wo ist mein Geld geblieben
Seite 1 von 333 Neuester Beitrag: 13.07.25 06:18 | ||||
Eröffnet am: | 16.11.24 12:15 | von: new_schreib. | Anzahl Beiträge: | 9.301 |
Neuester Beitrag: | 13.07.25 06:18 | von: Top-Aktien | Leser gesamt: | 1.758.496 |
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Ausflüge in sämtliche Aktien und Finanzmarkt-Produkte
ausdrücklich erlaubt.
Sowie Themen , die auch indirekt dazu gehören,
Zentralbanken, Politik , usw
Wenn ein "Kapitalist" eine Firma (eine kleine Drogerie oder gar größere Fabrik) besitzt, muß er daraus gezogene Gewinne (ggf. auch ein Geschäftsführergehalt und privat genutzter Dienstwagen) versteuern. Wer als Aktionär eine oder mehrere Firmen (mit-)besitzt soll da nicht besser gestellt sein. Der Gewinn einer AG kann als Dividende ausgeschüttet werden oder durch Reinvestition ins Unternehmen (oder Zukäufe oder ARP) thesauriert werden (dann fiele er nicht als Dividende auf, aber nach menschlichem Ermessen als höherer Kurs, solange der nicht zerspekuliert wird sondern "weiterhin angemessen bewertet" bleibt).
Zahlen und fröhlich bleiben! Als kinderloser vegetarischer/veganer nichtrauchender nichtautofahrender Antialkoholiker einfach solidarisch sein und in den Topf mit einzahlen, von dem Raucher, Alkis und Fleischfresser Gesundheitsleistungen erhalten, Kinder Schulen und Unis spendiert bekommen und Auto- und Radfahrer und schöne Wege spendiert bekommen. Zur Not eine Partei wählen (oder gründen), die die eigenen Interessen einer kleinen Gruppe über das Wohl der Allgemeinheit stellt - oder auswandern, Kopenhagen soll das Paradies für Radfahrer sein.
Die Abschlagssteuer bevorzugt also die Steuervermeider, anstatt persönlichen Steuersatz heranzuziehen, werden sie mit einem niedrigeren Steuersatz belohnt. Der Geringverdiener, der mit Monatssparplänen , oder kleinen Investitionssummen versucht Kapital zu vermehren, wird bei Verkauf erstmal bestraft, weil auch für ihn die Pauschale gilt, er muss über die Steuererklärung die seinen persönlichen Steuersatz übersteigenden Abgaben aktiv einfordern,, und das noch zinslos....
Die Abschlagssteuer bevorzugt also die Steuervermeider, anstatt persönlichen Steuersatz heranzuziehen, werden sie mit einem niedrigeren Steuersatz belohnt. Der Geringverdiener, der mit Monatssparplänen , oder kleinen Investitionssummen versucht Kapital zu vermehren, wird bei Verkauf erstmal bestraft, weil auch für ihn die Pauschale gilt, er muss über die Steuererklärung die seinen persönlichen Steuersatz übersteigenden Abgaben aktiv einfordern,, und das noch zinslos....
Realisiert: +19,8
Laufende Buchwerte Depot: -1,7%
Momentan wenig Bewegung weil es keine Gewinne und auch keine Verluste einzufahren gibt.
Wenn Derivate ist alles weit weg von KOs.
Letzte Woche war es bei den Buchwerten -4%. Die Verbesserung lag an besseren Gold Kursen und besseren Krypto anlagen. Bin gespannt wo das noch hinführt bei Crypto. Neue Aktien erst wieder ab August-Oktober. (selbstverständlich auf Basis Heute 14:35h - Meinungsänderung kann iummer eintreten)
Gegen Ende des Jahres plane ich bis ca. 50% des 2025 Netto Gewinns (also nach Kapitalertragssteuer) zusätzlich in Anlagen mit laufenden Erträgen anzulegen, idealerweise mit monatliche Ausschüttung.
Was für ein Fuchs dieser Trump und Musk veräppelt die Menschen mit Tesla genauso.
Warum sind die Menschen so gleichgültig und bemerken es gar nicht. Das ist wie Geldanlage es gibt Menschen die sind überzeugt wenn sie ihr Geld zuhause haben das sie alles richtig machen. Für Geld zuhause habe ich nichts über aber Gold das ist der Notgroschen für Zuhause (Schließfach).
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...nnahmen/ar-AA1IsfTH
Schon in seiner ersten Amtszeit hatte Donald Trump einen Handelskonflikt angefangen. Die US-Denkfabrik American Action Forum hat errechnet: Dieser kostete die US-Verbraucher rund 57 Milliarden Dollar (52 Milliarden Euro) jährlich.
Zölle verteuern die Waren in den USA. US-Verbraucher werden nun mehr bezahlen müssen. Oder sie steigen auf alternative einheimische Produkte um. Deren Produktion ist in der Regel teurer – und die Qualität womöglich schlechter.
Ob der Konsum auch für Europäerinnen und Europäer teurer wird, hängt von den Gegenmaßnahmen der EU ab. Verlangt sie auf US-Produkte wie Whiskey oder Motorräder Zölle, dann werden diese mehr kosten als jetzt.
Möglich ist zudem, dass EU-Unternehmen, die unter den US-Zöllen leiden, dies durch höhere Preise in Europa ausgleichen. Dann zahlen europäische Verbraucher auch für diese europäischen Produkte mehr.
Er schreibt im gleichen Atemzug von 15% pauschal. Er veräppelt die Welt der Man ist krank der sieht nur sich nicht sein Land.
Es hieß einen Brief bedeutet ein Deal, das ist also auch wieder gelogen. Als EU würde ich, zusammen mit China, eine abgestimmte härtere Gangart einlegen.
Als EU würde sofort auch 30% Zoll vehängen auf USA Güter. Wenn Agent Orange die dann wieder auf seine Zölle rauf schlägt, sofort das selbe machen.
Wenn China das genauso macht und keine seltene Erde mehr in die USA exportiert, dann wird Agent Orange wieder zum TACO. Kann ein oder 2 Jahre dauern aber das Problem ist vorprogrammiert.
So leicht loest du Abhaengigkeiten nicht auf. Allein das du nicht mehr auf den google play store oder apple store zugreifen kannst. Smartphone kannst dann wegwerfen.
Haette auf mittlere oder lange Sicht auch was Gutes, wenn wir hier endlich mal unseren eigenen Kram entwickeln wuerden.
Der angekündigte 30-Prozent-Zoll auf EU-Importe betrifft nach US-Regierungsangaben bestimmte Branchen nicht - darunter Autos und Stahl.
Auf die Frage, ob Importaufschläge auf bestimmte Warengruppen wie Autos, Stahl und Aluminium ausgenommen bleiben, teilte das Weiße Haus auf dpa-Anfrage mit: "Korrekt, sektorale Zölle werden separat behandelt und nicht kumuliert." Bislang belegen die USA importierte EU-Autos und -Autoteile mit einem Zollsatz von 25 Prozent, bei Stahl und Aluminiumeinfuhren sind es 50 Prozent.
https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/...infuhren-an,UqjuMH4
VW Group hat 9,0 Mio. Fahrzeugabsatz im Jahr 2024
Im vergangenen Jahr verkaufte Audi 196.576 Neuwagen in den USA.
https://www.marklines.com/en/statistics/...sales-in-usa-by-month-2024
Im vergangenen Jahr verkaufte die Kernmarke Volkswagen 379.178 Neuwagen in den USA.
https://media.vw.com/releases/1840
Die Modelle Volkswagen ID.4, Volkswagen Atlas und Volkswagen Atlas Cross Sport werden in den USA hergestellt.
https://www.volkswagen-newsroom.com/de/...of-america-chattanooga-4071
Ich denke, sowieso soll die EU seine einge Software haben damit die Öffentlichkeit damit nicht mehr erpressbar ist. Da kann die EU ruhig 100 mrd Euro investieren finde ich. Schlaue Köpfchen gibt es sicherlich innerhalb EU Grenzen.
Nur: APPs wie ING oder Traderepublic oder DB Navigator usw. musst du aus dem Google Store zerren. Ich habe keinen Google Account und nehme dafuer wiederum einen anonymisierten Zugang ueber eine weitere App, Aurora heisst die, um da ran zukommen.
Erster Schrit waere, dass die Unternehmen ihre Apps zum Download auf ihre eigenen Webseiten packen.
Wie zum Beispiel, nunmehr, nach langer Diskussion, die Bundeswarnapp.
Das wuerde schonmal Abhaengigkeiten reduzieren.
https://www.bbk.bund.de/DE/Warnung-Vorsorge/...arn-app-nina_node.html
Allerdings deutet alles darauf hin, dass der US-Präsident mit dem Brief den Druck auf Brüssel erhöhen will, damit die Europäer einen für sie wenig vorteilhaften Handelsdeal akzeptieren.
Im Kern müssten die Europäer bereit sein, den zehnprozentigen Basiszoll auf ihre Waren zu akzeptieren, der seit April gilt und auf Gegenmaßnahmen verzichten. Noch im vergangenen Jahr lag der US-Zollsatz auf Produkte aus Europa irgendwo zwischen drei bis vier Prozent. Trumps Zölle verstoßen auch klar gegen die Regeln der Welthandelsorganisation WTO, denen sich die USA verpflichtet haben.
Nun sind die Europäer tatsächlich bereit, den hohen Basiszollsatz zu schlucken. Sie fordern in den Verhandlungen im Gegenzug Ausnahmen für Automobile. Hier spießt es sich. Die USA haben dem Vereinigten Königreich de facto eine Ausnahme von ihren Autozöllen gewährt, die Briten dürfen 100.000 Fahrzeuge zollfrei in die USA ausführen. Ein ähnliches Angebot haben die Europäer bisher nicht erhalten, berichtete die Financial Times kürzlich. Die USA sollen bloß dazu bereit sein, Ausnahmen für europäische Autohersteller zu machen, die schon in den USA Fahrzeuge bauen und von dort aus Autos in die Welt exportieren. Profitieren würden davon vor allem BMW und Mercedes. Diskutiert wurde auch über Ausnahmen für Unternehmen, die neue Werke in den USA bauen. Audi hat das zuletzt erwogen. Mehr wollen sie nicht geben.
https://www.derstandard.at/story/3000000279198/...-30-prozent-zoellen