WDI Forum für Verantwortungsbewusste
Die wollen/sind schon auch groß beim Datensammeln und analysieren dabei.
Da ist es doch enorm wichtig alle Belege/Daten zum Zahlungsverkehr des Treuhänders
zu bekommen.
Und der wird doch nicht jeden Tag millionen Datensätze fälschen und Wirecard
dann mitteilen, hier ein Beleg über Mrd. 1,9.
Also, wo sind die Belege, Datensätze usw.
Dass zumindest Teile der LV umfänglich informert waren erscheint mir - jetzt im Nachhinein - auch logisch zu sein. Aber das FT/McCrum im vollem Umfang informiert waren kann ich mir nicht wirklich vorstellen (da dies zutiefst kriminell wäre). Die wurden stattdessen auch nur Häppchen-/andeutungsweise informiert.
Aber schauen wir mal was im Laufe der Zeit noch so alles bekannt wird. Vielleicht bekommen die Hauptverantwortlichen eines Tages ja noch ihre gerechte Strafe..
https://www.youtube.com/watch?v=Hio7CetIXgs
"Wenn der Betrag in Krypto-Währung in ein philippinisches Casino gesendet wird, dort gewaschen wird, und dann an eine philippinische Bank gesendet wird, dort in Cash umgewandelt wird, und dann wieder in Crypto, dann sei das Geld für immer weg, und keiner wird es je wiederfinden." (frei aus dem Video übersetzt)
Was das mit Wirecard direkt zu tun hat, ist mir nicht klar. Aber das Video stellt eine völlig neue Theorie auf, wie Wirecard um die 1,9 Mrd. gebracht werden konnte.
https://www.youtube.com/watch?v=Hio7CetIXgs
Keine Buchung ohne Beleg stimmt, aber nicht für Asien. Da gibt es nur die Saldenbestätigung.
Wenn ich ehrlich bin mit meinem Einstieg zu 54 Euro und danach Verbilligung, dann war das Glücksrittertum. Bisher kannte ich von Biotechs immer nur einen Absturz, danach einen Rebound aber keinen Abturz unter das erste panikartige Tief. Deshalb bin ich hier auch eingestiegen. Das eine Aktie am Tag darauf nochmals so stark abstürzt kannte ich nicht und bin hier eigentlich auch stark überfordert. Es hilft die Charttechnik, um mögliche Trendumkehrpunkte zu bestimmen aber bei Fibonacci bin ich schon als Privatanleger überfordert wie insgesamt hier. Ich zocke zum Beispiel auch keine Beate Uhse oder Steinmann nach Insolvenzantrag, ist einfach nicht mein Ding. Auch keine Optionen.
Aber solche Meldungen wie Übernahme zu 15 Euro vom Focus, auf so einen Schwachsinn höre ich schon garnicht. Buyout ohne Prüfung der Bücher und Zeit von mindestens einem halben Jahr Vorlauf halte ich für abwegig.
Mir macht die Shortquote Sorgen und die Anleihenbewertung. Aber es gibt die Überteibungen nach unten wie nach oben.
Schön, dass hier nicht viel Häme geäussert wird über die Kursverluste von anderen. Immer schön einfach im Nachhinein sich zu profilieren. Es herrscht bei vielen Anstand und Respekt. Chapeau.
Zumindest arbeiten Banken und Wirecard-Verantwortliche auch am Wochenende! Hoffentlich wird der Karren noch mal aus dem Dreck gezogen. Wie konnten Leerverkäufer in dem Ausmass von der Schieflage wissen, ohne das es Wissende bei Wirecard gab? Hier wurde viel geschrieben, was ich für wahrscheinlich halte ...
Good luck!
Deshalb habe ich ja auch bei der IR so intensiv nachgefragt wieso Wirecard die einzelnen Zahlungsdaten nicht kennt wenn am Ende des Tages alles über die Plattform läuft. Wer baut Zahlungsplattform ohne "Log Files"?
Hier nochmals die Mail vom 15.05. an die IR die unbeantwortet blieb. Jetzt ist mir auch endgültig klar warum man nicht in die kommunikative Führung einsteigen konnte und immer nur reaktiv war.
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Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe einige Fragen an Sie und bitte um Beantwortung.
Der KPMG Bericht ging zumindest für den Aktienkurs leider gehörig nach hinten los.
Im Markt gibt es Aussagen, dass der Bericht lediglich ein Zwischenergebnis ist.
- Wird es einen finalen Bericht geben?
- Welche Bereiche werden im finalen Bericht genauer erläutert bzw. wo liegt der Schwerpunkt der weiteren Untersuchung?
Zur Elastic Engine. Diese soll vollständige Daten, auch bezüglich des Drittpartnergeschäftes (TPA) enthalten. Zur Prüfung wurden KPMG die Dezember 2019 Datensätze zur Verfügung gestellt.
- Warum können mit der Elastic Engine nun Daten gespeichert werden die vorher, Zitat "aus regulatorischen Gründen" nicht gespeichert bzw bekannt sein durften?
- Die Regulatorien können vermutliche nicht geändert worden sein oder doch?
- Sind auf der Elastic Engine nun auch die Transaktionsdaten des jeweiligen Endkunden, also der Kunden der TPA in den jeweiligen Ländern, verfügbar? Wenn nein, wie tief geht die Aufzeichnung der "Transaktionskette"?
- Warum wurden KPMG die Dezember Daten erst so spät (April) ausgehändigt?
Bezüglich der von KPMG bemängelten, nicht lieferbaren Bankbestätigung des Treuhändlerkontos in Höhe von 1 Milliarde: Das ist ja nun schon einige Zeit her.
- Ist hier immer noch kein Licht ins Dunkel gekommen?
- Wenn ja wie sieht die generelle Kommunikationsstrategie von Wirecard aus?
- Es wäre doch sinnvoll jede Verbesserung der "KPMG Mängel" zu kommunizieren oder wie sehen Sie das?
Verbesserungen - ein Appell:
Der KPMG Bericht deckt einige Mängel auf. Diese beziehen sich aber auf die Vergangenheit und ich gehe davon aus, dass einige dieser Mängel bereits behoben sind und andere adressiert sind und behoben werden. Listen Sie doch bitte alle Mängel auf und kommunizieren Sie daneben einen aktuellen Status wie z.B. Behoben seit .... / Adressiert, voraussichtlich behoben am.... / nicht adressiert weil... /
Haben Sie darüber schon nachgedacht?
Vielen Dank für Ihre Bearbeitung.
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@bela lugosi, wir sind hier auf den Philippinen. Das wo Geld mit Piraterie und Entführungen verdient wird. Dort ist es offensichtlich so, dass gefragt wird was für Summen denn auf dem Beleg stehen soll und ob falls nichts vorhanden noch schnell der Drucker (für das Falschgeld) angeworfen werden soll. #dasmeisteistwohlwitziggemeint.
Dr. MB und sein langjähriger Gefährte Jan M. litten schon seit Langem unter Hedgefonds und Leerverkäufern. Insbesondere MB. Nicht nur, dass diese immer wieder seine Unternehmensvision torpedierten. Auch und insbesondere fand er deren Geschäfte unmoralisch und asozial, da insbesondere Kleinanleger häufig darunter litten. Man muss wissen, MB ist nicht nur Visionär, sondern auch ein sehr sozialer und warmherziger Mensch, manchmal weint er in der Oper.
Er und Jan M. heckten den vernichtenden Plan aus. Über ehem. Agenten wurden Gerüchte über Bilanzierungsprobleme und Scheinumsätze an die FT und diverse Leerverkäufer lanciert. Aus seiner Jugend kannte MB noch die Hitler-Tagebücher und wusste, wie bereitwillig sich manche Presse auf vermeintliche Sensationen stürzt.
Die KPMG-Prüfung wurde genutzt, weitere Zweifel zu streuen, indem intern die Order erging, möglichst zögerlich oder verweigernd mit den Prüfern zusammenzuarbeiten. Für FT und Shorter fügte sich ein Bild.
EY jedoch avisierten ein uneingeschränktes Testat und äußerten sich intern lobend über die hervorragenden Zahlen und den Super-Ausblick. Mist, was tun, der Plan drohte zu scheitern. Also jubelte man EY über einen vermeintlichen Whistleblower mehrere dermassen stümperhaft gefälschte Saldenbestätigungen unter, dass auch der bräsigste Prüfer misstrauisch werden musste.
MB sorgte sich um die Kleinanleger, sie würden zunächst massive Verluste erleiden, was wenn sich jemand etwas antun sollte. Er musste die Folgen für die einfachen Menschen da draußen mildern (ja, weint manchmal in der Oper). Als komischer Bär meldete er sich in einem grossen Forum an und gab eine Warnung ab. Er hoffte das reichte, mehr ging nicht, um den Plan nicht zu gefährden.
Der Plan mit den Fälschungen gelang, EY stoppte den Termin am 18.06., der Rest ist bekannt.
Nach ein paar Tagen mit vorgetäuschten Rauswürfen und Rücktritten ging es weiter. Erst wartete man noch erste Übernahmeangebote ab. Angenehmer Beifang, um zukünftig das Umfeld besser abschätzen zu können.
Dann wurde EY informiert. Die waren not amused, machen aber mit, da sie den guten Kunden nicht verlieren wollten. Sonntags Nachmittags wurde mitgeteilt, dass der testierte Abschluss am nächsten Montag um 7.30 präsentiert würde. Es habe ein Irrtum vorgelegen, die Zahlen seien deutlich besser als erwartet und der Ausblick sehr sehr gut.
Präsentation am Montag morgens 7.30, erste Kursstellung danach bei 250€. Im Traum hatte ich vergessen, wie viele Stücke short waren....aber es war ein historisches Gemetzel.
Aber die gebeutelten Kleinanleger, MBs größte Sorge? Er wandte sich in einer Videobotschaft an sie: unter Tränen ( weint nicht nur in der Oper) bat er um Verzeihung und hoffte, dass ausser finanziellen Verlusten nichts geschehen sei. Es sei die einzige Möglichkeit gewesen, die Shorter endgültig loszuwerden und in Ruhe an der Zukunft bauen zu können. Alle würden ihre Shares nach Vorlage der Verkaufsbestätigung direkt von Wirecard wiederbekommen, zu diesem Zweck habe man das ARP durchgeführt.
Dann bin ich leider in der ätzenden Realität aufgewacht, verkatert, zu viel Obstler.
werde es mir ausdrucken und unters Kopfkissen legen. zusammen mit der Meldung, dass die Banken Aufschub gewähren
Schönen Sonntag allen
Das diese Narren sich überhaupt noch trauen irgendetwas über Wirecard zu schreiben :-))
absolut fantastisch. Die lagen seither falscher, als man überhaupt liegen kann und jetzt tun die so, als ob sie die Schlauesten überhaupt wären ...
Mannoman, bei der Selbstreflexion sieht der Glöckner von Notre Dame wahrscheinlich Brad Pitt wenn er in den Spiegel schaut ...
https://elliottwave-forecast.com/stock-market/...ifetime-opportunity/
https://www.youtube.com/watch?v=Hio7CetIXgs
Jetzt legt sich etwas der Nebel, wie Braun sagte. Jetzt zeigt sich vielleicht warum Freis zugesagt hat und nicht abgelehnt hat.
Die Banken hätten heute den Stecker gezogen und am Montag wäre Wirecard in die Insolvenz geschickt worden. Das war die Panik und Befürchtung und dies lies jetzt die HF und Leerverkäufer gierig werden.
Hoffentlich verfestigt sich der positive Trend, so dass wir am Ende einer WC Epoche des "Wurschtelns" und am Anfang eines geordneten, gut aufgestellten Konzerns in einem Wachstumsmarkt stehen. Vielleicht wird eine Kapitalerhöhung erforderlich, aber wenn das Fundament gegeben ist, und das werden die Banken heute hinterfragt haben, sollte dies zu höheren Kursen mgl sein.
Wollen wir mal alle abwarten, bevor klar wird, was wirklich passiert ist, wie groß das Ausmass ist und wen wirklich welche Schuld trifft.
Ich bin zufrieden, dass die Banken aus rationalen Gründen sehr besonnen reagiert haben.
Die 2 Monate Dreckkampagne könnten nächstes Jahr schon in einem anderen Licht bewertet werden.
Ich würde es begrüßen, wenn man Shortselling verbieten könnte und wenn man auf allen Seiten mit mehr Fairness umgehen würde.
"wenn Cryptos in das Casino eingezahlt werden" - Ja vorher muss der Geldwäscher von seinem Bankaccount die Cryptos erzeugen, Mining fällt weg, weil dann hat man kein Grund zu waschen.
"dann gewaschen und auf ein Bankaccount zurücküberwiesen werden, dann zu Cash gemacht werden, dann wieder zu Cryptos und wieder im Casino gewaschen und zurück zur Bank, kann man nicht mehr nachvollziehen wer der Geldwäscher ist" - macht auch keinen Sinn am Ende sieht man doch wohin das Geld wandert. Klar wenn ich als Geldwäscher1 am Pokertisch das Geld zu Geldwäscher2 übergebe, dann hat der das Geld. Aber daraus lässt sich nicht ableiten, dass hier zwei Bankangestellte in den Phillipinen sich schon gestellt haben. Und da werden wahrscheinlich Verbindungen zur phillipinischen Regierung bestehen.
Du vergisst euch das Vlogger/YouTuber heutzutage alles mögliche online stellen, um von irgendwelchen Trends und Hypes, Klicks zu erzeugen. Gerade die Finanzwelt ist auf Youtube der größte Markt
Der Ausblick würde mir auch gefallen, habe bisher nicht verkauft.
Allerdings zeigt die Vergangenheit, zuviel Euphorie ohne stichhaltige Daten ist unvernünftig
Wie viel Geld haben die Banken bei Wirecard im Feuer?
19. Juni 2020
Von Heinz-Roger Dohms
Kann es sein, dass das Wirecard-Beben gestern Vormittag auch den ein oder anderen Frankfurter (oder Stuttgarter) Bankenturm hat wackeln? Ein Wunder wäre es nicht. Denn: In der „Kein Testat“-Ad-hoc von 10.43 Uhr fand sich auch der folgende Satz: „Wenn ein testierter Jahres- und Konzernabschluss nicht bis zum 19. Juni 2020 vorgelegt wird, können Kredite der Wirecard AG in Höhe von ca. 2 Mrd EUR gekündigt werden.“
Mal ganz abgesehen von der Kurzzeitigkeit dieser Aussage (der 19. Juni ist ja schon heute …): Heißt das, dass (deutsche?) Banken ernsthaft 2 Mrd. Euro im Feuer haben? Versuch einer Einordnung:
Am 30. September 2019 hatten wir geschrieben: „Das Geheimnis, welche Banken hinter der 1,75 Mrd. Euro schweren Kreditlinie für Wirecard stehen, ist weitgehend gelüftet. Wie Finanz-Szene.de in einem Anleiheprospekt des Zahlungsdienstleister entdeckt hat, sind die „Mandated Lead Arrangers“ die ABN Amro, die Commerzbank*, die ING Bank, die ING Diba und die LBBW. Vermutlich stehen die genannten Institute nicht hinter der gesamten Kreditlinie, wohl aber für einen beträchtlichen Teil.“
Das mit dem „beträchtlichen Teil“ möchten wir auf Basis neuer Informationen, die aus dem Umfeld des Bankenkonsortiums stammen, leicht revidieren. Denn wenn stimmt, was uns gestern erzählt wurde, dann gehören dem Konsortium neben den genannten Instituten noch um die zehn weitere Banken an.
Per Mitte 2019, so kann man aus dem damaligen Halbjahresbericht ableiten, dürfte die Kreditlinie mit rund 1,7 Mrd. Euro nahezu ausgeschöpft gewesen sein
Im Verlauf des Herbst allerdings (so lässt es sich u.a. aus damaligen Aussagen von CFO Alexander von Knoop schlussfolgern) nutzte Wirecard besagte Anleiheemission sowie ein Investment aus dem Umfeld des japanischen Technologieinvestors Softbank, um Kredite im Umfang von rund 900 Mio. Euro zurückzuführen
Unter Berücksichtigung von 1-2 kleineren Posten dürfte das tatsächliche Exposure des Bankenkonsortiums nach diesen Transaktionen bei allenfalls 900 Mio. Euro gelegen haben
Nun wissen wir nicht, was seitdem passiert ist, und es wollte uns auch niemand sagen gestern. Angesichts des üppigen Softbank-Investments (das nur zu einem Teil für die Tilgung von Krediten verwendet wurde) könnte es aber sein, dass Wirecard in den Monaten danach keinen größeren Kreditbedarf hatte
Hieße (aber das ist jetzt reine Spekulation): Womöglich reden wir von dann noch „nur“ von rund 900 Mio. Euro, die sich zudem auf etwa 15 Banken verteilen. Wären im Schnitt etwa 60 Mio. Euro pro Institut. Nichts wirklich dramatisches – auch wenn der Anteil einige Banken höher gewesen sein könnte
Bleiben eigentlich noch zwei Fragen: Die eine, was mit den „2 Mrd. Euro“ aus der Ad-hoc ist? Noch eine Vermutung unsererseits: Vielleicht bezieht sich die Summe ja auf die aktuelle Kreditlinie, nicht auf die tatsächlich ausgereichten Kredite.
Und die andere Frage: Was ist eigentlich mit dem Kredit der Deutschen Bank an Markus Braun? Hintergrund: Die „Financial Times“ hatte im März 2019 berichtet, dass Wirecard-Vorstandschef Markus Braun einen 150 Mio. Euro schweren Kredit bei der Deutschen Bank aufgenommen und als Sicherheit Teile seines Wirecard-Aktienpakets hinterlegt habe. Wie viele Aktien genau, das ging aus der Datenbank der Bafin zu Eigengeschäften von Führungskräften hervor, wie wiederum das „Handelsblatt“ berichtete: 4.166.667 Stück. Nun wissen wir natürlich nicht, ob es den Kredit noch gibt. Aber aus der Stückzahl und dem gestrigen nachbörslichen kollabierten Schlusskurs von Wirecard von 35,90 Euro lässt sich immerhin errechnen, wie viel denn die Sicherheit nach dem Kurskollaps noch Wert wäre, wenn der Kredit unverändert bestünde. Nämlich 4.166.667 mal 35,90 = 149,6 Millionen Euro.
Wieviel von den über 100 Millionen am Donnerstag und Freitag gehandelten Wirecardaktien sind mehrfach gehandelt worden und wieviel haben letzten Endes tatsächlich den Eigentümer gewechselt?
Was würde passieren wenn keiner bzw. nur wenige der jetzt auf Verlustpositionen sitzenden Anteilseigner ihre Aktien auf den Markt werfen?
Warum wurde der Handel an der Börse nicht ausgesetzt/unterbrochen?
Sind die Gelder veruntreut oder nie vorhanden gewesen?
S. beigefügten link, aus dem hervorgeht, dass die revolvierende Kreditfazilität insg.. € 1,75 Mrd. beträgt, daon z.Z. 90% von WDI in Anspruch genommen. Die kreditgebenden Banken sind nicht nur aus Deutschland, s. nachstehenden link:
https://www.bloomberg.com/amp/news/articles/...witter_impression=true