Ab heute (fast) alles neu bei AT1
Seite 34 von 178 Neuester Beitrag: 22.10.24 15:33 | ||||
Eröffnet am: | 14.09.17 15:15 | von: broker-france | Anzahl Beiträge: | 5.429 |
Neuester Beitrag: | 22.10.24 15:33 | von: lordslowhand | Leser gesamt: | 1.523.713 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 397 | |
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Deshalb: Je weniger Aktien im Umlauf, desto höher der Net Asset Value
Da fehlt noch "je Aktie" am Ende des Satzes.
Und es stimmt dann auch nur, wenn der NAV ansonsten unverändert geblieben oder gestiegen ist.
Angesichts der aktuellen Situation kann man nicht mehr selbstverständlich davon ausgehen, wie es in den letzten Jahren der Fall war.
Nur unter dieser Bedingung verbessern sich die Kennziffern pro Aktie sofort.
Wenn man auf Höhe des NAVs zurückkaufte, so ließen sich nur in die Zukunft gerechnet bessere FFO 1 Kennzahlen (pro Aktie) rausholen. Und dies durch Erhöhung des Risikos, da die Hebelung ansteigt (schlechteres LTV Verhältnis).
start vom Buyback war 5,50 und nun 4,50
bin gespannt was der Kurs macht wenn der Buyback durch ist
müsste eigentlich gnadenlos fallen
Dadurch hebt der Kurs nicht ab, und es wird billig zurückgekauft.
Vielleicht denkt das Aroundtown Management genau so?!
Übrigens hat sich Deutsche Euroshop deutlich stabilisiert (auf niedrigem Niveau). Und Unibail Rodamco Westfield hat (von ausgebombten Kursen aus) rund 40% zugelegt - seit eine Kapitalerhöhung bei denen wahrscheinlich vom Tisch ist.
Wobei ich Aroundtown nicht mit Shopping Vermietern vergleichen möchte.
hab mit Euroshop und URW noch 2 Werte reingenommen die weit weg vom NAV sind
URW ist sogar schon 30% angezogen in einer Woche
Die meisten Indizes/Fonds arbeiten mit der Marktkapitalisierung hinsichtlich der Frage, welche Werte aufgenommen werden. Insofern kann ein Wert auch rausfliegen, weil seine MKap infolge einer Divistreichung fällt. Da ist der Zusammenhang dann auch vorhanden, aber nur indirekt.
Wer bei den Kursen verkauft handelt irrational, braucht das Geld dringend oder spekuliert auf eine kurzfristige Übertreibung nach unten. Diese Spekulation ist allerdings mit deutlichem Risiko verbunden, da es genug Börsianer gibt, die rechnen können und bei diesen Kursen einsteigen.
Also was passiert wenn AT längerfristig in der aktuellen Spanne bleibt? AT kauft soviele Aktien zurück wie nur möglich. Der aktuelle Cashbestand reicht für den Rückkauf von 50% der noch verfügbaren Aktien. Damit würde die erwartbare Durchschnittsdivendenrendite der nächsten 10 Jahre auf deutlich über 10% steigen. Wahrscheinlich würde man trotz Steuer das investierte Geld in 10 Jahren durch die Dividende zurück bekommen. Dazu käme der Kursgewinne von deutlich über 100% in ein paar Jahren. Epra Nav würde auf 16 steigen und das KGV für 2022 auf 5 sinken.
AT wird leider nicht so lange auf dem Niveau bleiben. Spätestens nach der nächsten Hauptversammlung bekommen wir ein weiteres ARP. Auf dem Niveau verbessern sich die Werte KGV, Epra Nav und erwartbare Divendenrendite sehr schnell. Das lockt früher oder später Käufer an, die die Aktie Richtung 6 Euro bringen. Dann macht eine Ausweitung des ARP wenig Sinn. Entweder man bekommt bald einen deutlichen Kursgewinn, wenn man zu Kursen um 4,15 Euro kauft oder man bekommt langfristig die goldene Gans serviert. Ein schneller Anstieg schadet der Aktie langfristig. Von mir aus kann sie gerne noch 2 Jahre auf dem Niveau bleiben, dann gibt's in 10 Jahren 200% Und mehr Gewinn. Aber leider wird sie so lange nicht unten bleiben. Verlieren kann man auf dem Niveau nicht (außer durch besondere Umstände Krieg usw. oder Betrug (davor ist man nirgends sicher) Wahrscheinlich steigt die Aktie auf 6 Euro an innerhalb eines Jahres. Langfristig besser wäre es, wenn sie auf dem Niveau bleibt und ARP über ARP über sie hinweck rollt.
Bei 50% ARP würde GCP mehr als 2 Euro pro Aktie ausmachen. Man bekäme also GCP umsonst dazu oder für zwei Euro bekäme man einen Epra Nav von 16 also das 8 fache des Einsatzes.
Rechnerisch war diese Woche Endspurt beim ARP... Was eventuell auch die 4,11 erklärt. Mal schauen, ob AT nächste Woche dazu noch eine Meldung raushaut oder der nächste Step erst am 25.11. kommt. Aktuell sieht es danach aus, dass wir wohl im Winter noch erheblich leiden werden 😅
Ja, sie sind jetzt gestiegen und ja, es war ein grosser Verlust.
Halte jetzt nur noch 2.000 AT.
Ich sehe auf Sicht von einem Jahr keine Perspektive für den Kurs und vermute stark dass die Aktie auch noch weiter fallen wird.
Das freigewordene Kapital invetiere ich aber lieber unterdessen woanders.
Wenn sich Corona legt, dann stocke ich wieder auf.
Und dass man für weitere 0,5 Mrd. € Verkäufe in fortgeschrittenen Vorbereitungen sei.
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/...r-with-tlg/?newsID=1405639
Ewig bleiben sie auf keinen Fall auf diesem Niveau. Nur Geduld!
Je länger sie auf dem Niveau bleibt, desto steiler danach der Anstieg!
Aktuell kann AT noch einige Aktien zurück kaufen. Das aktuelle ARP dürfte in dieser Woche enden. Ein weiteres ARP ist sehr wahrscheinlich und könnte den Kurs wieder nach oben treiben - leider.
weitere Gründe für steigende Kurse:
In ca. einer Woche beginnt die Studienergebnissaison der fortgeschrittenen Impfstoffe. Drei Hersteller könnten dieses Jahr Ergebnisse melden und den Zulassungsantrag stellen. - allein der Antrag könnte die Börsen und vor allem AT beflügeln
Zulassung von Impfstoffen - wenn der Antrag durch ist, dürfte AT spätestens steigen - je mehr Impfstoffe zugelassen werden, desto besser. Desto höher ist die Produktionskapazität und desto schneller ist die Bevölkerung geimpft. In Deutschland gibt es ca. 20 Millionen Menschen mit Risikofaktoren - sind die 20 % geimpft, dann verliert die Pandemie ihren Schrecken - die meisten Restriktionen können dann gelockert werden - ein weiterer Lockdown ist ab da dann ausgeschlossen, Maskenpflicht und Abstand wird aber weiter bestehen an wichtigen Orten. Wie lange es dauern wird bis die 20 Millionen geimpft sind, hängt im wesentlichen von der Anzahl der zugelassenen Impfstoffen ab. Mit nur einem Impfstoff dauert es wahrscheinlich bis in den Herbst.
Die Anzahl der zurückgekauften Aktien treibt ebenfalls den Kurs - da sich die wichtigen Daten pro Aktie entsprechend verbessern. ARPs haben in der Situation mehr Potential als fallende Immobilienbewertungen.
Entweder steigt die Aktie durch obige Gründe recht schnell an oder es dauert noch länger, dann dafür um so mehr. Aktuell dürfte AT ca. 6 Euro wert sein, nachdem Ende von Corona ca. 7 und sobald die Geschäfte wieder normal laufen ca. 8 Euro. Ein weiteres ARP von gleichem Umfang wie die beiden bisherigen verändert die Zahlen 7, 8,2 und 9,4.
Sollte die Aktie übernächstes Jahr immer noch die 5,5 nicht überschritten haben wäre ein weiteres ARP denkbar, dann sähen die Zahlen so aus 8,3, 9,6 und 11 ---- zwei weitere Jahre ARPs auf dem Niveau wie 2019 und Erholung auf Vorcoronaniveau würden den fairen Wert der Aktie auf mindestens 11 steigen lassen. Vom heutigen Kurs aus würde die Dividendenrendite in dem Szenario auf über 11 % steigen.
bleibt die Aktie unten dauert es länger aber wir gewinnen mehr
Wahrscheinlicher ist aber, dass die wahrscheinliche Zulassung eines Impfstoffs (oder sogar nur der Antrag) + ein sehr wahrscheinliches ARP dazu führen wird, dass die Aktie abheben wird und wir dann weiter ARPs vergessen können, wir uns aber über einen Kurssprung von mindestens 50% innerhalb eines halben Jahres freuen dürfen.
Ich kann es nicht wirklich verstehen, wieso man auf dem Niveau Aktien verkauft. Entweder Option1 trifft zu und es dauert 3 Jahre (+x Jahre ohne Impfstoff) bis wir Kursgewinn von ca. <100% sehen bzw. Dividendenrendite >10% oder Option 2 trifft zu, dann dauert der Anstieg bis ca. Mitte 2021 und ist deutlich geringer. 6 Euro pro Aktie ist mindestens drin - dann sinkt aber das langfristige Potential.
Die Wahrscheinlichkeit, dass keine der beiden Optionen zutrifft, halte ich für sehr gering.
1) Kurzfristig kein Potential sondern eher noch fallende Kurse
2) Wenn kurzfristig durch Impfstoff und Erwartung der Entwarnung, dann steigt AT zwar, aber andere mehr (Tourismus etc)
3) Cash is King wenn man einen Einbruch der Märkte nach der US Wahl erwartet
4) Emotonal - es macht keinen Spaß AT mit grosser Stückzahl im Depot zu haben
Sicher ist nichts. Ich für meinen Fall habe einen Teil spekulativ in den ausgebombten Kreuzfahrtsektor gesteckt, einen weiteren Teil in eine zuverlässig steigende Aktie und einen dritten Teil noch als Cash.
2.000 habe ich behalten um AT ständig im Blick zuu haben.
Ich muss sagen das ich zwar zu einem ungünstigen Zeitpunkt verkauft habe, aber seitdem die Position nicht mehr so hoch sit fühle ich mich besser. Bin auch jederzeit bereit aufzustocken wenn AT unter 3,50 Euro fallen SOLLTE. Und wenn klar ist dass es kontinuierlich hoch geht dann stocke ich auch auf.
Risikolos ist keine Strategie. Ich hoffe meine passt....