WDI Forum für Verantwortungsbewusste
Moderation
Zeitpunkt: 22.06.20 11:03
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
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Dann hätte der Vorstand eventuell ebenfalls gehofft ein global Player zu werden und diese Luftbuchungen irgendwann einmal in der Zukunft neutralisieren zu können. Ich behaupte jedoch, dass dies realistisch gesehen so nie passiert wäre auf Grund des ehrgeizigen Zieles des regelmäßigen exponentialen Wachstums. Irgendwann einmal wäre dann die Bombe trotzdem geplatzt.
Und Ami-Firmen haben allein schon auf Grund ihrer teilweise schon Oligopol-Stellung diese tatsächlichen echten riesigen Einnahmen. Aber tatsächliche! Und die Amis spekulieren auch gerne mal sehr positiv. Deswegen diese riesigen Wachstumsraten dort. Siehe Finanzkrise 2007. Oder positiv: Tesla.
Gerne wäre ich bei Wirecard dabei geblieben! Ein Tesla der europäischen Finanzindustrie! :-D
Doch der Unterschied zu Ami-Tesla ist: Bei WC kann man der Bilanz momentan nicht glauben - und das im sensiblen Finanzbereich... Tesla / Musk kommunizierte seine Vision und Verluste aufrichtig!
Für mich steht fest ein Großteil des Asien Business ist real und es muss Geld auf Treuhandkonten gegeben haben.
Des Rätsels Lösung verbirgt sich hinter TH1 und/ oder TH2. In diesem Konstrukt kam es zum Verschwinden des Geldes und der Fälschung von Banksalden.
Ob Wirecard mehr außer grob fahrlässigen Umgang mit den TH vorgeworfen werden kann weiß ich nicht. Glaube aber nicht an den riesen Bilanzskandal mit Verstrickungen des gesamten Wirecard Vorstandes
Jetzt wird uns die Geschichte aufgetischt, das keiner versteht, wo 1,9 Mrd € geblieben sind, das man fieberhaft mit den Banken vor Ort in Kontakt steht - wo diese schon vor gut 2 Wochen mitgeteilt haben, dass nichts zu holen ist.
Mehrere Tochtergesellschaften sollen angeblich Geld dorthin überwiesen habe, dass aber nicht angekommen ist. Das ließe sich schnell überprüfen. Die Belege sind uns aber bisher nicht vorgelegt worden.
ich glaube das alles nicht mehr. Da ist eine groß angelegter Betrug aufgedeckt worden, der von Wirecard selbst ausging. Von den TPA konnten die Umsätze nicht nachgewiesen werden - und jetzt auch nicht die Zahlungsein- und ausgänge. Das war aber immer das Narrativ: Wenn der cash flow stimmt, können die Umsätze nicht erfunden sein
Wenn die ganze Geschichte nicht von vorne bis hinten nicht erfunden ist, braucht jemand schon eine sehr gute Erklärung, weshalb das über mehrere Jahre keinem aufgefallen ist, dass die Zahlungseingänge fehlen..
Und wie man auf die idee verfällt, 1,9 Mrd € auf zwei philippinische Banken zu verteilen, ohne sich Gedanken über die Einlagensicherheit der Bank bzw. des Staates zu machen, das verstehe ich auch nicht. Und warum Manila als Bankenplatz und nicht Tokyo, Singapur oder Hongkong? Bei 25% der Bilanzsumme - nicht des EKs??? Das macht doch alles keinen Sinn, was uns jetzt noch erzählt wird.
Die intransparenten TPAs waren vermutlich nur der Puffer, dem die Rolle zufiel, die Lücke zwischen dem realen IST-Ergebnis und der Prognose aufzufüllen. Damit konnte man leicht sagen, die Prognosen sind sehr konservativ kalkuliert.
Ich schreibe das Geld ab. Die ganze Geschichte um WDI klang zu schön um wahr zu sein. Aber genau dass ist der Nährboden für Betrüger aller Art. Ich bin darauf reingefallen und habe ordentlich Lehrgeld bezahlt. Das wird nicht noch einmal passieren.
Mir reichte damals die Werbung von WC, dass sie mit LIDL zusammenarbeiten. Der Anleger denkt positiv und denkt: Boah, das sind ja riesige Umsätze! Wenn man dann jedoch in's Kleingedruckte sieht: Es sind lediglich die Geschenkkarten von LIDL, von denen ich noch nie real eine verkauft gesehen habe. Kann mir nicht vorstellen, dass dort viel Umsatz generiert wird.
Bei IKEA sind es in Asien drei Onlineshops.
Sind alles große Namen, beim echten Geschäft geht es jedoch um Teilbereiche davon.
Jetzt aber zu dem Verschwinden und dem Asia Geschäft: Hier kann es keine andere Möglichkeit geben, als dass hier Geschäftstätigkeit stattfand. In dem Zusammenhang interessiere ich mich insbesondere an den Geschäften von den TPA mit TH2, da hier in Windeseile ein neues Netz geschaffen werden musste.
Vielleicht weiß TH2 ja nichts von seinem "Glück", TH zu sein. Wer weiß..
Glühstrumpf, Deine These ist gar nicht so abstrus. Würde erklären das Herr Tarantino in Seelenruhe gestern noch auf Facebook war. Der TH2 wurde auf Empfehlung von TH1 ausgesucht.
Eigentlich war dat 'n ganz normaler Tag, ich war im Büro & hatte WC nicht (!) auf dem Schirm, sprich: ich war zu jenem Zeitpunkt weder Aktionär der Hütte noch hatte ich (akut) das Bedürfnis einer zu werden, im Börsenterminkalender war (u.a.) die Veröffentlichung der 19er Zahlen für Wirecard vermerkt, garniert mit 'ner Bilanz- PK, welche (meinem Kenntnisstand nach) für 14:00 Uhr angesetzt war... ...soweit so gut – als allerdings um 10:50 'ne DGAP über die Ticker lief, welche es durchaus in sich hatte (um es mal zurückhaltend zu formulieren, eigentlich war dat 'ne veritable Bombe) hat sich der vorgenannte Ausgangszustand meinerseits dann doch schnell verändert... ...dahingehend stehe ich nun hier auf der Matte, obgleich ich in den letzen Wochen nich so sonderlich viel gepostet habe, doch zu meinem anderen spekulativ angehauchtem Investment (irgendwat mit Haushaltswaren & Möbeln, lol) gibt es derzeit nich so viel zu schreiben, dies sollte sich allerdings in den nächsten Tagen / Wochen ändern... …& meine weniger spekulativ geprägten Investments kommentiere ich i.d.R. nicht...
...wie auch immer, hier geht es um 'nen Zahlungsabwickler / Dienstleister, in diesem (überaus interessanten) Sektor, is durchaus Musik drin, auch wenn sich der Soundcheck nicht unbedingt nach 'ner Atombombenexplosion anhören muss / sollte...
Nun, genug des Prologs, mal wat zur Sache an sich:
Also, die Hütte ist aufgrund der gegebenen Sachlage (= 1,9 Mrd Mücken sind auf den Philippinen in Frage gestellt (= verschwunden / nicht auffindbar oder waren gar nie da / existent), die WP (EY) wollten / konnten die 19er Bilanz so nicht testieren → aufgrund der fehlenden Bilanz für das Gj 19 haben die Kreditgebenden Banken die Möglichkeit, gewährte Kreditlinien in Höhe von ca. 2 Mrd Mücken zu steichen & -vereinfacht gesagt- die Bude über den Jordan zu schicken. Das sich weitere Risiken für WC ergeben (ggf. Abschreibungen, eine erschwerte Neukundenaquise etc. usw.) ist nicht auszuschließen, muss man mal jedoch zur gegebenen Zeit sehen ob & wenn ja wie / wie viel...
Der Joke, auch wenn als Szenario derzeit eher als unwahrscheinlich einzuwerten, is, dat derzeit noch nicht mal wirlich (im juristischen Sinne) sicher ist, ob überhaupt betrogen wurde → die Ermittlungen sind derzeit im Gange, Ergebnisse stehen noch aus...
Soweit zur derzeit belegbaren Ausgangslage.
Wer nun wen wann verar...äh, betrogen hat, ist zum derzeitigen Zeitpunkt völlig unklar & dahingehend reine Spekulation, genauso, als es gegenwärtig rein spekulativ ist, die Auswirkungen auf die zukünftige Geschäftsentwicklung zu prognostizieren.
Aktuell steht für mich zunächst die Frage im Vordergrund, ob die kreditgebenden Banken weiterhin mit WC zusammenarbeiten wollen, sowie -wenn ja- unter welchen Konditionen & Auflagen dies erfolgen würde. Dies ist (zunächst) die Basis für die weitere Existenz von WC.
Derzeit würde ich die vorgenannten Fragen a) mit „ja“ (im Hinblick auf die weitere Zusammenarbeit) beantworten, schlicht aufgrund der Tatsache, dass WC ein funktionierendes Geschäftsmodell innehat sowie ansprechende Produkte / Lösungen anbietet (Stichwort Kundenstamm: Aldi et al) & zudem in einem Wachstumssektor aktiv ist (= die Hütte verdient Geld), sowie b) jene Kreditgebende Banken ihre Bilanzen (im Falle des Bankrotts von WC, bedingt durch die Streichung der Kreditlinien) um 'n paar Milliönchen Wertberichtigen müssten... ...und dies obwohl die Bude läuft bzw. laufen könnte...
...zu der Frage nach den Konditionen kann ich freilich an dieser Stelle nur spekulieren, doch halte ich eine Verschärfung der Kontrollen bzw. drastische Ausweitung der „Transparenz“ für wesentliche Bestandteile einer etwaigen Fortführung der geschäftlichen Beziehungen zwischen den bestehenden Kreditgebern & WC, a yo, 'n paar Köpjes müssen auch rollen, doch hier is ja auch schon Bewegung zu sichten...
Mein Fazit: die aktuelle Situation is nicht schön für alle sich zum Zeitpunkt x an Bord befindlichen Aktionäre, jedoch würde ich derzeit nicht auf einen Untergang der WC wetten... ...sondern die Nummer aktuell als durchaus riskante Kiste, jedoch auch als (ggf.) durchaus lukrative Chance einwerten, derzeit stehen ca. 25% der Bilanzsumme im Feuer / sind im worst case „weg“, sofern sich dies nicht noch drastisch verschlechtern sollte (z.B. weitere Abschreibungen, welche im Schlepptau der Ereignisse nachfolgen könnten), wäre / ist dies von Haus aus schon durchaus ein anständig ordentlich anständiger Böller, welcher in der Bilanz gezündet werden würde, allerdings verbleiben dann immer noch 75% der Bilanzsumme, an welcher (derzeit / bisher) nicht gerüttelt werden konnte... ...dat kann auch 'ne Basis für einen nice Return sein – wenn auch nicht von jetzt auf gleich... ...doch dies würde (für mich) o.k. sein, ich bin ohnehin auf der Langstecke zu Hause... ...in jedem Falle ist dennoch Vorsicht geboten.
PB
https://www.sueddeutsche.de/politik/...rkt-zahlungsverkehrt-1.4942825
Mit der neuen, bargeldlosen Lösung erhalten ANA-Passagiere an ausgewählten europäischen Flughäfen eine schnelle und komfortable Entschädigung für verspätete oder ausgefallene Flüge.
Das ist alles, was sie für air Japan abwickeln.
Ana-Passagiere, nur an ausgewählten Europäischen Flughäfen, nur Entschädigungen für Verspätung oder Ausfall.
Beim letzten Punkt bin ich aber nicht mehr so ganz dabei:
1.) Kann an den verbleibenden 75% der Bilanzsumme sehr wohl noch ordentlich gerüttelt werden. Da fallen mir als erstes Abschreibungen auf der Aktivseite ein (Tochtergesellschaften, aktivierte Kundenbeziehungen, Goodwill). Denn wenn auch nur ein Teil der TPA-Beteiligungen eigentlich nichts verdient und damit nicht werthaltig ist, wird da einiges an Abschreibungen auf WC zukommen. Das Thema Drohverlustrückstellungen für Klagen käme auch noch, aber wohl erst im Abschluss 2020.
2.) Selbst wenn es dabei bleibt, dass "nur" die 1,9 Mrd. € weg sind und sonst aber alles gut und werthaltig ist (was ich nicht glaube), bestehen die verbleibenden 75% der Bilanzsumme quasi nur noch aus Fremdkapital, wodurch die Banken Eigentümer werden und dann muss halt frisches Eigenkapital her und die Aktienzahl erhöht sich über einen Debt Equity Swap oder Ausgabe am Markt. Und zwar ordentlich und das wird auch nicht schön.
Das ist übrigens grad mein Hauptproblem bei Wirecard. Selbst wenn die ganze TPA-Geschichte in Asien etc. zusammenbricht und Superbetrüger am Werk waren, glaube ich schon noch, das Wirecard ein gutes Produkt hat und ein grundsätzlich solides, wenn auch nicht sehr profitables Europa-Geschäft betreibt.
Ich habe eher ein bilanzielles und weniger ein inhaltliches Problem mit der Aktie.
...geld wurde nicht von th2 gemopst.
escrow konten waren ein über die mind. letzten jahre gezielt aufgerüstetes fake-konto.
wenn 45% der umsätze nie vorhanden. wenn man nun den deckungsbeitrag 1 dieser umsätze abzieht und berücksichtigt, das von den 5000 mitarbeiten für diese 45% der umsätze keine internen mitarbeiter benötigt wurden, und diese mitarbeiter vollumfänglich den niedrig margengeschäft ( nicht-tpa) hinzuzurechnen sind. na dann....
hier die dazugehörige ad hoc von eben:
Der Vorstand der Wirecard AG geht aufgrund weiterer Prüfungen derzeit davon aus, dass die bisher zugunsten von Wirecard ausgewiesenen Bankguthaben auf Treuhandkonten in Höhe von insg. 1,9 Mrd. Euro mit überwiegender Wahrscheinlichkeit nicht bestehen. Die Gesellschaft ging bisher davon aus, dass diese Treuhandkonten im Zusammenhang mit dem sog. Drittpartnergeschäft (Third Party Acquiring) zugunsten der Gesellschaft bestehen und hatte sie entsprechend in der Rechnungslegung als Aktivposten ausgewiesen. Vorstehendes führt auch dazu, dass die Gesellschaft die Annahmen über die Verlässlichkeit der Treuhandbeziehungen in Frage stellen muss.
Der Vorstand geht außerdem davon aus, dass die bisherigen Beschreibungen des sog. Drittpartnergeschäfts (Third Party Aquiring) durch die Gesellschaft unzutreffend sind. Die Gesellschaft untersucht weiter, ob, in welcher Art und Weise und in welchem Umfang dieses Geschäft tatsächlich zugunsten der Gesellschaft geführt wurde.
Wirecard nimmt die Einschätzung (i) des vorläufigen Ergebnisses des Geschäftsjahres 2019 (Umsatz und operativer Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA)) vom 14. Februar 2020 (zuletzt bestätigt am 18. Juni 2020), (ii) des vorläufigen Ergebnisses des ersten Quartals des Geschäftsjahres 2020 (Umsatz und EBITDA) vom 14. Mai 2020, (iii) der EBITDA Prognose für das Geschäftsjahr 2020 vom 6. November 2019 (zuletzt bestätigt am 14. Mai 2020) und (iv) der Vision 2025 zu Transaktionsvolumen, Umsatz und EBITDA vom 8. Oktober 2019 zurück. Mögliche Auswirkungen auf die Jahresabschlüsse vorangegangener Geschäftsjahre können nicht ausgeschlossen werden.
Wirecard steht weiterhin in konstruktiven Gesprächen mit seinen kreditgebenden Banken hinsichtlich der Fortführung der Kreditlinien und der weiteren Geschäftsbeziehung, inklusive hinsichtlich einer Ende Juni bevorstehenden Verlängerung der bestehenden Ziehung. Gemeinsam mit der renommierten und international tätigen Investmentbank Houlihan Lokey prüft die Gesellschaft Möglichkeiten für eine nachhaltige Finanzierungsstrategie des Unternehmens.
Darüber hinaus prüft die Gesellschaft eine Reihe weiterer Maßnahmen um eine Fortsetzung des Geschäftsbetriebs zu gewährleisten, einschließlich Kostensenkungen sowie Umstrukturierungen, Veräußerung oder Einstellungen von Unternehmensteilen und Produktsegmenten.
Um Missverständisse zu vermeiden teilt die Gesellschaft mit, dass ihre IT Systeme ohne Einschränkungen weiterarbeiten.
ek der bilanz somit weg. somit bei null ek.
wie schauts aus mit den 2 anleihen ihv 500 mio und 900 mio softbank- anleihe.
wieviel goodwill aus indien, anderen käufen ist in abzug zu bringen? runden wir auf weitere 500 mio?
wäre in dem szenario dann 200% vom ek welches weg wäre. wären es 200% glatt wäre es voll umfänglich noch vorhanden, das eigenkapital. halt nur auf der anderen seite der bilanz, dafür aber in gleicher höhe :(
so, jetzt schwimmt die scheisse transparent an der oberfläche. zumindest die monetäre schei....
wer kann mir bitte ein profitables geschäft ohne „tpa“ plausibilisieren....
sollte in diesen thread
fortführungsprognose
auf die schnelle:
escrow 1,9 mrd auf 0 euro
anleihe softbank - 0,9 mrd
andere anleihe -0,5 mrd
eigene aktien aus arp -0,2 mrd
geschätzte anpassung immaterielle vg, insbesondere zukäufe indien etc -0,3 bis 0,5 mrd
neue bilanz: um 25% länger mit nun ca. 2 mrd negativem eigenkapital
g+v :
- 45 % umsatz
- max 5% kosten reduzierung (sehe keine kosten die dem tpa umsatz hinzuzurechnen wären)
- 90 % deckungsbeitrag (von mc crum übernommen)
= grobes mögliches ebitda wenn es sauber ohne tpa umsätze gelaufen wäre.
zw 0 und 100 mio
zuzügl kosten einmalbelastung aus kpmg und restrukturierung
zuzügl. schadenersatzforderungen
zuzügl. exorbitant steigende zinskosten für fk ob die nun bei 1,5 oder 2 mrd liegen. um minimum 100 mio p.a.
wenn ich nicht zu sehr daneben lieg würde ich freis jeden tag ins nachtgebet einschliessen wenn er die banken überzeugt. selbst mit schuldenschnitt ist das eine gewaagte wette.
frisches eigenkapital durch kapitalerhöhung und über 90% der altaktionäre?
selbst in kombi von den 2 massnahmen dünnes eis.
vll mit verkauf von assets und firmenteilen, soweit überhaupt möglich.
düsteres bild. belehrungen und berichtigungen willkommen...