Ex Polizeipräsident
Daniel Gräber
@dg_graeber
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4 Std.
Das stammte von
@Anwalt_Jun
. Aus urheberrechtlichen Gründen kann ich es leider nicht veröffentlichen. Aber vielleicht macht das Herr
@Anwalt_Jun
selbst?
Waelsungenblut
@Waelsungenblu10
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6 Std.
Das entartet regelrecht zur deutschen „Watergate-Affäre“…Wann klicken endlich Handschellen….
Meimsteph:
Seit Jahren sage ich WIrecard, die FPÖ Regierung -Ibiza Skandal , NS2 wurden alle aus der gleichen linken Ecke zerschossen , und es sind immer wieder die gleichen Gesichter verwickelt!
https://x.com/csFraudAnalysis/status/1952718446099141018
csfa.
@csFraudAnalysis
#wirecard
Die kulturelle Arroganz des Vorsitzenden Richters gegenüber Geschäften in Asien ist offensichtlich. Er bezeichnet einen in der Szene bestens vernetzten Berater wie Shan öffentlich als "Kneipenbesitzer"...
Das wäre in etwa so, als würde man behaupten, die Oberstaatsanwältin Hildegard Bäumler-Hösl habe zwar Ahnung von Opernsängern, nicht aber von wirecard.
wobei...
na ja, auch egal...
hier ist ein Deal, der in Singapur geplant war. es gab zeitungsartikel darüber und eine offizielle Erklärung an der Börse.
von einem Kneipenbesitzer ist hier nichts zu lesen, wohl aber von einem profitablen Fintech, Beteiligten Spitzenanwälten, der sehr spannenden Epsilon investment, vertreten durch einen früheren Berater des Staatsfonds von Kuwait.
Födisch glaubt nur, was ihm Bühring in die Akten schrieb.
Er führt das Verfahren ungefähr so, wie man sich wohl vorstellen muss, dass Markus Braun die wirecard geführt hat...
aber zur Sache:
Im November 2018 kündigte das börsennotierte Unternehmen CPH Ltd. in Singapur eine geplante Übernahme der FinTech-Firma oCap Management Pte. Ltd. an. Diese Transaktion war als Reverse Takeover (RTO) strukturiert, bei der ein privates Unternehmen (oCap) durch die Übernahme eines börsennotierten Unternehmens (CPH) an die Börse gelangt. Der Deal wurde durch eine offizielle Mitteilung an die Singapore Exchange (SGX) bekannt gegeben und war Teil einer strategischen Neuausrichtung von CPH.
Hintergrund der Transaktion
CPH Ltd., ursprünglich in der Herstellung von Leiterplatten tätig, sah sich mit wirtschaftlichen Herausforderungen konfrontiert und suchte nach neuen Wachstumsmöglichkeiten. oCap Management, gegründet 2016 in Singapur, hatte sich auf alternative Finanzierungslösungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) spezialisiert und nutzte dabei Technologien wie künstliche Intelligenz und Blockchain. oCap hatte bis 2017 Transaktionen im Wert von über 100 Millionen US-Dollar finanziert.
Details des Deals
Übernahmepreis: 61,8 Millionen SGD (ca. 45 Millionen USD)
Zahlung: Ausgabe von 5,15 Milliarden neuen Aktien von CPH zu je 0,012 SGD
Ergebnis: Delphinium Capital PLC, der damalige Eigentümer von oCap, hätte nach Abschluss etwa 80,34 % der Anteile an CPH gehalten
Die Transaktion sollte CPH den Einstieg in den wachsenden FinTech-Sektor ermöglichen und das Unternehmen aus seiner verlustreichen Position herausführen.
Beteiligte Personen
Carlos-D. Haeuser: CEO von oCap; zuvor in leitenden Positionen bei Wirecard AG tätig.
Jan Daniel Semrau: Chief Risk and Compliance Officer bei oCap; Erfahrung in Risikomanagement und Digitalisierung bei Daimler Financial Services.
Ian Tham: Unabhängiger Direktor bei oCap; verfügt über mehr als 35 Jahre Erfahrung im Asset Management und Investment Banking; auch unabhängiger Direktor bei Epsilon Investments.
Tito Shane Isaac: Unabhängiger Direktor bei CPH und Managing Partner der Kanzlei Tito Isaac & Co LLP, die als Rechtsberater für Delphinium Capital und oCap fungierte. Er zog sich aus allen Entscheidungen zum Deal zurück, um Interessenkonflikte zu vermeiden.
Fazit
Die geplante Übernahme von oCap durch CPH war eine strategische Entscheidung, um CPH in den profitablen FinTech-Sektor zu führen. Mit erfahrenen Führungskräften und renommierten Beratern sollte der Deal das Unternehmen neu positionieren und langfristigen Wert für die Aktionäre schaffen.
csfa.
@csFraudAnalysis
·
17. Mai
#wirecard
reicht es euch? oder soll ich noch in mir Details gehen?
Markus braun hat zum Beispiel argumentiert, hinter der ocap stünde die Swiss life und das ist ja wohl seriös...
na ja, hinterher ist man schlauer, die Swiss life hat in Singapur und in den USA auch für solche Konstruktionen massiven Ärger bekommen... die Presse hat berichtet (allerdings nicht paulanergarten News, also hat es vielleicht der bühring nicht mitgekriegt)
KI hilft mir, meine Argumente ein bisschen zu fokussieren, hier also der Abschnitt zum Thema Swiss life.
Swiss life und bührings briefkastenfirma...
los geht's...
oCap Management Pte. Ltd. war zum Zeitpunkt des Deals zu 100 % im Besitz der Delphinium Capital PLC, einer Investmentgesellschaft mit Sitz auf der Isle of Man.
Diese wiederum war eine Tochtergesellschaft der renommierten Swiss Life (Singapore) Pte. Ltd., Teil der Swiss Life Gruppe, einem traditionsreichen Schweizer Versicherungs- und Vermögensverwalter.
> Die Beteiligung der Swiss Life ist ein starkes Signal für institutionelle Professionalität, Struktur und Regulierungskonformität des Deals.
csfa.
@csFraudAnalysis
·
17. Mai
#wirecard
hier ist die Zusammenfassung einer medienpräsentation zu dem geplanten Deal
(man kann sie ganz einfach finden in Google)
In der Medienpräsentation von oCap vom 22. November 2018 wird das Produkt "Merchant Cash Advance" als eines der zentralen Angebote von oCap detailliert dargestellt. Hier ist die entsprechende Passage aus Slide 12, zusammengefasst und erläutert:
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Merchant Cash Advance bei oCap – Zusammenfassung
Was ist ein Merchant Cash Advance?
Ein Merchant Cash Advance (MCA) ist eine Form der kurzfristigen Unternehmensfinanzierung, bei der ein Händler sofortige Liquidität gegen seine zukünftigen Zahlungsströme (z. B. Kreditkartenzahlungen) erhält.
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Wie funktioniert es bei oCap konkret?
oCap stellt dem Händler einen Vorschuss auf künftige Einnahmen zur Verfügung.
Keine Sicherheiten erforderlich – der Händler muss keine Vermögenswerte verpfänden.
Flexible Rückzahlung über bis zu 12 Monate mit individuell angepassten Zinssätzen.
Die Rückzahlung erfolgt automatisch durch Abzüge bei den Abrechnungen, die über den Payment Service Provider oder Acquirer laufen.
Die Zahlungsabwicklung erfolgt zügig:
T+1 (ein Tag nach Transaktion) erfolgt die Auszahlung durch oCap an den Acquirer.
Acquirer/POS-Anbieter behalten Zinsen und Rückzahlungen ein und leiten den Rest an den Händler weiter.
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Vorteile des Modells
Schnelle Liquiditätszufuhr für kleine und mittlere Unternehmen (KMU)
Keine traditionelle Kreditprüfung, da die Sicherheit in den künftigen Umsätzen liegt
Automatisierte Rückführung, was das Ausfallrisiko reduziert
Zugeschnitten auf digitale Zahlungen – ideal für Händler mit elektronischem Verkauf
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Einordnung im Gesamtkonzept von oCap
Das MCA-Modell ist ein zentraler Baustein in oCaps Strategie, SMEs mit technologiegestützten Finanzlösungen zu versorgen. Zusammen mit Produkten wie Payment Receivables Financing, Trade Finance und Invoice Factoring stellt es eine durchgängige Lösung für KMU dar, die klassische Bankenangebote nicht erreichen.
ich kann es den EXStaublandbewohnern in keinster Weise verdenken , wenn sie ein besseres Leben anstreben .
ich agiere gegen dmlch Europäer ,
die mir ihr masochistisches Gutmenschentum aufzwingen wollen
Wenigstens belästigen sie mich nicht scheinheilig mit plüschrattenkarten unter angeigneter Identität
oooohh w iiiie! süssss
https://x.com/i/status/1952184191770137053
#wirelogic
just saying
first posted february 2021 before wirecard was slaughtered
Nicht etwa Wirecard?
das ist für mich seit 5 Jahren die sehr viel wahrscheinlichere Version
so ähnlich postet nun auch vmtl ein Mitarbeiter von csfa ....
so ganz ohne tics wäre untypisch
csfa.
@csFraudAnalysis
#wirecard
Die Wahrheit stand schon in der Bilanz
Warum der Wirecard-Prozess auf eine Fiktion hereinfällt, die es nie gebraucht hätte
Von Ingo Walcher
Das Geschäftsmodell von Wirecard war lange schwer zu verstehen – und leicht zu akzeptieren. Jedenfalls für Prüfer, Aufseher, Analysten, Banken, Investoren, Journalisten. Und für die Staatsanwaltschaft, zumindest solange es um die schöne Ordnung ging. Erst als es schiefging, begann man, das Modell zu hassen – und behauptete plötzlich, es habe nie existiert.
Die These, die nun seit mehr als zwei Jahren durch Gerichtssäle und Leitartikel getragen wird, lautet: Wirecard hat ein Geschäft erfunden, um eine Bilanz zu fälschen. Das sogenannte Drittpartnergeschäft – angeblich ein reines Konstrukt. Eine Bühne, auf der Kunden, Umsätze und Zahlungsflüsse niemals real aufgetreten sind.
Doch vielleicht war es nicht die Bühne, die erfunden war, sondern die Geschichte, die man heute darüber erzählt.
Das Modell war nie unsichtbar. Nur unbequem.
Wer den Geschäftsbericht 2012 liest – oder den von 2007, wer sich das Urteil aus dem Nichtigkeitsprozess gegen den Abschluss von damals anschaut, wer verstehen will, warum 73 Millionen Euro an Forderungen bei praktisch null Zinsertrag offenbar völlig in Ordnung waren, der erkennt: Das, was später als „Täuschung“ verkauft wurde, war zuvor das Geschäftsmodell.
Ein Modell, das sich um regulatorische Grenzen herumschlängelte, das Partnerschaften mit Lizenzträgern in Drittstaaten einging, das selbst keine Händlerbeziehung führte, aber an der Zahlungsabwicklung verdiente. Technisch, smart, leicht schattig – und keineswegs geheim.
Es stand in der Bilanz. Wortwörtlich.
„Der Vertrag mit dem Endkunden wird vom Vertragspartner des Händlers abgeschlossen, der über eine entsprechende Banklizenz verfügt.“
(Wirecard Jahresbericht, 2012)
Wie konnte aus einer öffentlich erklärten Konstruktion ein Beweisstück für Betrug werden?
Die rückwirkende Kriminalisierung des Gewöhnlichen
Die Antwort ist einfach, und deshalb plausibel: Weil man nur dann eine klare Schuld zuweisen kann, wenn man die Komplexität vorher wegräumt. Wer Wirecard verstehen will, muss sich mit High-Risk-Märkten beschäftigen, mit Drittpartnermodellen, mit asiatischer Zahlungsabwicklung, mit Banklizenz-Arbitrage und mit Treuhandkonstruktionen. Das ist mühsam. Viel einfacher ist die Geschichte von der Erfindung: Da war nichts – also war es Betrug.
Doch 2017 tauchen die Treuhandkonten erstmals in der Bilanz auf. Die Forderungen steigen – ja. Aber auch das Geschäftsvolumen wächst. Die Prüfung von EY? Weiterhin positiv. Die Transparenz? Ausbaufähig, aber nicht verschwunden. Niemand fragte wirklich, woher das Geld kam. Alle freuten sich, dass es kam.
Dass man heute so tut, als sei diese Intransparenz ein bewusst inszeniertes Täuschungsmanöver, ist eine Art intellektuelle Selbstamnestie der Institutionen: Wir haben nichts gewusst, weil es nichts gab. Es ist einfacher, sich getäuscht zu glauben, als sich zu erinnern, dass man einfach nicht hingeschaut hat.
Wenn das Modell von Anfang an bekannt war – was bleibt dann von der Anklage?
Die juristische Konstruktion der Anklage funktioniert nur unter einer Voraussetzung: Dass das Drittpartnergeschäft von Anfang an ein Betrug war – ein leeres Gefäß, das mit gefälschten Kontosalden und Fantasieumsätzen gefüllt wurde. Nur dann ist Braun der Täter, nicht das Opfer. Nur dann hat er Bilanzen gefälscht – und nicht einfach auf die Testate der Wirtschaftsprüfer vertraut.
Doch was, wenn das Geschäftsmodell real war – nur schwer zu prüfen?
Was, wenn es die Partner gab, nur eben in einer Sphäre, in der Transparenz selten ist?
Was, wenn die Fiktion nicht das Geschäft war – sondern die Anklage?
"Einen DAX cfo, der gg Migration war durfte es nicht geben "
aus Link unten Was ist die eigentliche Aussage?
Der Artikel argumentiert, dass sich nicht das Geschäftsmodell verändert hat, sondern die Sichtweise darauf – rückwirkend,
politisch motiviert,
strafrechtlich zugespitzt.
Die Justiz braucht ein erfundenes Modell, um eine klare Täterschaft zu behaupten. Doch die Realität war komplizierter, geteilter – und damit weniger medien- und justiztauglich.
https://x.com/csFraudAnalysis/status/1953079097275388252
der 5. größte Witz ,den Buntland jemals gesponnen hat
Ein weltweitagierender Technologiegigant der 1. Stunde ,
dessen HARDWARE quasi in jedem Geschäft in D steht ,
wird über Nacht einstimmig zur LUFTBUDE degradiert ,
weil ja in Asien niemand mit Karte zahlt ;)
Binnen 2 Wochen wird eingestampft ,
weil ein Mädel mit ihrem VOLKSWEGEN einen Roadtrip machte und feststellte ,
dass in der US Dependance keiner Transaktionen umpackte.
#hexenfeuer #wirecardschlachtfest .
Allein der Umgang mit mir, seitens angeblicher Investoren ,
die ihr Investment entweder geerbt oder im Lotto gewonnen haben mussten,
weil man mit den gezeigten Umgangsformen und der an den Tag gelegten Intelligenz,
normal nicht mal zu einem Schulabschluß kommen darf ,
war desillusionierend bis beängstigend
und noch heute ist die häufigste Twitteraussage zu Wirecard sinngemäß
"de Masi war so toll bei Wirecard und jetzt will er keinen Krieg gegen Russland"
dem "dummmachenden "ÖRR muß umgehend die Finanzierung gekappt werden
aus einem Schrieb von csfa :
Schlussgedanke: Es geht um mehr
Was sich im Wirecard-Prozess abzeichnet, ist mehr als ein Streit über Bilanzzahlen. Es ist ein Prüfstein für unseren Rechtsstaat.
Wenn Beweise durch Narrative ersetzt werden, wenn „freie Würdigung“ zur Ignoranz wird, wenn Gerichte nicht mehr fragen, sondern bestätigen – dann steht nicht nur ein Angeklagter vor Gericht, sondern die Justiz selbst.
Die richterliche Unabhängigkeit schützt nicht vor Kritik. Sie verpflichtet zu größtmöglicher Neutralität und Fairness. Wenn das Verfahren diese Maßstäbe nicht mehr erfüllt, dann braucht es nicht Schweigen – sondern Haltung.
Was hier geschieht, darf nicht Schule machen.
Was hier geschieht, muss endlich kritisch benannt werden.
Und was hier geschieht, kann – wenn es nicht aufgehalten wird – zur größten Justizblamage der Bundesrepublik werden.
da werden die Ermittlungen dann etwas leichter
https://youtu.be/WBL9TA2LQ1M?t=5
7:33 nachm. · 5. Aug. 2025
·
163
Mal angezeigt
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Reinhard
@Oiosaila
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13 Std.
Du klingst, als sei das was schlechtes
"und verdient bei JEDER TRANSAKTION einen kleinen Betrag"
https://youtu.be/HLMp0MoqyMQ?t=162
wo rauch da feuer
https://zackzack.at/2022/11/30/die-hintergruende-zur-libyen-affaere
MANCHE HABEN SOGAR TRANSAKTIONSDATEN
VON WEM? VON WEM? VO WEM?
wieso erfahren die Aktionäre daraus nur Bruchstücke?
https://zackzack.at/2020/09/15/...ndung-zu-omv-chef-libyen-geschaefte