dem Verkehr gezogen: für dessen unbestrittenen und unnötigen Tritt gegen Ex-Cluberer Zvjezdan Misimovic beim 3:2-Sieg in Wolfsburg letzten Samstag.
Nur Schickhardt nahm den Schiri richtig in die Mangel, stieß bei seinem Verhör aber immer auf die Antwort, Schmidt habe die Szene nicht gesehen. Damit wankte Nürnbergs Argumentation einer Tatsachenentscheidung erheblich – obwohl die TV-Bilder Schmidts ausgezeichnete Sicht auf die Szene belegen.
Bader sauer: "Bin völlig konsterniert"
„Ich bin völlig konsterniert ob dieser Veranstaltung“, sagte Bader nach der rund 90-minütigen Sitzung. Und: „Hätte der Schiedsrichter gesagt, er habe es falsch gesehen, dann wäre so ein Fehler auch nur menschlich. Ich habe das alles so wahrgenommen, dass man unserer Argumentation von der ersten bis zur letzten Minute nicht folgen wollte.“ Über eine interne Geldstrafe für Schäfer wollte sich Bader nicht äußern.
BVB ebenfalls seit sieben Spielen ungeschlagen. Gelingt Samstag ein Coup wie beim Meister?
Lang, lang ist’s her: Am 16. November 1990 gewann letztmals ein Nürnberger Team in Dortmund. Jörg Dittwar und Marc Oechler schossen den Club vor fast genau 19 Jahren mit ihren Treffern in der Schlussphase zum Sieg. Doch seither gab es in zehn Begegnungen nur mehr drei Unentschieden für den 1. FCN. Gut möglich aber, dass diese „Serie“ in Dortmund jetzt am 15. Spieltag endet!
Denn: An den letzten beiden Bundesligaspieltagen gab es neun (!) Auswärtssiege bei nur drei Heimerfolgen. Der Club war beide Male – beim 3:2 in Wolfsburg und leider beim 0:1 gegen Freiburg – an dieser kuriosen Statistik beteiligt. Kann sich gerne am Samstag, 05.12.09, ab 15.30 Uhr in Dortmund so fortsetzen …
„Borussia ist im Kommen“
„Die Borussia ist wieder im Kommen, ist besser, als es der neunte Tabellenplatz ausdrückt“, warnt zwar Trainer Michael Oenning angesichts von zuletzt sieben Dortmunder Spielen ohne Niederlage. Doch genau sieben Spiele ungeschlagen war vor zwei Wochen auch der VfL Wolfsburg, ehe unser Club den Deutschen Meister mit 3:2 in dessen eigenem Wohnzimmer niederkämpfte …
„Dortmund ist zuhause verpflichtet, nach vorne zu spielen“, sagt Oenning, „eigentlich liegt uns das!“ Der Club-Coach weiter: „Wir werden uns nicht hinten reinstellen und warten, was da kommt. Wir werden es Dortmund so schwer wie möglich machen.“ Nach dem Abschlusstraining am Freitag am Sportpark Valznerweiher heben die Cluberer mit einer Boeing 737-800 gegen 20.10 Uhr vom Nürnberger Airport Richtung Biermetropole ab.
Stephans Vorfreude auf die Kulisse
Personell kann der Nürnberger Trainer weiter so gut wie aus dem Vollen schöpfen. Lediglich Marcel Risse fehlt verletzungsbedingt, hat aber nach seiner Knochenhautentzündung am Mittwoch (Risse: „Ein richtig schöner Tag“) seine erste Einheit mit dem Ball absolviert. Fehlen wird in Dortmund aber natürlich auch Raphael Schäfer; der gesperrte Keeper muss derzeit wegen Achillessehnenproblemen zudem noch mit dem Training aussetzen.
Die Augen der bis zu 80.000 im Signal Iduna Park ruhen also (auch) auf Keeper Alexander Stephan, der bei seinem Profi-Debüt am vergangenen Samstag gegen den SC Freiburg mit einer ruhigen, soliden Vorstellung überzeugte. „Ein schönes Stadion und eine tolle Stimmung“, blickt der 23-jährige Schlussmann auf den Samstag – doch Bange machen gilt nicht: „Wir sehen die Atmosphäre dort als Motivation für uns!“
Über 4.000 Fans im Rücken
Zumal Stephan hofft, dass die schwarz-gelben Anhänger ob der Club-Vorstellung irgendwann „leise sind“. Für Stimmung sorgen werden vor allem aber auch die über 4.000 Rot-Schwarzen, die nach Westfalen reisen. Wer es nicht nach Dortmund schafft, ist live bei Sky und natürlich bei Radio Gong 97,1 mit dabei. Sportchef Mathias Zeck kommentiert ab 15 Uhr live.
http://www.nz-online.de/artikel.asp?art=1133609&kat=32&man=4
Aber wär soll es dann richten???
Und was derNur am Eigler findet??? tztztztztzzzzzz
Steinhöfer aus Frankfurt sollte meiner Meinung nach ganz schnell aus Frankfurt gehohlt werden!!
Als Verteiler im Mittelfeld!!
Morddrohungen gegen Martin Bader
Nach der 0:4-Heimpleite gegen den Hamburger SV und zuletzt drei Niederlagen in Serie brennt beim 1. FC Nürnberg der Baum. Gegen Manager Martin Bader soll es seitens der Fans zu Morddrohungen gekommen sein.
"Die Polizei hat bei mir angerufen und gesagt, dass ich heute besser nicht auf die Straße gehen soll", sagte Bader der "Nürnberger Zeitung".
Weiter:
http://bundesliga.t-online.de/...gegen-martin-bader/id_20884928/index
unglaublich!!
In anderen Ländern wäre es froh wenn sie keinen Krieg mehr mitmachen müßten!
Und bei uns sehnen sie sich danach!
Die müßten alle nach Afganistan oder in den Irak, um zu sehen was unser Frieden eigentlich WERT ist!!
Dieses Gesoks
Allerdings grenzt das was diese Spieler machen ja an Arbeitsverweigerung!
tztztztzzzz
Nach seinem Wechsel nach Stuttgart sind wir abgestiegen und jetzt durch seine 4 Spiele Sperre hat er der Mannschaft wieder keinen gefallen getan!!
Ja Schäfer, den Schuh wirst du dir wohl anziehen müssen!!
Aber wenn die Mannschaft nicht will, dann muß im Fußball halt immer der Trainer gehen!!
Hat man ja in Stuttgart gesehen!1
Hatte zu lange am Eigler festgehalten, der juth hat auch nix getaugt und den Broich den man gehohlt hatte, hat auch nei gespielt!1
Aufstieg im Mai
Schäfer bedankte sich ausdrücklich bei Michael Oenning für seine Arbeit und hob vor allem das Erreichen der Relegation und den Aufstieg im Mai 2009 hervor. Die Verantwortlichen des 1. FCN wünschten ihm alles Gute auf seinem weiteren sportlichen Weg.
Oenning war im Februar 2008 als Co-Trainer an den Valznerweiher gekommen und übernahm den Zweitligisten im August desselben Jahres vom bisherigen Chef-Trainer Thomas von Heesen. Unter Oenning gelang dem 1. FCN in diesem Sommer die Rückkehr in die Bundesliga.
Nachfolger in den nächsten Tagen
In den nächsten Tagen wird schnellstmöglich ein Nachfolger für Michael Oenning verpflichtet. Co-Trainer Armin Reutershahn bleibt Co-Trainer des 1. FC Nürnberg.
http://www.fcn.de/news/archiv/2009/dezember/21/...nning-trennen-sich/
http://bundesliga.t-online.de/...ottl-vom-fc-bayern/id_21214378/index
Erschienen am 02. Januar 2010
Zwei Bayern für Franken: Andreas Ottl folgt seinem Teamkollegen Breno zum 1. FC Nürnberg. Wie der 20-jährige Innenverteidiger aus Brasilien verbrachte auch der 24-jährige Blondschopf aus dem defensiven Mittelfeld des Rekordmeisters den Großteil der ersten Halbserie der Bundesliga auf der Bank. Die Herausforderung, beim Club nicht nur zu spielen, sondern auch noch den achten Abstieg zu vermeiden, kommt Ottl wie gerufen.
Am dritten früheren Münchner Bayern ist der Club nach Berichten der französischen Sportzeitung "L'Equipe" und der "Nürnberger Abendzeitung" dran: Roy Makaay will mit 35 Jahren noch mal zu einer WM, steht aber bei Feyenoord Rotterdam auf dem Abstellgleis. Radoslav Zabavnik wird aller Voraussicht nach bei der WM für den Debütanten Slowakei dabei sein. Nürnberg testet den 29-Jährigen gerade, der mit Ottl die Doppel-Sechs bilden könnte.
Makaay kostete nichts
Makaays Verbindung in die mittelfränkische Metropole liegt auf der Hand: Sein italienischer Berater Vincenzo Pennavaria betreibt in Nürnberg das Ristorante "Osteria del Centro". Kosten würde Makaay den Club überdies keinen Cent Ablöse. Hier zu Lande schrieb sich Makaay mit einer beeindruckenden Bundesligatorquote in die Annalen ein. 78 Tore in 129 Partien gelangen dem 34-Jährigen in vier Jahren in München. Auch der grenznahe Zweitligist Alemannia Aachen soll jedoch an Makaay dran sein. Landsmann Erik Meijer, der 2003 Alemanne wurde, als Makaay an die Isar kam, will ihm den Abstieg in die Zweitklassigkeit schmackhaft machen.
Ottls sukzessiver Abstieg
Ottl musste nicht bis in die 2. Bundesliga, und der ehemalige Junioren-Nationalspieler möchte auch im Sommer dort nicht gelandet sein. In München sah das Talent unter dem niederländischen Cheftrainer Louis van Gaal keine Perspektive mehr. Selbst die Addition aller drei Wettbewerbe - Meisterschaft, Champions League und DFB-Pokal - ergibt für den 24-Jährigen im ersten Saison-Halbjahr lediglich neun Begegnungen. In der Saison nach der WM in Deutschland war Ottl noch fester Bestandteil des FC Bayern, kam unter Ottmar Hitzfeld 24 Mal in der Liga zum Zug. Mitspieler wie Owen Hargreaves sahen ihn seinerzeit bereits in der Kategorie weltklasse. Drei Jahre und zwei Trainerwechsel später ist Ottl kein Perspektivspieler mehr Richtung Nationalelf, sondern einer auf dem Abstellgleis des Rekordmeisters.
Traditionell gute Verbindungen von München nach Nürnberg
Der Grund ist einfach: Auf Ottls Position des so genannten Sechsers ist an Kapitän Mark van Bommel kein Vorbeikommen, und seit Sommer sitzt mit dem ukrainischen Star Anatoliy Tymoshchuk Ottl ein weiterer Hochkaräter vor der Nase. Dieses "Luxus-Leid" des Überangebots herrscht in Nürnberg nicht. Und schon so mancher, der bei den Bayern nicht mehr gefragt war (Zvjezdan Misimovic, David Jarolim, Hansi Dorfner, Manfred Schwabl, Samuel Osei Kuffour) spielte sich am Valznerweiher zurück ins Rampenlicht und sogar zurück in den Bayern-Kader. Nicht zuletzt beendete Uli Hoeneß im Frühjahr 1979 dort, wo er zudem seine Wurstfabrik stehen hat, seine Karriere als Spieler. Heute ist er Präsident der Bayern und gerne bereit, durch Spielertransfers gegen einen Abstieg des Clubs mitzuarbeiten.
Slowake Zabavnik kommt mit ins Trainingslager
Weitere Überlebenshilfe könnte aus der Slowakei kommen. Mit Spielern aus dem Land des WM-Debütanten griff der Verein in den letzten Jahren nicht daneben, siehe Tor-Phantom Marek Mintal, oder auch Robert Vittek, inzwischen in Lens aktiv. Zabavnik heißt der 29-jährige Trainingsgast. Der defensive Mittelfeldspieler fliegt am 2. Januar in die Türkei, wo sich der Kader von Coach Dieter Hecking im einwöchigen Trainingslager in Belek auf die Rückrunde vorbereitet.
Guter Leumund für den erfahrenen WM-Fahrer
"Wir wollen die Woche nutzen, um uns aneinander zu gewöhnen und uns das bestätigen zu lassen, was wir von ihm schon gesehen, und was wir über ihn gehört haben", sagte FCN-Sportdirektor Martin Bader. Zabavnik hat für die Slowakei 41 Länderspiele bestritten und zählt zum Kader, der bei der Weltmeisterschaft in Südafrika in der Gruppe F auf Italien, Paraguay und Neuseeland trifft. Zabavniks Vertrag bei Terek Grosny in Russland ist Ende 2009 abgelaufen. "Er ist in der Defensive universell einsetzbar und hat in der Nationalmannschaft sowohl links wie auch auf der rechten Seite gespielt", beschrieb Mintal die Vorzüge seines Landsmannes.