Ex Polizeipräsident


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Neuester Beitrag: 06.08.25 19:34
Eröffnet am:09.04.22 09:57von: Stronzo1Anzahl Beiträge:488
Neuester Beitrag:06.08.25 19:34von: MeimstephLeser gesamt:111.468
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4287 Postings, 2930 Tage Stronzo1Ex Polizeipräsident

 
  
    #1
2
09.04.22 09:57
ich fordere eine Anklage gegen den Ex-Polizeipräsident Waldemar Kindler wegen Unterdrückung von Verfahre und Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung. Eine solche Anklage ist die notwendige Voraussetzung um herauszufinden, welche strafbaren Handlungen von (ehemaligen) Behördenvertretern, Politikern und Geheimdienstlern begangen wurden. Ohne die Unterstützung dieser "Lobbyisten" wäre der 1.9 Milliardenbetrug nicht möglich gewesen.  
462 Postings ausgeblendet.
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9061 Postings, 1857 Tage Meimstephnice shoes mr freis

 
  
    #464
05.08.25 07:17
selbst wenn marsalek und Braun schwören würden ,es gab kein TPA könnte ich es nicht glauben

jeder vernünftige mensch vermeidet lügen und ärger

aber es gibt wohl ausnahmesituationen, in denen ANDERE  die wahrheit zur gefahr machen
oder wie wäre sonst trumps epstein volte zu erklären ?
ich glaube trump nimmt anlauf
lawrow ließ ihn angeblich  wissen, dass nicht nur die israelis über seine moralischen ausrutscher bescheid wissen

Frau Lemmers sagte am letzten Mittwoch ungewollt   dass FH  von Erffa ein guter und zugleich ein schlechter Lügner ist
Er blieb immer cool , bewies großen Einblick und als sie ihn listig  bei einer eindeutigen Ungereimtheit erwischte ,
sagte er zu ihrem Amüsement "DAS GLAUB ICH JETZT NICHT!" so "Gibts doch gar nicht! Braeitmaulfrösche dü gübts hier nich! "itwasnt me"

NUR  bei einem Thema war Panik nicht zu verstecken....ich konnte schlecht  verstehen , welches



 

9061 Postings, 1857 Tage Meimstephja das glaub ich auch

 
  
    #465
05.08.25 08:00

csfa.
@csFraudAnalysisdie blutigen Nasen hätte sich jeder dieser Armleuchter verdient. #wirecard

Carola rinker z.b erklärte expost den betrug ganz genau, in einem ziemlich teuren Buch schreibt sie dann: trotz umfangreicher Analysen finden sich keine Hinweise auf Biilanzbetrug in den Geschäftsberichten.
ist das nicht ein Widerspruch??
·man wird Bilanzbetrug und noch schlechter EY prüfungsungenauigkeit schlecht finden
weil es das alles vll nicht gab


Dazu Meimsteph

Wenn es eine Schuld bei WDI gab , dann denke ich trug EY die mit ,
aber zum einen sehen ich sie nicht und zum anderen am wenigsten in den Bilanzen....
....aber ich bin ja nur VTler ....

da ich selbst einfache  bilanzen nie WIRKLICH verstanden habe , habe ich ja einerseits respekt vor bilanzexperten  und Geschäftsleuten und Steuerberatern  ,die diesen Dschungel überleben ,
Andererseits NULL, den welcher wirklich kluge Mensch fügt sich  in dieses Wahnsinnskonstrukt ein? #hundematte
Spätestens bei der Grundsteuerreform und bei den Coronahilfen  ?% des UMSATZES BEI GASTRO hätte jeder Beteiligte hörbar aufschreien müssen
wdi war ja erst als unterstützer anvisiert

dazu
WirtschaftsWoche
@wiwo
·3. Aug.
Das deutsche Steuerrecht sei „bedenklich“, warnt der Präsident des Bundesfinanzhofs. Die Regierung müsse es dringend vereinfachen. Immerhin helfe die Digitalisierung bei der Jagd auf Steuersünder.

 

9061 Postings, 1857 Tage MeimstephWenn StaAW Lemmer

 
  
    #466
05.08.25 08:19
angebl sagte "Leider darf ich wegen ausland. Ermittler  nichts dazu sagen"
oder sinngemäß dieSingapur Konten konnten wir nicht arretieren , weil strittig ist ,ob sie aus verbrechen stammen , die im "Ausland" lokalisiert sind

und wenn der Richter zu Braun sagt "ich weiß nicht wie sie das entlasten soll"
dann kann ich mich nicht des Eindrucks verwehren, dass  der Vorwurf Luftbude inzw mit "böse Buchungen" verschwimmt  

9061 Postings, 1857 Tage MeimstephTHK wessen idee

 
  
    #467
05.08.25 09:21
in diesem Artikel steht , dass Chris Bauer aussagte ,THKs wären EYs idee gewesen

https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...82-99f7-037b27076b3f

ich hatte ja ein Spiegel ABO ohne es zu wissen  oder JEMALS zu Wollen ....ist mir PEINLICH ... die finanziert zu haben
ähnlich wie dem Neffen von csfa hat man mir das untergeschoben
via "probeabo"  weil ich neugierig auf fluchtchat war
-----selber schuld ----selber blöd
bei  die Zeit das gleiche

Aber natürlich erfährt man was wenn man so einen Spiegel Artikel umsonst lesen kann....man muss halt wissen , wer es schreibt
ist bei meinen Posts nicht anders .....#subjektiveObjektivität
 

9061 Postings, 1857 Tage Meimstephjaffe aussage

 
  
    #468
05.08.25 09:34
kann man jetzt auch lesen
"kein Geschäft weil keiner ihn  fürs Einstampfen bedroht hat  "
"weil die drittpartner ihm nichtmal geantwortet haben"
so wie ich das verstehe waren die AUTARK  nur dass sie WDI was abgeben mussten , ist ja dann logisch ,dass die sich nicht beschweren , wenn sie nix mehr abgeben müssen

https://www.manager-magazin.de/finanzen/...g4NTk0ODA5Ni4xNzUwODM4MjU4  

9061 Postings, 1857 Tage Meimstephtpa

 
  
    #469
05.08.25 10:28
kopiert aus juraseite:  Worum geht es bei der Einziehungsbeteiligung?
Bei der Dritteinziehung geht es im Kern darum, demjenigen, der selbst keine strafrechtlich relevante Handlung vorgenommen, aber in irgendeiner Form wirtschaftlich von einer Straftat profitiert hat, diesen Profit wieder zu entziehen. Einziehungsbeteiligte sind dabei regelmäßig juristische Personen oder Personengesellschaften, die durch das Handeln ihrer Vertretungsberechtigten einen Vermögenswert erlangt haben. Gleichermaßen können aber auch Ehegatten, Kinder oder Freunde des Beschuldigten von einer Einziehungsbeteiligung erfasst werden.

Die „Einziehung von Taterträgen bei anderen“, § 73b StGB
Seitdem die strafrechtlichen Vermögensabschöpfungsvorschriften 2017 reformiert wurden, findet sich die Grundvorschrift für die Einziehung von Taterträgen bei anderen als Tätern und Teilnehmern einer Straftat in § 73b StGB. Hier beschreibt der Gesetzgeber sehr detailliert, unter welchen Voraussetzungen Vermögenswerte bei (juristischen) Personen eingezogen werden können, die selbst keine Straftat begangen haben. Gegenüber anderen als Tätern und Teilnehmern einer Straftat darf die Einziehung heute vor allem dann angeordnet werden, wenn der Betroffene etwas durch die Tat erlangt hat und der Täter oder Teilnehmer für ihn tätig geworden ist. Ein klassisches Beispiel hierfür ist etwa der GmbH-Geschäftsführer, durch dessen strafbares Verhalten die GmbH einen Vermögenswert erlangt.  

9061 Postings, 1857 Tage Meimstephtpa ?

 
  
    #470
05.08.25 10:43
dü gabs hür nie!
dü hättn sonst gequückt
"zuvül geld...zuvül geld "  

9061 Postings, 1857 Tage Meimstephabout frogs , taods and bucks

 
  
    #471
05.08.25 10:54
wo sollen denn Frösche leben ,wenn alles versiegelt und drainiert wird?

https://x.com/nick_nnnick0/status/1952649259473420498  

9061 Postings, 1857 Tage Meimstephüberall wo "ohne grenzen -sans frontieres"

 
  
    #472
05.08.25 11:07
drauf steht vermuten hühnchen böses
alles hat grenzen! v
spiel ohne grenzen  ist ein relikt aus der Zeit als es noch grenzen u nationen gab

https://fintelegram.com/...oftswiss-ties-in-illegal-gambling-schemes/  

9061 Postings, 1857 Tage Meimstephgrenzenlose verwirrung

 
  
    #473
05.08.25 11:16
"kritische" umsatzstarke Kunden der Luftbude
das bayr fernsehen das mir seit jahren erklärt , dass das übersied Land  Zuwanderung braucht,
dass es freiflächenpv s braucht ,obwohl die dachanlagen schon abgesachaltet werden ,  
dass die 12000 kinder in den Flüchtlingsheimen nicht von ihren Eltern , sondern von mir bezahlten profis betreut werden müssen ,
und dass ich 1 std/monat für sie arbeiten muß, weil ich sonst AfDDoof bleibe

Muß mir das bitte erklären

"SoftSwiss Verbindungen: Der BR identifiziert die von Ivan Montik gegründete SoftSwiss als kritischen Akteur im illegalen Online-Glücksspielbetrieb mit Verbindungen zu Berlin.
Wirecard Zahlungen: SoftSwiss und ihre Beteiligungsgesellschaft Direx N.V. (jetzt Dama N.V.) sollen über 61 Millionen Euro über Wirecard abgewickelt haben, einen der umsatzstärksten Kunden vor dem Zusammenbruch von Wirecard im Jahr 2020."
 

9061 Postings, 1857 Tage Meimstephdas war mmn der letzte

 
  
    #474
05.08.25 11:18

24076 Postings, 8665 Tage lehna#473 Nun hetz mal nicht ständig

 
  
    #475
05.08.25 14:16
gegen die bösen Ausländer. Ohne sie würden im Land keine Straßen  und Häuser mehr gebaut, da der Biodeutsche aufm Bau nicht mehr malochen will....  

9061 Postings, 1857 Tage Meimstephein versieglungsstop ist

 
  
    #476
05.08.25 19:07
genau was wir seit 30 Jahren schon brauchen, das war das letzte Mal , dass ich mich herabließ ,einen der beleidigenden , stillosen Linken hier im Forum NICHT zu ignorieren  

9061 Postings, 1857 Tage Meimstephböhmermann , querdenker

 
  
    #477
05.08.25 19:40

Daniel Gräber
@dg_graeber
·
4 Std.
Das stammte von
@Anwalt_Jun
. Aus urheberrechtlichen Gründen kann ich es leider nicht veröffentlichen. Aber vielleicht macht das Herr
@Anwalt_Jun
selbst?


Waelsungenblut
@Waelsungenblu10
·
6 Std.
Das entartet regelrecht zur deutschen „Watergate-Affäre“…Wann klicken endlich Handschellen….

Meimsteph:
Seit Jahren sage ich WIrecard, die FPÖ Regierung -Ibiza Skandal , NS2 wurden alle aus der gleichen linken Ecke zerschossen , und es sind immer wieder die gleichen Gesichter verwickelt!

 

9061 Postings, 1857 Tage Meimsteph5 Schlüsse ,

 
  
    #478
05.08.25 19:58

9061 Postings, 1857 Tage Meimstephmal festhalten

 
  
    #479
05.08.25 20:06

csfa.
@csFraudAnalysis
#wirecard

Die kulturelle Arroganz des Vorsitzenden Richters gegenüber Geschäften in Asien ist offensichtlich. Er bezeichnet einen in der Szene bestens vernetzten Berater wie Shan öffentlich als "Kneipenbesitzer"...

Das wäre in etwa so, als würde man behaupten, die Oberstaatsanwältin Hildegard Bäumler-Hösl habe zwar Ahnung von Opernsängern, nicht aber von wirecard.

wobei...

na ja, auch egal...

hier ist ein Deal, der in Singapur geplant war. es gab zeitungsartikel darüber und eine offizielle Erklärung an der Börse.

von einem Kneipenbesitzer ist hier nichts zu lesen, wohl aber von einem profitablen Fintech, Beteiligten Spitzenanwälten, der sehr spannenden Epsilon investment, vertreten durch einen früheren Berater des Staatsfonds von Kuwait.

Födisch glaubt nur, was ihm Bühring in die Akten schrieb.
Er führt das Verfahren ungefähr so, wie man sich wohl vorstellen muss, dass Markus Braun die wirecard geführt hat...

aber zur Sache:

Im November 2018 kündigte das börsennotierte Unternehmen CPH Ltd. in Singapur eine geplante Übernahme der FinTech-Firma oCap Management Pte. Ltd. an.  Diese Transaktion war als Reverse Takeover (RTO) strukturiert, bei der ein privates Unternehmen (oCap) durch die Übernahme eines börsennotierten Unternehmens (CPH) an die Börse gelangt.  Der Deal wurde durch eine offizielle Mitteilung an die Singapore Exchange (SGX) bekannt gegeben und war Teil einer strategischen Neuausrichtung von CPH.

Hintergrund der Transaktion

CPH Ltd., ursprünglich in der Herstellung von Leiterplatten tätig, sah sich mit wirtschaftlichen Herausforderungen konfrontiert und suchte nach neuen Wachstumsmöglichkeiten.  oCap Management, gegründet 2016 in Singapur, hatte sich auf alternative Finanzierungslösungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) spezialisiert und nutzte dabei Technologien wie künstliche Intelligenz und Blockchain.  oCap hatte bis 2017 Transaktionen im Wert von über 100 Millionen US-Dollar finanziert.

Details des Deals

Übernahmepreis: 61,8 Millionen SGD (ca. 45 Millionen USD)

Zahlung: Ausgabe von 5,15 Milliarden neuen Aktien von CPH zu je 0,012 SGD

Ergebnis: Delphinium Capital PLC, der damalige Eigentümer von oCap, hätte nach Abschluss etwa 80,34 % der Anteile an CPH gehalten

Die Transaktion sollte CPH den Einstieg in den wachsenden FinTech-Sektor ermöglichen und das Unternehmen aus seiner verlustreichen Position herausführen.

Beteiligte Personen

Carlos-D. Haeuser: CEO von oCap; zuvor in leitenden Positionen bei Wirecard AG tätig.

Jan Daniel Semrau: Chief Risk and Compliance Officer bei oCap; Erfahrung in Risikomanagement und Digitalisierung bei Daimler Financial Services.

Ian Tham: Unabhängiger Direktor bei oCap; verfügt über mehr als 35 Jahre Erfahrung im Asset Management und Investment Banking; auch unabhängiger Direktor bei Epsilon Investments.

Tito Shane Isaac: Unabhängiger Direktor bei CPH und Managing Partner der Kanzlei Tito Isaac & Co LLP, die als Rechtsberater für Delphinium Capital und oCap fungierte.  Er zog sich aus allen Entscheidungen zum Deal zurück, um Interessenkonflikte zu vermeiden.

Fazit

Die geplante Übernahme von oCap durch CPH war eine strategische Entscheidung, um CPH in den profitablen FinTech-Sektor zu führen.  Mit erfahrenen Führungskräften und renommierten Beratern sollte der Deal das Unternehmen neu positionieren und langfristigen Wert für die Aktionäre schaffen.  

9061 Postings, 1857 Tage Meimstephmal festhalten

 
  
    #480
05.08.25 20:08

csfa.
@csFraudAnalysis
·
17. Mai
#wirecard

reicht es euch? oder soll ich noch in mir Details gehen?
Markus braun hat zum Beispiel argumentiert, hinter der ocap stünde die Swiss life und das ist ja wohl seriös...

na ja, hinterher ist man schlauer, die Swiss life hat in Singapur und in den USA auch für solche Konstruktionen massiven Ärger bekommen... die Presse hat berichtet (allerdings nicht paulanergarten News, also hat es vielleicht der bühring nicht mitgekriegt)

KI hilft mir, meine Argumente ein bisschen zu fokussieren, hier also der Abschnitt zum Thema Swiss life.

Swiss life und bührings briefkastenfirma...

los geht's...

oCap Management Pte. Ltd. war zum Zeitpunkt des Deals zu 100 % im Besitz der Delphinium Capital PLC, einer Investmentgesellschaft mit Sitz auf der Isle of Man.
Diese wiederum war eine Tochtergesellschaft der renommierten Swiss Life (Singapore) Pte. Ltd., Teil der Swiss Life Gruppe, einem traditionsreichen Schweizer Versicherungs- und Vermögensverwalter.

> Die Beteiligung der Swiss Life ist ein starkes Signal für institutionelle Professionalität, Struktur und Regulierungskonformität des Deals.  

9061 Postings, 1857 Tage Meimstephkurz vor er sich wieder geschirrtuch überwirft

 
  
    #481
05.08.25 20:10
entweichen noch paar vernünftige Sätze


csfa.
@csFraudAnalysis
·
17. Mai
#wirecard
hier ist die Zusammenfassung einer medienpräsentation zu dem geplanten Deal
(man kann sie ganz einfach finden in Google)

In der Medienpräsentation von oCap vom 22. November 2018 wird das Produkt "Merchant Cash Advance" als eines der zentralen Angebote von oCap detailliert dargestellt. Hier ist die entsprechende Passage aus Slide 12, zusammengefasst und erläutert:

---

Merchant Cash Advance bei oCap – Zusammenfassung

Was ist ein Merchant Cash Advance?

Ein Merchant Cash Advance (MCA) ist eine Form der kurzfristigen Unternehmensfinanzierung, bei der ein Händler sofortige Liquidität gegen seine zukünftigen Zahlungsströme (z. B. Kreditkartenzahlungen) erhält.

---

Wie funktioniert es bei oCap konkret?

oCap stellt dem Händler einen Vorschuss auf künftige Einnahmen zur Verfügung.

Keine Sicherheiten erforderlich – der Händler muss keine Vermögenswerte verpfänden.

Flexible Rückzahlung über bis zu 12 Monate mit individuell angepassten Zinssätzen.

Die Rückzahlung erfolgt automatisch durch Abzüge bei den Abrechnungen, die über den Payment Service Provider oder Acquirer laufen.

Die Zahlungsabwicklung erfolgt zügig:

T+1 (ein Tag nach Transaktion) erfolgt die Auszahlung durch oCap an den Acquirer.

Acquirer/POS-Anbieter behalten Zinsen und Rückzahlungen ein und leiten den Rest an den Händler weiter.

---

Vorteile des Modells

Schnelle Liquiditätszufuhr für kleine und mittlere Unternehmen (KMU)

Keine traditionelle Kreditprüfung, da die Sicherheit in den künftigen Umsätzen liegt

Automatisierte Rückführung, was das Ausfallrisiko reduziert

Zugeschnitten auf digitale Zahlungen – ideal für Händler mit elektronischem Verkauf

---

Einordnung im Gesamtkonzept von oCap

Das MCA-Modell ist ein zentraler Baustein in oCaps Strategie, SMEs mit technologiegestützten Finanzlösungen zu versorgen. Zusammen mit Produkten wie Payment Receivables Financing, Trade Finance und Invoice Factoring stellt es eine durchgängige Lösung für KMU dar, die klassische Bankenangebote nicht erreichen.  

9061 Postings, 1857 Tage Meimstephvts

 
  
    #482
05.08.25 20:15

9061 Postings, 1857 Tage Meimstephcollegas?

 
  
    #483
05.08.25 20:53

9061 Postings, 1857 Tage Meimstephproblemschule ist seit

 
  
    #484
05.08.25 20:55
dem letzten Jahrzehnt wirklich überall!  

9061 Postings, 1857 Tage Meimstephschuld sind die

 
  
    #485
05.08.25 22:32
die plüschtiere warfen
ich kann es den EXStaublandbewohnern in keinster Weise verdenken , wenn sie ein besseres Leben anstreben .
ich agiere gegen dmlch Europäer ,
die mir ihr masochistisches Gutmenschentum aufzwingen wollen

Wenigstens belästigen sie mich nicht scheinheilig mit plüschrattenkarten unter angeigneter Identität
oooohh w  iiiie!  süssss
 
Angehängte Grafik:
pl__.jpg (verkleinert auf 75%) vergrößern
pl__.jpg

9061 Postings, 1857 Tage Meimstephmin 0,40

 
  
    #486
05.08.25 22:43
in june 2020
https://x.com/i/status/1952184191770137053
#wirelogic
just saying  
 first posted february 2021 before wirecard was slaughtered  

9061 Postings, 1857 Tage Meimstephwas wenn die Insolvenz

 
  
    #487
06.08.25 19:14
der Betrug war?
Nicht etwa Wirecard?

das ist für mich seit 5 Jahren die sehr viel wahrscheinlichere Version

so ähnlich postet nun auch vmtl ein Mitarbeiter von csfa ....
so ganz ohne tics wäre untypisch


csfa.
@csFraudAnalysis
#wirecard

Die Wahrheit stand schon in der Bilanz

Warum der Wirecard-Prozess auf eine Fiktion hereinfällt, die es nie gebraucht hätte

Von Ingo Walcher

Das Geschäftsmodell von Wirecard war lange schwer zu verstehen – und leicht zu akzeptieren. Jedenfalls für Prüfer, Aufseher, Analysten, Banken, Investoren, Journalisten. Und für die Staatsanwaltschaft, zumindest solange es um die schöne Ordnung ging. Erst als es schiefging, begann man, das Modell zu hassen – und behauptete plötzlich, es habe nie existiert.

Die These, die nun seit mehr als zwei Jahren durch Gerichtssäle und Leitartikel getragen wird, lautet: Wirecard hat ein Geschäft erfunden, um eine Bilanz zu fälschen. Das sogenannte Drittpartnergeschäft – angeblich ein reines Konstrukt. Eine Bühne, auf der Kunden, Umsätze und Zahlungsflüsse niemals real aufgetreten sind.

Doch vielleicht war es nicht die Bühne, die erfunden war, sondern die Geschichte, die man heute darüber erzählt.

Das Modell war nie unsichtbar. Nur unbequem.

Wer den Geschäftsbericht 2012 liest – oder den von 2007, wer sich das Urteil aus dem Nichtigkeitsprozess gegen den Abschluss von damals anschaut, wer verstehen will, warum 73 Millionen Euro an Forderungen bei praktisch null Zinsertrag offenbar völlig in Ordnung waren, der erkennt: Das, was später als „Täuschung“ verkauft wurde, war zuvor das Geschäftsmodell.

Ein Modell, das sich um regulatorische Grenzen herumschlängelte, das Partnerschaften mit Lizenzträgern in Drittstaaten einging, das selbst keine Händlerbeziehung führte, aber an der Zahlungsabwicklung verdiente. Technisch, smart, leicht schattig – und keineswegs geheim.

Es stand in der Bilanz. Wortwörtlich.

„Der Vertrag mit dem Endkunden wird vom Vertragspartner des Händlers abgeschlossen, der über eine entsprechende Banklizenz verfügt.“
(Wirecard Jahresbericht, 2012)

Wie konnte aus einer öffentlich erklärten Konstruktion ein Beweisstück für Betrug werden?

Die rückwirkende Kriminalisierung des Gewöhnlichen

Die Antwort ist einfach, und deshalb plausibel: Weil man nur dann eine klare Schuld zuweisen kann, wenn man die Komplexität vorher wegräumt. Wer Wirecard verstehen will, muss sich mit High-Risk-Märkten beschäftigen, mit Drittpartnermodellen, mit asiatischer Zahlungsabwicklung, mit Banklizenz-Arbitrage und mit Treuhandkonstruktionen. Das ist mühsam. Viel einfacher ist die Geschichte von der Erfindung: Da war nichts – also war es Betrug.

Doch 2017 tauchen die Treuhandkonten erstmals in der Bilanz auf. Die Forderungen steigen – ja. Aber auch das Geschäftsvolumen wächst. Die Prüfung von EY? Weiterhin positiv. Die Transparenz? Ausbaufähig, aber nicht verschwunden. Niemand fragte wirklich, woher das Geld kam. Alle freuten sich, dass es kam.

Dass man heute so tut, als sei diese Intransparenz ein bewusst inszeniertes Täuschungsmanöver, ist eine Art intellektuelle Selbstamnestie der Institutionen: Wir haben nichts gewusst, weil es nichts gab. Es ist einfacher, sich getäuscht zu glauben, als sich zu erinnern, dass man einfach nicht hingeschaut hat.

Wenn das Modell von Anfang an bekannt war – was bleibt dann von der Anklage?

Die juristische Konstruktion der Anklage funktioniert nur unter einer Voraussetzung: Dass das Drittpartnergeschäft von Anfang an ein Betrug war – ein leeres Gefäß, das mit gefälschten Kontosalden und Fantasieumsätzen gefüllt wurde. Nur dann ist Braun der Täter, nicht das Opfer. Nur dann hat er Bilanzen gefälscht – und nicht einfach auf die Testate der Wirtschaftsprüfer vertraut.

Doch was, wenn das Geschäftsmodell real war – nur schwer zu prüfen?

Was, wenn es die Partner gab, nur eben in einer Sphäre, in der Transparenz selten ist?

Was, wenn die Fiktion nicht das Geschäft war – sondern die Anklage?  

9061 Postings, 1857 Tage Meimsteph"polit motiviert"

 
  
    #488
06.08.25 19:34
"und 2015 war dann plötzlich alles anders?"
"Einen DAX cfo, der gg Migration war durfte es nicht geben "

aus Link unten  Was ist die eigentliche Aussage?

Der Artikel argumentiert, dass sich nicht das Geschäftsmodell verändert hat, sondern die Sichtweise darauf – rückwirkend,
politisch motiviert,
strafrechtlich zugespitzt.
Die Justiz braucht ein erfundenes Modell, um eine klare Täterschaft zu behaupten. Doch die Realität war komplizierter, geteilter – und damit weniger medien- und justiztauglich.
https://x.com/csFraudAnalysis/status/1953079097275388252


 

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