100 % Anstieg binnen 12 Monaten ab jetzt
EUR Umsatz, 117,6 Mio. EUR EBT und 257 Mio. EUR Konzernjahresergebnis
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26.04.2007
Neue freenet AG: 2,055 Mrd. EUR Umsatz, 117,6 Mio. EUR EBT und 257 Mio. EUR
Konzernjahresergebnis
- 5,1 Mio. Mobilfunk-Kunden
- 3 Mio. Telefon-Kunden
- 2 Mio. Schmalband-Kunden
- 1,5 Mio. Kunden in Paid-Services
- 1 Mio. DSL-Kunden
freenet AG, Hamburg, 26. April 2006 - Nach Vollzug der Verschmelzung der
mobilcom AG und der freenet.de AG am 2. März 2007 hat die freenet AG als
Rechtsnachfolgerin den Jahresabschluss für das Jahr 2006 aufgestellt.
Die Kennzahlen für das Geschäftsjahr 2006 zeigen, dass durch die Fusion ein
wichtiger, finanz- und ergebnisstarker Player im Markt entstanden ist. So konnte
die Marktposition der freenet AG gefestigt werden, obwohl das Geschäftsjahr
durch die hängende Verschmelzung von mobilcom und freenet geprägt war, so dass
die Vorteile der Fusion nicht in dem ursprünglich vorgesehenen Rahmen realisiert
werden konnten. Zudem setzte sich auch in 2006 die Verschärfung der
Wettbewerbsintensität sowie ein negativer Preistrend in den Bereichen Mobilfunk,
Festnetz und Internet weiter fort.
Dennoch verzeichnete die freenet AG eine starke Kundenentwicklung in allen
Wachstumssegmenten: So stieg die Zahl der Mobilfunkkunden im Jahresverlauf von
4,82 Mio. um etwa 300 Tsd. auf 5,10 Mio. zum Ende 2006. Hiervon sind 2,75 Mio.
Vertrags- und 2,35 Mio. Prepaid-Kunden. Auch die Zahl der DSL-Kunden entwickelte
sich sehr gut und stieg - trotz einer sehr großen Wettbewerbsintensität - um
ebenfalls 300 Tsd. Neukunden von 700 Tsd. auf eine Mio. Kunden an. Damit
erreichte die freenet ihr angestrebtes DSL-Kundenziel für das Jahr 2006. Auch
den Kundenbestand im Bereich Paid Services baute freenet weiter aus: Dieser
stieg im Jahresverlauf um etwa 160 Tsd. auf 1,5 Mio. zum Jahresende 2006.
Darüber hinaus hat freenet 2 Mio. Schmalband-Kunden und 3 Mio. Telefonie-Kunden.
Dem Trend der rückläufigen Mobilfunkpreise wirkte die freenet AG durch die
Gewinnung von mehr Kunden und der Vermarktung höherwertiger Tarife aktiv
entgegen und erreichte mit einem Umsatz von 1,329 Mrd. EUR im Mobilfunk-Segment
nahezu das Niveau des Vorjahres (1,350 Mrd. EUR ). Trotz der kontinuierlich
fallenden Preise für Telefon, Schmalband und DSL sowie der verringerten
Telefonminuten stieg der Umsatz im Segment Festnetz/Internet von 700,8 Mio. EUR
in 2005 um 24,7 Mio. EUR auf 725,5 Mio. EUR in 2006. Somit lag der
Gesamtjahresumsatz mit 2,055 Mrd. EUR im Geschäftsjahr 2006 leicht über dem
Umsatz von 2005 mit 2,051 Mrd. EUR.
Der Rohertrag ist durch erhöhte Wachstumskosten geprägt und fiel im Vergleich
zum Vorjahr von 490,6 Mio. EUR auf 465,8 Mio. EUR. Zusätzlich führten die
gestiegenen Marketingaufwendungen von 12 Prozent (2005: 72,8 Mio. EUR; 2006:
81,8 Mio. EUR) zu einer Verringerung der wesentlichen Ergebniskennzahlen. Somit
lagen die operativen Ergebnisse (EBITDA) der Segmente Mobilfunk und
Festnetz/Internet in 2006 bei 62,8 Mio. EUR bzw. 93,2 Mio. EUR. Auf Konzernebene
ist das EBITDA in Höhe von 147,0 Mio. EUR durch 9 Mio. EUR nicht den Segmenten
zuordenbare Aufwendungen belastet.
Das Ergebnis vor Steuern (EBT) stieg leicht von 116,8 Mio. EUR auf 117,6 Mio.
EUR in 2006, bzw. reduzierte sich gegenüber dem durch einmalige
verschmelzungsbedingte Aufwendungen in Höhe von 25,2 Mio. EUR. bereinigten EBT.
Das Konzernergebnis ist im Vergleich zum Vorjahr um etwa 180 Prozent auf 257,0
Mio. EUR signifikant angestiegen. Der Zuwachs resultierte im Wesentlichen aus
der nun konzernweiten Nutzbarkeit der steuerlichen Verlustvorträge.
Zum 31.12.2006 betrug der handelsrechtliche Bilanzgewinn der freenet AG 1,17
Mrd. EUR. Dieser Bilanzgewinn ist zum Großteil durch die Aufdeckung stiller
Reserven in Höhe von 1,069 Mrd. EUR im Rahmen der Fusion entstanden. Die
liquiden Mittel im Konzern erhöhten sich im Jahresverlauf 2006 von 416,6 Mio.
EUR um 117,4 Mio. EUR auf 534,0 Mio. EUR. Der Jahresabschluss 2006 beinhaltet
noch keinen Gewinnverwendungsvorschlag. Der freenet-Vorstand beabsichtigt, dem
Aufsichtsrat bis Ende Mai einen Vorschlag zur Gewinnverwendung zur
Beschlussfassung durch die Hauptversammlung zu unterbreiten.
Wesentliche Kennzahlen des freenet-Konzerns im Jahresvergleich:
Rechnungslegungsmethode: IAS/IFRS
^
In Mio.EUR 2006 2005
Umsatz Konzern 2.054,8 2.050,8
Umsatz Mobilfunk 1.329,3 1.350,0
Umsatz Festnetz/Internet 725,5 700,8
Rohertrag Konzern 465,8 490,6
Rohertrag Mobilfunk 194,4 191,9
Rohertrag Festnetz/Internet 271,4 298,7
EBITDA Konzern 147,0 172,7 / 197,9*
EBITDA Mobilfunk 62,8 53,2 / 66,7*
EBITDA Festnetz/Internet 93,2 119,4 / 131,2*
EBIT Konzern 103,1 108,4 / 133,6*
EBIT Mobilfunk 51,4 29,3 / 42,8*
EBIT Festnetz/Internet 60,7 79,1 / 90,8*
EBT 117,6 116,8 / 142,0*
Konzernergebnis 257,0 91,8
Ergebnis pro Aktie 3,50 1,06
Liquide Mittel 534,0 416,6
°
* bereinigt um insgesamt 25,2 Mio. EUR verschmelzungsbedingte einmalige
Aufwendungen; davon 13,5 Mio. EUR im Segment Mobilfunk und 11,7 Mio. EUR im
Segment Festnetz/Internet
Rückfragehinweis:
IR-Manager
Andreas Neumann
Tel.: +49 (0)40 51306-778
Patrick Moeller
Tel.: +49 (0)4331 691173
E-Mail: ir@freenet.ag
Ende der Mitteilung euro adhoc 26.04.2007 07:52:54
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Gruss lire
Der freenet-Vorstand beabsichtigt, dem Aufsichtsrat bis Ende Mai einen Vorschlag zur Gewinnverwendung zur Beschlussfassung durch die Hauptversammlung zu unterbreiten.
Gruß
Franke
Schon verrückt was man in den jahren hier im Forum alles erlebt hat
Gab es da nicht eine Regelung nach der der Aufsichtsrat bei einer Sonderausschüttung anteilig mit berücksichtigt wird? Dann sollte der bei Vorschlag einer Ausschüttung wohl zustimmen. :-)
Hedge-Fonds greifen nach dem Mittelstand
25. April 2007
Die Vorstände kleinerer börsennotierter Unternehmen müssen sich auf ungemütlichere Zeiten einstellen: Hedge-Fonds und andere Aktivisten unter den Aktionären haben den deutschen Mittelstand für sich entdeckt. "Ich schaue mir viele deutsche Mittelständler an", sagte der amerikanische Investor Guy Wyser-Pratte dieser Zeitung. Denn hierzulande gebe es eine Reihe solider Industrieunternehmen, die unterbewertet seien. Wyser-Pratte ist im Konzert mit Hedge-Fonds unter anderem beim Handy-Ausrüster Balda und beim Fotoentwickler Cewe Color investiert. Bei Letzterem wird es auf der Hauptversammlung am Donnerstag zum direkten Schlagabtausch zwischen Management und rebellierenden Anteilseignern kommen.
Im Fall von Cewe Color liefert sich Vorstandsvorsitzender Rolf Hollander nun seit Monaten eine Schlammschlacht mit Wyser-Pratte und mehreren Hedge-Fonds, die auf die Ablösung des Vorstands pochen. Das Management vermutet auf der Hauptversammlung eine Stimmrechtsmehrheit hinter sich. Jedoch dürften die Hedge-Fonds nach einer Niederlage alsbald Aktien zukaufen, um die Kontrolle zu erlangen. Beim Handy-Ausrüster Balda sieht es dagegen derzeit eher danach aus, als könnte sich das Management mit den Hedge-Fonds arrangieren.
Unbequemen Anteilseigner aus New York oder London
Derart öffentlich ausgetragene Machtkämpfe wie bei Cewe Color werden nach Ansicht von Fachleuten die Ausnahme bleiben. An die oft unbequemen Anteilseigner aus New York oder London werden sich die Vorstände der Mittelständler dennoch gewöhnen müssen. In den vergangenen Jahren hatten sich diese Fonds vor allem in große Dax-Unternehmen eingekauft. Investmentbanker schätzen, dass bis zu 20 Prozent des Kapitals in den Händen derartiger Anleger liegt. Angesichts ihres enormen Anlagedrucks beäugen die Fonds nun den Mittelstand: "Die Liquiditätsblase wird größer. Damit rücken auch kleine und illiquide Werte in den Fokus", sagt ein Fachmann einer internationalen Rechtsanwaltskanzlei. Im Mittelstand lockt die Aussicht, mit weniger Geld mehr zu bewegen und angesichts der dort niedrigen Präsenz auf den Hauptversammlungen schneller die Kontrolle zu erlangen.
Hedge-Fonds sind weitgehend unreguliert, in ihrer Anlagestrategie sehr frei und bündeln Kapital, das von den Investoren sehr kurzfristig wieder abgezogen werden kann. Rund 1,43 Billionen Dollar verwalten die weit mehr als 6000 Hedge-Fonds nach Zahlen von State Street Hedge Fund Research mittlerweile. Allerdings ist nur ein Bruchteil dieser Hedge-Fonds darauf aus, durch öffentlichen Aufruhr oder Druck auf das Management künstliche Phantasie in den Aktienkurs zu bringen. "Nur 3 Prozent der weltweiten Hedge-Fonds-Gelder werden für Aktivistenstrategien genutzt", sagt Markus Sievers, Geschäftsführer des Hedge-Fonds-Anbieters Apano Finanzanlagen. Im vergangenen Jahr hat die Hedge-Fonds-Branche freilich schlechter abgeschnitten als der Aktienmarkt, während die "Aktivisten" mit einer Rendite von 15,3 Prozent alle anderen Hedge-Fonds-Strategien geschlagen haben. Das lockt Nachahmer.
Hartnäckiger als traditionelle Großanleger
Bei vielen deutschen Nebenwerten sind Hedge-Fonds schon aktiv. Kürzlich kaufte Montrica Investment Management einen Anteil von gut 6 Prozent am Mobilfunkdienstleister Drillisch. Der umstrittene Fondsmanager Florian Homm ist mit seiner Absolute Capital Management unter anderem an Borussia Dortmund und dem Modeproduzenten Gerry Weber beteiligt. Und immer öfter gehen Hedge-Fonds dazu über, die Unternehmen ganz zu kaufen: Beispielsweise erwarb die Strategic Value Partners 2006 das PVC-Unternehmen Vestolit. Auch als Kreditgeber ersetzen Hedge-Fonds im Mittelstand zunehmend die Hausbanken.
Die meisten Hedge-Fonds agieren wie gewöhnliche institutionelle Investoren und fallen im Aktionärskreis zunächst kaum auf. Allenfalls sind sie hartnäckiger als traditionelle Großanleger in ihren Fragen an das Management. Doch das kann schnell kippen, warnen Fachleute. Auch die bei Cewe Color aktiven Fonds Marcap und K-Capital blieben zwei Jahre lang passiv und setzten darauf, dass der Vorstand den Aktienkurs durch operative Fortschritte zum Steigen bringt. Als sich der Kurs nicht in die gewünschte Richtung bewegte, griffen die Fonds das Management mit der Forderung nach einer Sonderdividende an. "Hollander hatte den Kontakt mit diesen Kernaktionären nicht gepflegt, das rächt sich nun", sagt der Anwalt.
Text: F.A.Z., 25.04.2007, Nr. 96 / Seite 19
Bildmaterial: F.A.Z., FAZ.NET
Gruß Loewe
gesehen bei: http://www.finanznachrichten.de/...ichten-2007-04/artikel-8133872.asp
[green]26.04.2007 11:32 Freenet-Chef verspricht Sonderdividende
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Telekomkonzern Freenet (Nachrichten/Aktienkurs) will eine Sonderdividende ausschütten. Es gebe derzeit keine Akquisitionspläne, die "unglaubliche Finanzmittel binden würden", sagte Vorstandschef Eckhard Spoerr am Donnerstag bei einer Telefonkonferenz. Einer Sonderausschüttung stehe daher nichts entgegen. Der Aufsichtsrat müsse aber darüber entscheiden.
Freenet verfügt über liquide Mittel von über einer halben Milliarde Euro. Finanzinvestoren hatten laut Kreisen auf eine Sonderdividende gedrängt./mur/zb[/green]
Gruss vom TecNicker, der den grossen Südtiroler zu seinem kleinen Südtiroler beglückwünscht
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Telekomkonzern Freenet will nach dem geglückten
Zusammenschluss eine Sonderdividende zahlen. Es gebe derzeit keine
Akquisitionspläne, die 'unglaubliche Finanzmittel binden würden', sagte
Vorstandschef Eckhard Spoerr am Donnerstag in Hamburg. Einer Sonderausschüttung
stehe daher nichts entgegen. Der Aufsichtsrat müsse aber darüber entscheiden.
Vor allem der Finanzinvestor TPG hatte als Großaktionär laut Angaben aus dem
Konzernumfeld auf eine Sonderdividende gedrängt.
Spoerr sieht derzeit weder im Festnetzgeschäft noch im Handy-Bereich größte
Akquisitionsziel. Nach der Übernahme des deutschen Tiscali-Geschäfts sei der
Festnetzmarkt verteilt, sagte er. Spoerr hatte wiederholt betont, dass auch
durch Zukäufe wachsen will. Freenet verfügt über liquide Mittel von 534
Millionen Euro. Akquisitionen von über einer Milliarde Euro sind damit nach
seinen Worten denkbar.
ERGEBNIS FÄLLT
Im abgelaufenen Geschäftsjahr wurde Freenet vom harten Wettbewerb belastet. Der
Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) der aus der Fusion von
mobilcom und freenet.de entstandenen Gesellschaft fiel gegenüber dem Vorjahr von
172,7 Millionen auf 147 Millionen Euro gefallen. Negativ wirkten sich unter
anderem zusätzlich Ausgaben für Werbung und Marketing aus, die vor allem den
operativen Gewinn im Festnetzgeschäft schmälerten
Der Umsatz kletterte von 2,05 Milliarden auf 2,06 Milliarden Euro und Überschuss
wegen Sondereffekte von 91,8 Millionen auf 257 Millionen Euro. Verantwortlich
für den Gewinnsprung sind ausschließlich einmalige Effekte. So profitierte
Freenet von hohen Verlustvorträge der Vorläufergesellschaft mobilcom, die durch
den Ausstieg aus dem UMTS-Geschäft entstanden waren. Die Verlustvorträge in
Milliardenhöhe waren ein Grund für die Verschmelzung von mobilcom und
freenet.de.
AKTIE LEGT DEUTLICH ZU
Mit einer Prognose für das laufende Geschäftsjahr hielt sich Vorstandschef
Eckhard Spoerr zunächst bedeckt. Dazu werde er sich Anfang Mai äußern, sagte er.
Mit neue Produkten, die Mobilfunk und Festnetz bündeln, will Freenet seine
Geschäft nun ausbauen. In den kommenden Monaten stehe die Nutzung von Synergien
sowie die Einführung neuer Bündelangebote im Fokus, hieß es. Die Fusion war
lange Zeit durch zahlreiche Aktionärsklagen blockiert und konnte erst Anfang des
Jahres vollzogen werden. Die Vorlage der Bilanz für 2006 war daher auf Ende
April verschoben worden. Die Zahlen für die ersten drei Monate will das
Unternehmen Anfang Mai vorlegen.
Die Aktie von Freenet stieg zuletzt um 3,19 Prozent auf 23,00 Euro. Händler
begründeten das Kursplus mit der geplanten Sonderdividende./mur/zb
freenet will Sonderdividende zahlen
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die fusionierte freenet AG, die über hohe Barmittel verfügt, will ihren Aktionären eine Sonderdividende zahlen. Der Vorstandsvorsitzende Eckhard Spoerr sagte am Donnerstag auf einer telefonischen Pressekonferenz zum Jahresabschluss 2006, aus heutiger Sicht sei auf jeden Fall mit einer Sonderausschüttung zu rechnen. Über die Höhe wolle er sich zum jetzigen Zeitpunkt nicht äußern. Bis Ende Mai wolle man dem Aufsichtsrat einen Vorschlag über die Gewinnverwendung unterbreiten.
Größere Zukäufe, die eine Sonderausschüttung beeinträchtigen können, sind nach Spoerrs Worten nicht in Sicht. Es gebe derzeit keine Übernahmeziele, die "unglaubliche Finanzmittel" erfordern und eine Sonderdividende "komplett behindern" würden, sagte der Manager. freenet sitzt auf liquiden Mitteln von 534 Mio EUR und hat im vergangenen Jahr dank steuerlicher Verlustvorträge einen um 180% höheren Reingewinn von 257 Mio eingefahren.
Denn es ist ja auch möglich, das Spoerr echt Schiss hat, das P.C. sich, mit evtl. einigen Partnern, im Bereich unter 23EURO die Eine oder Andere Aktie auf die "Konsolidierungs-" Kante legt.
Wie gesagt... ich traue dem Spoerr nicht mal soweit ich spucken kann; Das wird P.C. aber (hoffentlich) ähnlich gehen ;o)
Es wurde ja auch noch nichts über die Höhe der SD verlautbart, oder?
Gruss vom TecNicker
stay looong
Gruss Lire
Nach der Ausschüttung verliert Freenet als Firma allein doch jegliche Fantasie. Wo soll dann noch großes Wachstum herkommen?? Spoerr kann dann froh sein wenn jemand die Bude kauft wegen der Verlustvorträge. Somit sind seine Tage sehr gezählt!
23 Euro .
**oberfettes Grinsen!!**
VOR oder NACH Sonderzahlung ? (HALLOOOOO !?!!)
-versteht ihr was ich meine?-
wird interessant !
gruss lire