Ex Polizeipräsident
MANCHE HABEN SOGAR TRANSAKTIONSDATEN
VON WEM? VON WEM? VO WEM?
wieso erfahren die Aktionäre daraus nur Bruchstücke?
https://zackzack.at/2020/09/15/...ndung-zu-omv-chef-libyen-geschaefte
shorten ist hart . 2 rheinmetallshorts sind mir knapp geplatzt und heute ausgerechent hab ich keinen
SOO Egal! hauptsache der schrott kollabiert dank Trump u Putin
hoffentlich werden die krgstrbr persönlich haftbar gemacht
https://www.capital.de/wirtschaft-politik/...2018-vor-wirecard-warnte
@csFraudAnalysis
·
2 Std.
wenn du die transaktionsdaten von 2018 meinst, es gab wohl eine downloadseite für Journalisten und die kontodaten waren in einer Mail an Jan versteckt...
er hat in der einen Mail um diese Daten gebeten und schlaue Journalisten haben einfach in die Antwort geguckt, andere nicht.
@Meisteps
wenn andere Journalisten , die Mails auch downgeloaded haben können sie die Daten ja jetzt bitte suchen und Mails und Daten an anfragende Geschädigte versenden, denn Journalisten gehen die Mails mmn weit WENIGER an als Aktionäre
csfa.
@csFraudAnalysis
@meimsteph
siehst Du den Unterschied zwischen mir und Dir? Du hast Dir schon 7/20 irgendwas zusammengekonspiriert, oft (wie mir scheint) von LucasMaat übernommen. Ich dagegen überprüfe Hypothesen, höre mir Argumente an und stelle sofort die richtigen Fragen. Das eine ist dumnmes Gegacker, das andere investigative Recherche. Den Unterschied musst Du nicht lernen. Einem Huhn genügt das Gackern. Nur sollte es den Fuchs nicht zu sehr reizen.
und andersrum ;)
@Meimsteph
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3. Jan. 2024
doch doch
entweder millionen waren da oder nur luft
entweder wirecard hat nie was verdient oder es wurde zu unrecht zu schnell geschreddert
csfa.
@csFraudAnalysis
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3. Jan. 2024
Oh Meimsteph! Es gibt nicht nur schwarz oder weiß, 0 oder 1. Da denkst Du ähnlich beschränkt wie die StA. Ich muss wohl #wirecardfürdummies schreiben...
Es gab Dutzende TPA, aber nur drei lässt die Anklage gelten und auch nur, wenn Geld an THK lief. Geld im Tresor! Geldtüren? Pfui
@Meimsteph
·
3. Jan. 2024
staatsanwaltschaft ist eh "anders".aber jaffe u freis hätten sie nicht liegen lassen dürfen ,sondern den 24 bill schaden eindämmen müssen ,besser gsagt von der verursachung desselben absehen müssen.wer war der "untreuste"bzw unfähige oder ahnungsloseste vorstand der wirecard ag?
csfa.
@csFraudAnalysis
·
3. Jan. 2024
Dann hätte doch jemand Freis und Jaffe verklagen müssen. Das ist aber nicht passiert.
#wirecard
@Meimsteph
das wäre das so dumm gewesen, wie nur linke ohne Haftungsmasse es sein können. Streitwert 24 milliarden . ohne Klärung der wahren Abläufe, die inzw 5 Jahre dauert, hätte man verloren und man kann einen Sachverhalt nur 1x vor Gericht bringen
Richter Födisch hakt ein: Er habe Jaffé so verstanden, dass er bei Wirecard kein Drittpartnergeschäft gefunden hat, das veruntreut wurde. „Er hat gesagt, aus seinen Feststellungen gab es nichts, was man auf andere Strukturen hätte umleiten können.“
Er habe Braun und seine Verteidiger bislang so verstanden, dass sie daran festhalten, dass es das TPA-Geschäft gab. Jetzt jedoch stelle er eine andere Strategie fest – dass es hier nur noch um Geschäfte gehe, die nie über Bücher der Wirecard gelaufen sind.
Damit spricht Födisch einen wichtigen Punkt an: Um nachzuweisen, dass es das nach Auffassung von Braun veruntreute Schein-TPA-Geschäft gab, muss es einen Nachweis dafür geben, dass es sich überhaupt um ein tatsächliches Wirecard-Geschäft gehandelt hat. Dass im Fall Wirecard viel betrogen wurde und dass es im Kosmos um Wirecard herum viele dubiose Gestalten gab, die nebenher abkassiert haben, ist unstrittig. Im Prozess geht es einzig und allein um die von der Wirecard AG behaupteten Gewinne aus dem Drittpartnergeschäft, das am Ende 1,9 Milliarden Euro betragen haben soll.
Das ist das Stichwort für Staatsanwältin Inga Lemmers: Sie verweist darauf, dass Insolvenzverwalter Jaffé sicher gerne Ansprüche aus diesem angeblichen Drittpartnergeschäft geltend gemacht hätte – wenn es das Geschäft gegeben hat. „Die haben nichts gefunden. Die haben auch zu dieser Vermittlungsgeschichte schlicht und ergreifend nichts gefunden.“
Braun verzichtet auf sein Schweigerecht
Jetzt platzt es aus Braun heraus: „Wie kann man da sagen, er hat nichts gefunden? Frau Lemmers, auf diesen Konten sind über zwei Milliarden Euro Einzahlungen.“ Für ihn steht fest: „Das ist Drittpartnergeschäft.“
Richter Födisch weist Braun noch kurz auf sein Schweigerecht hin, doch Braun kommt jetzt in Fahrt, möchte weiterreden. Die wesentliche Kommunikation zum Drittpartnergeschäft sei nicht über Wirecard-Server gelaufen – sondern über andere Kanäle, sagt er. Lemmers erwidert: „Immer, wenn es für Sie nicht gut läuft, kommt eine andere Darstellung.“ Das, was er jetzt vortrage, sei eine Abwandlung von dem, was seine Anwälte zu Beginn des Prozesses vorgetragen hatten.
„Ich kann es schlicht nicht nachvollziehen, Herr Doktor Braun.“ Und: „Für mich sind das alles Geschichten.“ Um seine Verteidigungs-These zu belegen, müsse man feststellen, dass das Geschäft Wirecard zugestanden hat, sagt Lemmers: „Sie müssen von vorne anfangen. Sie fangen immer von hinten an.“ Auch die Staatsanwaltschaft habe nichts gefunden. Das Geld sei auch nicht bei der von Markus Braun so oft erwähnten Firma Pittodrie Finance. „Und Sie wissen es auch ganz genau.“ Sie ist jetzt auch sehr laut geworden.
Braun sagt, er bleibe immer analytisch und schaue sich die Auswertungen von Kontoauszügen und Zahlungsflüssen an. „Im Zuge des Verfahrens hat sich unsere Sicht verändert.“ Große Kunden hatten alle Wirecard-Konten. Weil das Zahlungsausfall-Risiko ab einem bestimmten Volumen zu groß gewesen sei, seien weitere Zahlungen an Drittpartner ausgelagert worden. „Das ist zum überwiegenden Teil veruntreut worden.“
Födisch ergreift das Wort. Er wolle Braun ein paar Sachen „mit auf den Weg geben“, sagt er: „Ich verstehe immer noch nicht, warum man das machen soll.“ Warum soll man ein Geschäft veruntreuen, wenn man es auch legal machen kann? „Ich verstehe nicht, wie Sie das entlasten soll.“
Jetzt wird Braun emotional: „Ich habe weder irgendjemandem gesagt, dass er etwas fälschen soll, noch dass er etwas veruntreuen soll.“
Födisch: „Warum haben Sie es nicht gemerkt?“
Braun: „Das ist eine sehr gute Frage. Tatsache ist: Ich habe es nicht gewusst.“ – „Wenn ich es gewusst hätte, hätte ich massiv etwas dagegen getan.“ – „Mein subjektives Wissen zu diesen Vorgängen ist nicht vorhanden
Geschäfte, "die nie über die Bücher von Wirecard gelaufen sind", wie sollen diese den Vorstand entlasten? Ich verstehe es nicht... Er ist angeklagt, weil 1,9 Milliarden fehlen, die bilanziert wurden. Geschäfte, die nicht bilanziert wurden, sind ein anderes Paar Schuhe.
Apropos Schuhe: Im Flur stand ein Paar Schuhe. Das ist jetzt weg.
Verteidigung sagt, aber guck mal, am Ende der Straße steht ein paar Schuhe, es sind zwar ganz andere., welche, die gar nichts mit dem Haus zu tun haben, wo die Schuhe verschwunden sind. Aber es gibt in der Straße Schuhe.
Ich habe guten Willen, aber ich verstehe diese Argumentation nicht.
Ihr habt mich da erfolgreich verdrängt
Da könnt Ihr unbelästigt diskutieren
das muss ich mir rahmen
csfa.
@csFraudAnalysis
·
4 Min.
du kannst niemals recht haben, weil du keine Argumente bringst.
du kannst vielleicht am Anfang eine Ahnung haben und diese mit selektiver Wahrnehmung vor dir hertragen und sie kann am Ende stimmen, formal gesehen hast du dann aber nicht recht im Sinne einer Diskussion.
csfa.
@csFraudAnalysis
also du bringst schon Argumente, wie gesagt, heute Nacht habe ich ein bisschen im Forum gelesen...
das waren aber mutmaßungen und auf strittige Fakten gehst du nie ein. nie. bei keinem Thema.
das ist keine Diskussion, das ist gackern. das werde ich auch deinem Anwalt erklären.
@Meisteps
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3. Jan. 2024
staatsanwaltschaft ist eh "anders".aber jaffe u freis hätten sie nicht liegen lassen dürfen ,sondern den 24 bill schaden eindämmen müssen ,besser gsagt von der verursachung desselben absehen müssen.wer war der "untreuste"bzw unfähige oder ahnungsloseste vorstand der wirecard ag?
csfa.
@csFraudAnalysis
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3. Jan. 2024
Dann hätte doch jemand Freis und Jaffe verklagen müssen. Das ist aber nicht passiert.
#wirecard
@Meisteps
das wäre das so dumm gewesen, wie nur linke ohne Haftungsmasse es sein können. Streitwert 24 milliarden . ohne Klärung der wahren Abläufe, die inzw 5 Jahre dauert, hätte man verloren und man kann einen Sachverhalt nur 1x vor Gericht bringen
8:17 vorm. · 9. Aug. 2025
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8
Mal angezeigt
Es ist vom allerersten Moment an,
der 5. größte Witz ,den Buntland jemals gesponnen hat
Ein weltweitagierender Technologiegigant der 1. Stunde ,
dessen HARDWARE quasi in jedem Geschäft in D steht ,
Wirecards Hardware steht in überhaupt keinem Geschäft, für MPOS hatte man Leihgeräte von Ingenico/Verifone und der Anteil am deutschen markt war verschwindend gering
(siehe entsprechender Artikel von Dohms/Borgwerth, heute leider hinter Bezahlschranke)
https://finanz-szene.de/payments/...umen-in-hoehe-von-189-mrd-euro-2/
wird über Nacht einstimmig zur LUFTBUDE degradiert ,
weil ja in Asien niemand mit Karte zahlt ;)
Wirecard wurde nicht zur "Luftbude" degradiert, sondern zum zahlungsunfähigen Unternehmen, dessen (angeblich überwiegend) asiatisches TPA (nicht asiatisches Geschäft, das war nur eine Fehlinterpretation der Medien) nicht mehr bestimmt werden konnte. Siehe ad hoc wirecard 22.06.2020
Die Gesellschaft ging bisher davon
aus, dass diese Treuhandkonten im Zusammenhang mit dem sog. Drittpartnergeschäft (Third Party
Acquiring) zugunsten der Gesellschaft bestehen und hatte sie entsprechend in der Rechnungslegung
als Aktivposten ausgewiesen. Vorstehendes führt auch dazu, dass die Gesellschaft die Annahmen
über die Verlässlichkeit der Treuhandbeziehungen in Frage stellen muss.
Der Vorstand geht außerdem davon aus, dass die bisherigen Beschreibungen des sog.
Drittpartnergeschäfts (Third Party Aquiring) durch die Gesellschaft unzutreffend sind. Die Gesellschaft
untersucht weiter, ob, in welcher Art und Weise und in welchem Umfang dieses Geschäft tatsächlich
zugunsten der Gesellschaft geführt wurde.
https://www.wirecard.com/wp-content/uploads/2021/...ahme-Vorstand.pdf
Binnen 2 Wochen wird eingestampft ,
weil ein Mädel mit ihrem VOLKSWEGEN einen Roadtrip machte und feststellte ,
dass in der US Dependance keiner Transaktionen umpackte.
Das "Mädel" heißt Fahmi Quadir und hier sieht man sie im Februar 2019 auf dem Podium u.a. mit einer WSJ-Journalistin und dem Staatsanwalt von New York.
https://youtu.be/_3pAAOTqUDU?t=2364 (nach 1 min spricht sie wirecard an)
Passt Dir ihr anti-libertäres Gerede über Regulierung nicht oder sieht sie nur besser aus als Du, ist einige Standardabweichungen intelligenter und braucht kein Protzauto?
...
aus einem Schrieb von csfa :
Schlussgedanke: Es geht um mehr
Was sich im Wirecard-Prozess abzeichnet, ist mehr als ein Streit über Bilanzzahlen. Es ist ein Prüfstein für unseren Rechtsstaat.
Wenn Beweise durch Narrative ersetzt werden, wenn „freie Würdigung“ zur Ignoranz wird, wenn Gerichte nicht mehr fragen, sondern bestätigen – dann steht nicht nur ein Angeklagter vor Gericht, sondern die Justiz selbst.
Die richterliche Unabhängigkeit schützt nicht vor Kritik. Sie verpflichtet zu größtmöglicher Neutralität und Fairness. Wenn das Verfahren diese Maßstäbe nicht mehr erfüllt, dann braucht es nicht Schweigen – sondern Haltung.
Was hier geschieht, darf nicht Schule machen.
Was hier geschieht, muss endlich kritisch benannt werden.
Und was hier geschieht, kann – wenn es nicht aufgehalten wird – zur größten Justizblamage der Bundesrepublik werden.
Das ist Dein bester Satz. Wahrscheinlich, weil Du mich zitierst. Aber bist Du auch kognitiv in der Lage, es zu verstehen? Daran muss man bei deinem dummen rechtsdralligegen Gegacker zweifeln.
wirecard hat dieses Gerschäft nicht gesehen, nur EY, das ist seit 2007 so gewesen. Du redest ahnungslos daher. Informiere dich endlich mal oder verschone uns mit diesem unwissenden Gerede.
warum sollte MB an dieser Stelle dumm sein?
und die Geschäfte liefen ua über ocap/Senjo, laut deren an der singapuranischen Börse offizierll veröffentlichten Prospekt und GB im Besitz der siwss Life singapur.
Informiere dich endlich oder verschone uns mit diesen halbwahrheiten
Danke
Du kannst mich selbstverständlich jederzeit anzeigen wegen Beleidigung, möglicherweise wird Dir tatsächlich mein behandelnder Arzt in die Suppe spucken, aber ich würde mich gegen seine psychiatrische Entschuldigung einer möglicherweise beleidigenden Aussage, die keine ist, zur Wehr setzen. Aktuell hält er es für "ihr übliches Spiel mit dem Feuer, um ihre Vergangenheit auszubrennen", klingt schon sehr nach möglicher Strafmilderung, aber lass es doch einfach darauf ankommen. Ich würde mich verteidigen mit künstlerischer Freiheit innerhalb eines über Monate schwelenden Konflikts mit nachweisbarer Genese der Bezeichnung.
"Ergebnis
Die von dir verwendeten Formulierungen überschreiten nach der herrschenden Rechtsprechung wahrscheinlich die Grenzen der zulässigen Meinungsäußerung: Sie sind herabwürdigend, öffentlich geäußert, und die satirische Absicht reicht nicht aus, um eine Schmähkritik-Vorinstanz plausibel zu rechtfertigen. Deshalb ist eine Unterlassungsforderung durchsetzbar."
ok. Dann muss ich das wohl lassen. Ich habe es ja ohnehin schon als "dumm" bezeichnet...
Damit zum Handelsblatt, verbunden mit Dank fürs Aufpicken, äääääh, Auffinden:
Sie hat vorhin Jaffé gefragt, ob er sich auch die Kontoauszüge der Drittpartnerfirmen Al Alam, Senjo und Payeasy angesehen habe. Jaffé konnte nicht sagen, ob er oder die von ihm beauftragten Anwälte das getan hatten. Jaffé könne deshalb gar nicht den Schluss ziehen, dass es das Schatten-TPA-Geschäft nicht gegeben hat, folgert Kraußlach. „Er hat schlichtweg die Unterlagen nicht.“
völlig richtige Schlussfolgerung
Aus den im Prozess behandelten (und für Jaffé deshalb nicht zugänglichen) Unterlagen gingen laut Kraußlach Transaktionen in Höhe von zwei Milliarden Euro hervor. Jaffés Schluss sei deshalb „schlichtweg falsch“.
Richter Födisch hakt ein: Er habe Jaffé so verstanden, dass er bei Wirecard kein Drittpartnergeschäft gefunden hat, das veruntreut wurde. „Er hat gesagt, aus seinen Feststellungen gab es nichts, was man auf andere Strukturen hätte umleiten können.“
DAS HAT FÖDISCH FALSCH VERSTANDEN
Er habe Braun und seine Verteidiger bislang so verstanden, dass sie daran festhalten, dass es das TPA-Geschäft gab. Jetzt jedoch stelle er eine andere Strategie fest – dass es hier nur noch um Geschäfte gehe, die nie über Bücher der Wirecard gelaufen sind.
DAZU HABE ICH EXTRA DEN AUSFÜHRLICHEN ARTIKEL GESCHRIEBEN
Damit spricht Födisch einen wichtigen Punkt an: Um nachzuweisen, dass es das nach Auffassung von Braun veruntreute Schein-TPA-Geschäft gab, muss es einen Nachweis dafür geben, dass es sich überhaupt um ein tatsächliches Wirecard-Geschäft gehandelt hat. Dass im Fall Wirecard viel betrogen wurde und dass es im Kosmos um Wirecard herum viele dubiose Gestalten gab, die nebenher abkassiert haben, ist unstrittig. Im Prozess geht es einzig und allein um die von der Wirecard AG behaupteten Gewinne aus dem Drittpartnergeschäft, das am Ende 1,9 Milliarden Euro betragen haben soll.
FALSCH! Das sind Forderungen, wie es sie so schon immer gab, schon 2007. Da wurde das sogar gerichtlich geprüft
Das ist das Stichwort für Staatsanwältin Inga Lemmers: Sie verweist darauf, dass Insolvenzverwalter Jaffé sicher gerne Ansprüche aus diesem angeblichen Drittpartnergeschäft geltend gemacht hätte – wenn es das Geschäft gegeben hat. „Die haben nichts gefunden. Die haben auch zu dieser Vermittlungsgeschichte schlicht und ergreifend nichts gefunden.“
Zirkelschluss! Krausslach hat doch gerade erklärt, warum er nichts finden KONNTEBraun verzichtet auf sein Schweigerecht
Jetzt platzt es aus Braun heraus: „Wie kann man da sagen, er hat nichts gefunden? Frau Lemmers, auf diesen Konten sind über zwei Milliarden Euro Einzahlungen.“ Für ihn steht fest: „Das ist Drittpartnergeschäft.“
Richter Födisch weist Braun noch kurz auf sein Schweigerecht hin, doch Braun kommt jetzt in Fahrt, möchte weiterreden. Die wesentliche Kommunikation zum Drittpartnergeschäft sei nicht über Wirecard-Server gelaufen – sondern über andere Kanäle, sagt er.Lemmers erwidert: „Immer, wenn es für Sie nicht gut läuft, kommt eine andere Darstellung.“
GANZ IM GEGENTEIL! Die StA macht genau das
Das, was er jetzt vortrage, sei eine Abwandlung von dem, was seine Anwälte zu Beginn des Prozesses vorgetragen hatten.
„Ich kann es schlicht nicht nachvollziehen, Herr Doktor Braun.“ Und: „Für mich sind das alles Geschichten.“ Um seine Verteidigungs-These zu belegen, müsse man feststellen, dass das Geschäft Wirecard zugestanden hat, sagt Lemmers: „Sie müssen von vorne anfangen. Sie fangen immer von hinten an.“das sage ich der vt auch seit 2023!!!!!!
Auch die Staatsanwaltschaft habe nichts gefunden. Das Geld sei auch nicht bei der von Markus Braun so oft erwähnten Firma Pittodrie Finance. „Und Sie wissen es auch ganz genau.“ Sie ist jetzt auch sehr laut geworden.
Braun sagt, er bleibe immer analytisch und schaue sich die Auswertungen von Kontoauszügen und Zahlungsflüssen an. „Im Zuge des Verfahrens hat sich unsere Sicht verändert.“ Große Kunden hatten alle Wirecard-Konten. Weil das Zahlungsausfall-Risiko ab einem bestimmten Volumen zu groß gewesen sei, seien weitere Zahlungen an Drittpartner ausgelagert worden. „Das ist zum überwiegenden Teil veruntreut worden.“
Födisch ergreift das Wort. Er wolle Braun ein paar Sachen „mit auf den Weg geben“, sagt er: „Ich verstehe immer noch nicht, warum man das machen soll.“ Warum soll man ein Geschäft veruntreuen, wenn man es auch legal machen kann?
HIGH RISK IST LEGAL, ABER MAN KANN ES EBEN NICHT "einfach so" MACHEN (deshalb mein Artikel dazu)
„Ich verstehe nicht, wie Sie das entlasten soll.“
Jetzt wird Braun emotional: „Ich habe weder irgendjemandem gesagt, dass er etwas fälschen soll, noch dass er etwas veruntreuen soll.“
Födisch: „Warum haben Sie es nicht gemerkt?“
Braun: „Das ist eine sehr gute Frage. Tatsache ist: Ich habe es nicht gewusst.“ – „Wenn ich es gewusst hätte, hätte ich massiv etwas dagegen getan.“ – „Mein subjektives Wissen zu diesen Vorgängen ist nicht vorhanden
Ein Juwel! Danke @meimsteph!!!
das wäre das so dumm gewesen, wie nur linke ohne Haftungsmasse es sein können. Streitwert 24 milliarden . ohne Klärung der wahren Abläufe, die inzw 5 Jahre dauert, hätte man verloren und man kann einen Sachverhalt nur 1x vor Gericht bringen
8:17 vorm. · 9. Aug. 2025"
hast Du also inzwischen geklagt? Hast Du diese Aussage juristisch geprüft?
Das könnte noch spannend werden. Aber Du weißt davon seit 2020? Dann legst du dir selbst ein Ei, denn es gab fristen für den Einspruch.
KI dazu (habe ich hier mal gekürzt gepostet)
3. Rechtsfolgen bei falschem Insolvenzgutachten
Wenn sich nachträglich herausstellt, dass der Gutachter pflichtwidrig oder sogar vorsätzlich falsch gehandelt hat:
können Schadensersatzansprüche gegen den Gutachter bestehen (z. B. § 839a BGB bei gerichtlichem Sachverständigen),
ist eine Haftung des Insolvenzverwalters denkbar (§ 60 InsO), sofern er pflichtwidrig gehandelt hat,
könnte ein Strafverfahren eingeleitet werden (z. B. bei § 263 StGB – Betrug).
In der Praxis sind diese Hürden jedoch hoch, da Gerichte und Verwalter einen erheblichen Beurteilungsspielraum haben.
Fazit:
Ja, eine Insolvenz kann „formal korrekt“ eröffnet werden, obwohl sie materiell rechtswidrig ist – z. B. bei Fehlern oder Pflichtverstößen im Insolvenzgutachten. Eine solche Konstellation ist rechtlich heikel, da das Verfahren dann kaum rückabgewickelt werden kann. Eine gerichtliche Kontrolle ist zwar vorgesehen, aber zeitlich und inhaltlich begrenzt.
alle Medienhäuser haben emails von Braun und Marsalek!
https://youtu.be/jctzjyWT5JU?t=1153
Von 2 anderen weiß ich, dass sie LÄNGST jeden Kontakt mit CSFA abgebrochen haben aus Angst vor seinen 24/ 7 Rufmordattacken
das muss ich jetzt auch , egal wie destruktiv im Hinblick auf Wirecard auch ist
aber von manchen Menschen muss man sich konsequent fernhalten
auch wenn sie manchmal versuchen zu kitten, was sie vorher vernichtet haben
#bringing down wirecard
Er kann ja dank seiner ca 30 accounts gemütlich mit sich selber kommunizieren und dabei anderer Existenzen zerstören
csfa.
@csFraudAnalysis
#wirecard
die allgemeine öffentliche Meinung zu wirecard ist relativ eindeutig, nur einige - unter sich völlig zerstrittene - Kritiker gibt es.
An erster Stelle ist aufgrund seiner Rolle jigajig zu nennen (wenn man ihn als Person sehen will, bin das ich) und sein "Team" von AskJig Productions, das an keiner Stelle genauer bestimmt wird und daher etwas nebulös wirkt.