WDI Forum für Verantwortungsbewusste
Machtkampf, braucht keiner, auch kein Investor, und meiner Meinung nach ist der schon längst in vollem Gange. Eichelmann holt doch schon seine Seilschaften in den Aufsichtsrat.
@pantos, ich wusste nicht, dass es einen Wettbewerb gibt. Ich freu mich aber eh lieber für andere.
Bei den anderen Beispielen kann Ich dir nicht ganz folgen. Wirecard treibt doch das Wachstum und Expansion massiv nach vorne. Der Inhaber (MB) bremst nicht - zum Glück.
"Beispiel: Audi = Vorsprung durch Technik = Wissen = F&E".
Die Automobilhersteller. Wuhaha :)
Der einzige Grund warum evtl Kunden von Audi diesen Claim noch glauben ist: auf den im Fahrzeug verbauten Teilen steht nicht offensichtlich der Hersteller. Falls das so wäre, dann würde man schneller feststellen daß der Vorsprung von der Innovationsstärke des Marktes kommt - und hier konkret von den Zulieferern. Das ist grundsätzlich keine Kritik sondern schon gut - wenn man sich in gewissen Bereichen die Technologie Führerschaft erhält. Siehe Tesla: Software!
Erst einmal die Positiven. Neben der aktuellen Kritik und Unsicherheit des Marktes, die entfiele und eine Kurssteigerung auslösen würde, könnten die Treuhänderkonten aufgelöst und mit der dann vorhandenen Liquidität teueres Fremdkapital ersetzt werden.
Was aber bedeutet ein Ersatz durch eigene Lizensen? Man sprach von Umsätzen der TPA aus 60 Ländern. Ich gehe davon aus, dass über TPA bereits Umsätze generiert werden, die in Ländern ihren Ursprung haben, in denen bereits Gesellschaften der WDI und entsprechende Lizensen vorhanden sind. Das hat steuerliche Gründe, denn so entfallen die Gewinne aus solchen Ländern in den Niedrigsteueroasen. Eine Indikation ist für mich die aktuell niedrige Steuerquote ( gemäss JA nur ca. 20%) und die Tatsache, dass die Angaben zur regionalen Verteilung der EBITDA nicht so recht zu den Umsätzen TPA passen. Auch die Aussage der Korrektur innerhalb von 2 Jahren deutet darauf hin, dass es nur wenige Neugründungen geben kann, wahrscheinlich weil eine juristische Einheit häufig schon besteht.
So gehe ich von wenigen negativen Kosteneffekten aus, denke aber, dass sich die Steuerquote langsam wieder in Richtung 30% bewegen wird, wie in den Jahren vor den TPA Patnern. Damit verschlechtert sich der net profit, das Verhältnis zum Ebitda sinkt sukzessive auf 60%. Allerdings wird dies teilweise ausgeglichen durch einen prozentualen Rückgang der AfA auf Kundenbeziehungen oder eigenen assets. Und natürlich durch geringere Refinanzierungskosten. Einen Umsatzrückgang sehe ich nicht, da es für den Kunden eine nicht merkliche Umstellung bedeutet. Evtl. Trennt man sich aber auch noch von einigen Schmuddelkunden.
Sonst ist fraglich, ob man den anstehenden Q Zahlen all zu viel Hoffnung bei bemessen darf, ich würde vermuten: nein. Da diese sicherlich auch von allen Marktteilnehmern hinterfragt werden. Der Lichtblick also erst mit hoffentlich testiertem JA 2019 Anfang Juni?
Da brauchen wir noch ein paar Nerven, die Zeit zu überbrücken, in der der Kurs bestenfalls seitwärts pendelt.
Das Beispiel des Inhabergeführten Unternehmens zeigt auf, wenn ein GF feststellt, dass zu schnelles Wachstum sich nachteilig auf das Geschäft auswirkt (Service für den Kunden), es manchmal sinnvoll ist, auf die Bremse zu treten um erstmal intern alles den Vorgaben entsprechend aufzuarbeiten, bevor man wieder einen Schritt weitergeht um weiterzuwachsen. So gesehen ist das positiv. Wachstum und Gewinnmaximierung ist, wie es in unserer heutigen Welt "leider" üblich ist, nicht immer gut (siehe Kritik von KPMG)
MB bremst das Wachstum nicht aus, korrekt, aber er muß von den Basis einen Report bekommen, dass bei der aktuellen Wachstumsgeschwindigkeit es intern zu Problemen gekommen ist. Das sollte dann in der Chefetage zu entsprechenden Anweisungen an die Mitarbeiter führen. Bei meinem Beispiel wird dafür gesorgt dass genau das erst gar nicht passiert.
- da die EE seit 12/2019 alle Transaktionen abbildet, sind die Q1 Zahlen doch eigentlich nicht mehr angreifbar. So wie die Zahlen 12/2019 einer forensischen Untersuchung dienen können, tun dies dann auch die Q1 Zahlen
- Auswirkungen von corona auf die Anzahl der Transaktionen
Mit etwas Glück für Kleinanleger wie mich nimmt der MArkt dann die Q1 Zahlen als Befreiungsschlag.
https://www.it-times.de/news/...times-bringt-es-auf-den-punkt-135237/
Der Artikel in der Financial Times bringt die Risiken sehr gut auf den Punkt. Wie sieht ihr das Thema, dass doch der Großteil der Gewinne nur aus 3 Partnern entstehen wo man zumindest weiß, dass Wirecard hier auch nicht alles perfekt kontrolliert.
ist das so korrekt, dass der Großteil der Gewinne nur von 3 Partner entstehen? Wenn ja warum ist das so?
Wenn das so ist sehe ich schon auch starke Risiken für die zukünftigen Gewinne. Mit einem Partner wurde die Geschäftsbeziehung ja auch kürzlich beendet. Speziell es wundert mich wenn Wirecard global so gut aufgestellt ist aber der Großteil der Gewinne nur von 3 Partnern stammt. Das verursacht bei mir dann schon etwas Bauchweh.
Wie groß seht ihr das Risiko, dass die Gewinne von den 3 Partner künstlich aufgebläht wurden? Umsätze siehe Dezember 2019 Kontrolle dürfte ja passen. Es erscheint aber merkwürdig, dass gearde nur 3 Partner so viel mehr Gewinn verursachen als das komplette restliche Geschäft mit eigenen Lizenzen ...
Wie groß seht ihr das Risiko das EY den Abschluss nicht testiert. Das Risiko sehe ich geringer da die Abschlüsse davor auch testiert wurden und das TPA auch Fokus der Prüfung war. Außer man kommt drauf, dass die Gewinne in der Vergangenheit zu hoch ausgewiesen wurden. Zumindest die Umsätze dürften passen.
Freue mich über euer Feedback.
000111000:
das urteil hieraus einen machtkampf zw braun und eichelmann von der presse in umlauf zu bringen, ist mir etwas zu voreilig und ist wieder einmal symptomatisch für die presse.
ich streite nicht ab das es in einem machtkampf gemündet ist oder noch münden kann. das habe auch ich hier kund getan, jedoch mit dem unterschied das gewisse doing‘s bei wtc darauf hindeuten könnten. wie zb die entscheidung forensisches gutachten ja/nein und auch die neueste ar-personalie.
es kann aber ebenfalls nicht so sein. ich hatte selbst ma 15 jahre ein firmenkonstrukt mit 2 partner, zuvor waren wir 2 jahre wettbewerber. der eine uniabrecher und visionär, der zweite ein“umsetzungs“ingenieur aus der praxis. ich der ökonom. sozusagen der knoop und eichelmann in einer person. warum in einer person, weil es bei wtc anders gelagert ist. ich war/ historisch gesellschaftlich auf augenhöhe, das ist bei wtc mit dem cfo nicht so. der ist ein eigengewächs und wird naturgemäss sich niemals mit seinen wichtigen und unerlässlichen aufgabenstellungen zur not auch ma mit ellenbogen gegen das verständnis von mb „dem orakel /mastermind durchgesetzt haben. der schaut naturgemäss immer noch 3 stockwerke nach oben wenn er dem mb in die augen schauen möchte. diese „schwäche“ ist das problem, nicht die „eigentümer geführte“ menthalität.
mit einem starken cfo wäre eine personalie wie eichelmann „vernachlässigbarer“gewesen.
knopp würde sich niemals anmuten neben oder vor braun durch die tür zu gehen, eichelmann hingegen würde niemals auf die idee kommen hinter braun durch die tür zu gehen. das war vll. auch nötig, muss aber nicht zwingend ein machtkampf sein.
dieses im bsp genannte firmenkonstrukt war aufgrund des geschäftsfeldes und den 17 landesgesellschaften und historisch geschuldeten wildwuchs sehr komplex, sowohl, technisch, administrativ und firmen und partnerstrukturen. das flogen oft fetzen und auch ma ordner durch geschlossene fenster. aber never ever hätte einer von den machern einen von den anderen angeschiessen. aber es war immer einmal wieder unerlässlich den anderen eine von aussen/ dritten eine „verpassen“ lassen. dies musste jeder ma mehr ma weniger ertragen und diente ausschliesslich der sache, der firma und auch den betrofffenen zu seinem schutz, da dieses nicht anders behebbar gewesen wäre. und diese mittel zu nutzen, davor dürfte ein eichelmann im vergleich zum knopp keine scheu haben. darqug begründete ich auch meine aussage: cfo nicht tragbar. eichelmann urteil zu früh, dies derzeit schon zu urteilen, verurteilen erscheint mir ein bisschen zu voreilig auch wenn es durchaus darauf hinaus laufen kann.
die aussage von eichelmann „ ...heute kein anlass die peronalie braun in frage zu stellen...“ kann sich genau so als smart herausstellen. hätte er das „heute“ nicht erwähnt, wäre dies unweigerlich ein füttern der presse-trolle gewesen.
zudem ist es auch möglich, wenn auch nicht wahrscheinlich, das dieses prüfungstheme den eichelmann geschwächt haben könnte, da er in vorfeld der „unbelehrbare“ gewesen sein könnte. sie status des kurses und der aktuellen presseberichte. wenn intern andere älterer aufsichtsräte und vorstände diese meinungsführerschaft als die interne meinung etablieren
aber noch etwas hat dieses „fiasko“ an gutem. der ar-ratchef hat nun dadurch das er die schnittstelle zu kpmg ist ,einen einblick in die tiefe, gebaren, gelebte ist-praxis, den aufsichtsräte so intensiv und tief wohl erst nach jahren haben.
"...Cashbestand bzw. hohen Verbindlichkeiten......Peer Group Mitglied Paypal, ist alles etwas größer und weiter aber die Verhältnisse sind ähnlich:
Für Geschäftsjahr 2018:
Verhältnis Fremdkapital / Eigenkapital:
WDI: 204%
Paypal: 180%
=> Schneidet Paypal ein bissel besser ab, aber nicht skandalös besser.
(Anmerkung Matze91; ich denke da hat sich ein Fehler eingeschlichen:
WDI weist in den Finanzberichten schon immer darauf hin, dass in den kurzfr. Verbindlichkeiten in der Konzernbilanz durch die Kundeneinalgen bei der Wirecard Bank verzerrt sind. In dem obigen Bsp. zum 31.12.2018 sind das 1.263 Mio EUR (GB Seite 174/186), die bei der Ermittlung des "betieblichen" Verschuldungsgrades herausgerechnet werden, weil in der Pos. Zahlungsmittelbestand auf der Aktivseite (Seite 171) entsprechene liquiditätsmittel entahelten sind.
Meine Berechnung für Geschäftsjahr 2018:
Verhältnis Fremdkapital / Eigenkapital:
WDI: statt 204%, sind das nach Änderung noch 139 %
Paypal: 180% (von mir nicht überprüft)
=> Schneidet WDI hier besser als Paypal ab.....)
(unverändert:)
"Verhältnis: Cashflow / Verbindlichkeiten:
WDI: ca. 18,5% seiner Verbindlichkeiten als CF zur Verfügung.
Paypal: 20% seiner Verbindlichkeiten als CF zur Verfügung.
=> Fast identisch."
diese rückschlüsse sind zulässig. hege ebenfalls die vermutung das es sich bei den hohen beträgen bei den treuhändern in wesentlichen darum handelt, dass wtc für tpa-partner die notwendigen cash-sicherheiten stellt. diese könnten sich dann veringern. ein wegfall dieser sicherheiten, so das dies zur rückführung von zb verbindlichkeiten im grösseren ausmass führen könnten sehe ich jedoch nicht als selbstredend da wtc im falle der „eigenabwicklung diese beträge in irgendeiner form wohl weiterhin stellen muss.
Zwei cents dazu noch von mir: Ich fände es als Aktionär wünschenswert, wenn WDI einen Risikomanagement-Prozess einführt, der eine spezielle - ebenfalls noch zu entwickelnde - Compliance-charta umsetzen hilft, die bestimmte Kundengruppen stärker in Risikogruppen einteilen würden. Nicht in bezug auf Bonität (das gibt es natürlich schon...), sondern in bezug auf deren Geschäftsfelder. Soll heißen, wenn man z.B. Kunden im online gambling- oder Adult Entertainment-Geschäft auf eine compliance black list setzen würde, um sich mittelfristig von diesen zu verabschieden und ab sofort gar keine Geschäfte mit Neukunden in diesem Segment mehr anzunehmen.
Das mag zu Beginn ein wenig Umsatz und EBITDA kosten, aber ich glaube, der positive PR-Effekt würde das leicht kompensieren. Da würde viel Angriffsfläche eliminiert werden. Zugegeben, das mag nach Bigotterie riechen - aber so funktioniert der Markt halt, insbesondere im Angelsächsischen. Dem Kurs dürfte alleine eine solche Ankündigung schon gut tun. Und wer weiß, vielleicht würde der Imageeffekt sogar die Akquise neuer Kunden erleichtern. Für mich jedenfalls eine weitere der Altlasten aus start up-Tagen, die Einige hier ja bereits sehr treffend angesprochen haben. Es ist m.E. Zeit, sich den gewandelten Anforderungen an ein DAX-Unternehmen zu stellen und bestimmte Zöpfe abzuschneiden.
ich glaube dieses Thema hatten wir schon mal in anderem Zusammenhang (JA Bespr.?).
Meine Meinung dazu ist, dass es sich bei den Treuhandgeldern um diese Sicherheitseinbehalte von den Händlern handelt. Von daher wird sich m.E. auch nicht sehr viel an den Zahlen ändern (ob mit oder ohne TPA), außer dass die Drittnachweise leichter zu erbingen sind.
Ob die TPA-Partner tatsächlich ausgeschaltet werden, müssen wir mal abwarten.
marge bei adyen rd 20 cent aus 100 euro transaktionsvolumen.
bei wtc rd. 70 cent aus 100 euro transaktionsvolumen.
(so habe ich die margen noch im kopf und kann es mangels laptop nicht tats. nachlesen).
die tpa- umsätze könnten hier licht ins dunkle bringen worauf diese exorbitante margenunterschied reultiert. eine gewisse höhere marge wäre mir durchaus plausibel, aufgrund des grösseren leistungsumgang von wtc gegü. adyen. aber 3,5 x so hoch?
wie ist denn der tpa-umsatz in den jahresabschlüssen ausgewiesen. gesondert? oder einfach als „weiterer umsatz“ „ wenn zweites der fall ist und die transaktionen über die bücher der tpa‘s gelaufen sind. dann wären diese, ich nenne sie ma provisionserlöse erträge mit 100% marge. dies würde dann auch erklären warum die marge sich so extrem zu der von adyen unterscheidet. ich kann das grad und auch die nächsten tage nicht nachprüfen da ich keinen laptop bei mir habe. wäre schön wenn das einen zum nachschauen veranlasst, vll ist es aus den zahlenwerken ersichtlich.
dies würde dann auch wohl bedeuten das das tats. transaktionsvolumen wesentlich höher ist als von wtc komuniziert, es sei denn man hat es „pro forma bei der bennenung um die tpa-transaktionensvolumen „konsolidiert“.
wenn das so wäre würde dieser pressevorwurf alleine damit in sich zusammenstürtzen.
Dieses Argument erscheint mir schlüssig. Was mir weniger gefällt ist, dass ein wesentlicher Teil bei WDI mit dem Partnergeschäft (3 Partner) erzielt werden. Das heißt das Geschäft mit den Partner ist Margenstärker als das restliche Geschäft wo man sogar eigene Lizenzen hat. Die entscheidende Frage ist hier einfach ob WDI beim Partnergeschäft getrickst hat oder nicht.
Denke wenn EY den Abschluss ohne Einschränkung testiert sollte man es gesschafft haben weil gerade jetzt der Fokus noch mal intensiv darauf liegen wird.
hoffen wir mal, dass hier alles korrekt abgelaufen ist.
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natürlich. wenn die erfassung (nicht die verbuchung, insider) so gewesen sein sollte wie in meinem letzten post dargestellt, was ich jedoch nicht weiss, das nöchte ich betonen, und man dvon ausginge das 50% der transaktionen über sie bücher der tpa‘s gelaufen sind dann wäre die transaktionsmarge gegp adyen nicht mehr 3,5 ma so hoch, sondern 1,75 ma so hoch.
was sollte denn abgeleitet auch von der dann nur fast doppelt so hohen marge ( immerhin noch) nicht korrekt gewesen sein.
diese auslegung wie du sie wieder gibst ist nir zu sehr a la FT etc. zudem es nur als frage meinerseits vorgetragen ist.
So siehts aus. Laut einem Reuters-Bericht werden bei Visa und Co. die Vorgänge nach Kategorien eingeordnet. Es gibt dort zum Beispiel die Kategorie Glücksspiel. Daran kann man die Heuchelei in Bezug auf Wirecard erkennen. Wirecard wird kritisiert, weil Sie mit Glücksspiel ihr Geld verdienen, bei Visa interessiert es aber keinen.
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Zeitpunkt: 25.12.22 12:08
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Aber egal.