WDI Forum für Verantwortungsbewusste
Zu deiner Frage zur Prognose von 1,043 MRD Ebitda für 2020:
(eine Link dazu habe ich nicht mehr)
Montag, März 02 2020
(das müsste der Aussage vom 27.2.2020 entsprechen; wenn ich das Mittel von 1,0 und 1,12 Mio ergibt es 1,06 Mrd. EUR. Die 1,043 EUR müsste aus einer Twittermeldung stammen, weiß ich aber nicht mehr genau)
Die Wirecard AG (ISIN: DE0007472060) steht offensichtlich besser im Markt als einige Wettbewerber, vielleicht zahlt sich jetzt auch die ursprüngliche Konzentration auch auf kleinere Kunden aus.
Auf unsere Anfrage von Gestern bestätigte heute Iris Stöckl, Vice President Investor Relations & Corporate Communications der Wirecard AG dem nebenwerte-magazin: "Wir bestätigen unsere EBITDA-Prognose von 1,0 bis 1,12 Milliarden EUR für das Geschäftsjahr 2020. Wirecard geht nicht davon aus, dass die Folgen des Virus einen nachhaltig negativen Einfluss auf unsere Finanzinfrastrukturdienste haben werden.
Zudem stellen wir aktuell einen Anstieg der Onlinetransaktionen in Asien und Europa fest, der die negativen Auswirkungen des Coronavirus im Airline/Travel-Geschäft kompensiert." Eigentlich genau dass, was man braucht, um die Aktie losgelöst von der allgemeinen Marktschwäche zu betrachten.
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Wir haben unsere Planzahlen für das 1. Quartal 2020 erneut überprüft. Es gelten weiterhin die Aussagen vom 27. Februar 2020, auch im Hinblick auf unsere EBITDA Prognose für das Jahr 2020.
Wir werden unsere Einschätzung entsprechend aktualisieren, falls sich etwas ändert.
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Ich hoffe du kommst klar damit.
Gruß Matze
23.04.2020, 18:17
(Aktienkurs aktualisiert im 1. Absatz und weitere Analystenstimme im 3. Absatz)
FRANKFURT (dpa-AFX) - Begeistert haben Anleger am Donnerstag auf die Nachricht reagiert, dass die Wirtschaftsprüfer von KPMG bei dem Zahlungsdienstleister Wirecard in dessen Sonderprüfung bislang nichts bilanziell Auffälliges gefunden haben. Mit einem Kurssprung von mehr als elf Prozent setzten sich die Papiere nicht nur mit großem Abstand an die Dax-Spitze; sie holten auch die Verluste aus dem weltweiten Börsen-Crash infolge der Corona-Pandemie komplett wieder auf. Und das waren vom 24. Februar bis zum 16. März immerhin 40 Prozent.
Bisher sei bei der Sonderprüfung in allen vier relevanten Geschäftsbereichen nichts Substanzielles herausgekommen, das eine Korrektur der Bilanzen der Jahre 2016, 2017 und 2018 notwendig machen würde, ließ Wirecard am Vorabend wissen. Allerdings verschob das Unternehmen die Veröffentlichung des Prüfberichts bereits zum zweiten Mal. Ursprünglich wollte Wirecard die Ergebnisse bis Ende März veröffentlichen, dann an diesem Mittwoch. Nun soll es kommenden Montag so weit sein.
Analyst Simon Bentlage von der Investmentbank Hauck & Aufhäuser nannte es in einer ersten Reaktion "sehr beruhigend", dass die Prüfer bislang nichts Auffälliges gefunden hätten. Trotz der nochmals verschobenen Veröffentlichung des Berichts sei es nun doch recht unwahrscheinlich, dass doch noch Belastendes gefunden werden sollte. Er verwies darauf, dass Wirecard nun schon seit Oktober die Vorwürfe untersuchen lasse. Ähnlich sah es Knut Woller von der Baader Bank: "Wir wären sehr überrascht, sollten am Ende doch noch neue Erkenntnisse auftauchen", sagte der Experte.
Die "Financial Times" hatte Wirecard in einer Serie von Berichten einerseits illegale Praktiken mit Scheinbuchungen und andererseits die Zurückhaltung wichtiger Informationen vorgeworfen. An der Börse war der Kurs des im Herbst 2018 in den deutschen Leitindex Dax aufgestiegenen Konzerns daraufhin abgestürzt: Am 15. Oktober waren die Papiere um bis zu 23 Prozent eingebrochen, der Börsenwertverlust hatte vier Milliarden Euro betragen.
"Die Stimmung unter den Investoren sollte sich verbessern. Es ist eine Erleichterung, dass KPMG keine Beweise für Bilanzmanipulationen gefunden hat", schrieb Analyst Harald Schnitzer von der DZ Bank. Anleger müssten sich nun noch einige Tage gedulden, um endgültig Klarheit zu haben. Schnitzer wie auch Simon Bentlage von Hauck & Aufhäuser rieten zum Kauf der Aktien.
Die hohen Kursverluste vom Herbst 2019 hatte die Aktie bereits Anfang 2020 wieder gut gemacht, als es an den Börsen auf breiter Front aufwärts gegangen war. Die Ausbreitung des Coronavirus erwischte dann jedoch im Februar auch die Wirecard-Aktie schwer. Von Kursen um 133 Euro ging es bis auf unter 80 Euro steil abwärts. Diese Verluste sind nun wieder aufgeholt./bek/he
bsp.; wenn wtc insgesamt aus 100 aktien bestünde und kauft nun 10 stück zurück und du hast vorher und nachher 5 stück, dann warst du vorher eigner 5 v. 100, danach 5 v 95.
wtc weist die dann unter beteiligungen (eigene anteile) aus. mit dem tatsächlichem arp preis. geht der kurs dauerhaft nach unten dann müsste wtc diese anteile abwerten auf den dauerhaft niedrigeren preis ( der abschreibungsbetrag ist dann gewinn mindernd, kdoch nicht cash flow mindernd). steigt der kurs darf der wert jedoch nicht über die anschaffungskosten hinaus bewertet werden. idr. bleiben die zu den ak drin und fertig. gewinn und net profit auswirkung keine. die dividendenzahlungen aus diesen aktien erhöhen jedoch den netprofit jeweils zum dividendenzeitpunkt.um die höhe der dividende dieser 5 aktien.
so ist es nach hgb. ifrs weiss ich jetzt auch nicht ob es abweichungen hierzu zum hgb gibt. müsste das auch nachlesen. aber das mach ich dann wenn es ma 5 euro dividende/ aktie geben sollte.
wie es ist wenn die aktien „eingezogen“ werden ist es etwas aufwendiger da sich dann bei dieser variantedie gesamte anzahl der aktien ändert. das geht bestimmt auch aber ist mir in der praxis noch nie aufgefallen bei einer firma.
so erinnere ich mich daran, sollte stimmen.
im zweifel kannst ma strohimkopp anschreiben, der scheint mir solch sachen die man einmalig für ne prüfung benötigt zu unterrichten...
variante 1 ist übliche praxis, weil:
hält wtc diese eigene aktien können solch sachen wie zukäufe wenn sie mit aktien bezahlt werden und nicht mit cash. was häufig vorkomnt, dann aus diesem „topf „ genommen werden.
und wofür benötigt man solch infos?
wie die Werbewirkung der Ereignisse, aus monetärer Sicht, war.
Klar im Momentum muss man sagen, die vielen Milliarden Euro, die auch viele Kleinanleger verloren haben und
die eigentlich durchweg negative Presse haben eine deutliche Bremsspur hinterlassen. Ebenfalls die Sonderprüfungen
und die wahrscheinlich kommenden Gerichtsverfahren werden Geld kosten.
Aber was hätte es gekostet, durch bezahlte Werbung über 1,5 Jahre weg, fast täglich in irgendwelchen Boulevardzeitungen (HB, FT usw.)
zu stehen. Eigentlich fast durchgängig auf Platz 1 der meistgeklickten Aktien auf vielen Börsenwebseiten. Das Thema war in aller Munde,
selbst bei Menschen die eigentlich keinen Bezug zur Börse haben. So ziemlich weltweit dürfte man diesen Wirtschaftskrimi mitbekommen haben.
Wie gesagt, aus meiner Sicht, wenn alles positiv für Wirecard ausgeht, ein unbezahlbarer Werbeeffekt.
Mich würde eure Meinung dazu natürlich auch sehr interessieren.
VG Zucker
Gut. Dann verbleiben diese Aktien im Eigentum von Wirecard. Ist für mich dann geklärt !!!!
Wenn sie nun vom Markt sind, dann könnten sie ja praktisch, so die HV es beschließt,
auch zur Bezahlung der Kosten für KPMG genutzt werden. Ist das richtig?
Und, wenn sie nun nicht mehr am Markt verfügbar sind, dann reduziert sich ja die ursprüngliche Anzahl um derer, die zurückgekauft wurden.
Meine Frage ging dann in die Richtung, wie verhält es sich mit der prozentualen Aufteilung der neuen Stückzahl ?
Dr. Braun hält über 7. Andere, andere % Zahlen. Sprich, er hat ja dann entsprechend Stimmrechte, bei Entscheidungen.
Mir ging es einmal darum, wer und wie wird entschieden, sollte Wirecard selbst mal Angriff einer Übernahme sein und wie sich
die LVs ihre geliehenen Aktien zurückkaufen wollen, wenn keiner bereit ist, seine zu verkaufen.
Die zurückgekauften sind ja erstmal vom Markt.
Und, wenn der net Profit sich erhöht, dann müsste doch automatisch eine Neubewertung der Aktie erfolgen. oder?
Ich kann immer noch nicht diesen so großen Unterschied zu Adyen verstehen. Habe mir ja die Zahlen genau angesehen.
Nachfrage hin oder her.
Aber dieser Unterschied will einfach nicht in meinen Kopf.
Und die Analystenbranche wohl davon ausging Wirecard wird bei der Mathe auch dorthin zurück fallen.
https://finanz-szene.de/payments/...-viel-marge-wie-adyen-aber-warum/
Ist ein alter Link aber immer noch aktuell.
Ich denke aufgrund dessen gibt es hier überhaupt die ganze Leerverkäufer Orgien. Weil man schlicht glaubt Wirecard wird das nicht halten können. Bzw irgendwas ist schief bei Wirecard um mit ähnlichen Dienstleistungen das 4fache zu verdienen.
So als Anreiz ihrer Firmenzugehörigkeit. Wegen meiner mit der Auflage, sie dürfen erst nach Ablauf einer bestimmten Zeit
wieder verkauft werden?
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Zeitpunkt: 18.01.23 12:30
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Sehr guter Artikel und ich kann ihn nur jedem empfehlen !!!
Bin echt über die Frechheit und die "Marktmanipulation" diverser Schreiberlinge und sogenannten "Fachleuten" entsetzt.
Es geht mir einfach gegen den Stich, das denen nicht beizukommen ist.
Die Erfahrung, ...die Presse wird schon Recht haben u.s.w., habe ich ja auch in meinem Bekanntenkreis gemacht.
Wie soll man auch anders reagieren, wenn einem nur ständig was vorgelogen wird.
Ich finde es einfach nur sehr, sehr schade, das dadurch die gesamte Aktienkultur und das Wissen darum so manipuliert wird.
Und diesen Quatsch, die LVs würden den Markt regulieren und bereinigen. So ein Schwachsinn.
Eigentlich verdienen nur die Verleiher sich dumm und dämlich.
Und was ich auch echt, sagen wir mal "kriminell" finde, ist der Umstand, das in Deutschland keine Auskunft über den
Hochfrequenz-Handel gemacht wird. Das ist so ein "böses" Spiel. Wir wundern uns, wie so schnell Aktien abstürzen ?
Hatte da ja mal einen Link zu eingestellt.
Wenn nur ein Bruchteil von dem wahr ist, dann versteht man auch das Zusammenspiel von
Presse, Banken und sogenannte Analysten.
Und das dann so ein Unternehmen wie Wirecard denen ein Dorn im Auge ist erst recht.
Was die nun wirklich tun ist das eine, was aber kommuniziert wird das andere: "Adyen | All-In-One-Zahlungsplattform" >> Siehe das Wort "Plattform" und https://www.adyen.com/de_DE/unified-commerce >> das ganze Thema Analytics.
Ich bewerte das jetzt nicht weil ich nicht diskutieren will. Die Investoren bewerten dies und das sieht man an den Kursen. Eins noch: Natürlich ist es einfacher die Marge (bei vielen Enterprise Kunden) zu erhöhen (durch Mehrwertdienste) als hohe Marge gegen günstigeren Wettbewerb (vor allem bei vielen kleinen Kunden) zu verteidigen. Auch das bewerten Investoren.
Ansonsten hoffe ich, dass Wirecard die hohe R&D Quote auch konvertieren kann und diese Phantasie endlich im Kurs ankommt. Montag ist D-Day und ab da muss Wircard zeigen dass nun das operative Geschäft zählt und die Vision monetarisiert werden kann/wird.
So long - wir sind also auf der selben Seite.
Wenn ich mir dann auch noch ihre Mitarbeiteranzahl, ihr F&E-Budget und ihre Kunden anschaue, und nochmals daran erinnere, dass Adyen nicht in der Lage oder nicht Willens war, ihrem Bestandskunden GYG einen weiteren Service anzubieten, so dass GYG dies dann von WRI bekam, für die GYG nur ein kleiner Fisch ist, dann ist ganz offensichtlich, dass Adyen weiterhin zum ganz überwiegenden Teil ein reiner Zahlungsdienstleister bleibt.
Und WDI hat eindeutig die bessere Verhandlungsposition gegenüber seinen Kunden und auch viel bessere Chancen in Sachen Upselling, Cross-Selling und andere Schlagworte, die für einen Ausbau der Kundenbeziehung stehen.
Adyen ist beileibe noch kein Plattformunternehmen wie es Wirecard ist.
Und ziehe ich eine Parallele zu dem Suchmaschinenmarkt dann ist WDI Google, Adyen Bing und sowas wie Concardis Lycos.
Meldung und öffentliche Bekanntgabe der Geschäfte von Personen, die
Führungsaufgaben wahrnehmen, sowie in enger Beziehung zu ihnen stehenden
Personen
24.04.2020 / 11:38
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
--------------------------------------------------
1. Angaben zu den Personen, die Führungsaufgaben wahrnehmen, sowie zu den in
enger Beziehung zu ihnen stehenden Personen
a) Name
Titel:
Vorname: Thomas
Nachname(n): Eichelmann
2. Grund der Meldung
a) Position / Status
Position: Aufsichtsrat
b) Erstmeldung
3. Angaben zum Emittenten, zum Teilnehmer am Markt für Emissionszertifikate,
zur Versteigerungsplattform, zum Versteigerer oder zur Auktionsaufsicht
a) Name
Wirecard AG
b) LEI
529900A8LX4KL0YUTH71
4. Angaben zum Geschäft/zu den Geschäften
a) Beschreibung des Finanzinstruments, Art des Instruments, Kennung
Art: Anderes auf Aktie/Schuldtitel bez. FI
ISIN: XS1971439911
b) Art des Geschäfts
Automatische Rückzahlung von 300 BRC-Zertifikaten in bar bei
Laufzeitende. Erläuterung: Automatische Rückzahlung von im April 2019
gezeichneten 300 Autocall Barrier Reverse Convertible-Zertifkaten der
Goldman Sachs Finance Corp. International Ltd., Jersey (Laufzeit 1
Jahr, Korb aus 2 Basiswerten, darunter die Wirecard-Aktie) bei
Laufzeitende der Zertifikate in bar wie folgt: pro Zertifikat EUR
1.000,00: für 300 Zertfikate insgesamt EUR 300.000,00.
c) Preis(e) und Volumen
Preis(e) Volumen
nicht bezifferbar nicht bezifferbar
d) Aggregierte Informationen
Preis Aggregiertes Volumen
nicht bezifferbar nicht bezifferbar
e) Datum des Geschäfts
2020-04-23; UTC±0
f) Ort des Geschäfts
Außerhalb eines Handelsplatzes
Klasse Essay von Stephan Gemke so herrlich unaufgeregt und sachlich trifft er den Nagel auf den Kopf.
Dan McCrum twittert heute wie ein Wilder und wiederholt seine Vorwürfe. Der KPMG Bericht hätte verschiedene Indizien nicht berücksichtigt, krallt sich daran, dass ja zweimal schon verschoben wurde
Ich denke, dass hier jemand so langsam realisiert, dass er fertig ist nach dieser Nummer. Den nimmt in Zukunft mit seinen Verdächtigungen keiner mehr ernst. Jetzt benötigt er sogar Schützenhilfe von der WiWo ... selten so gelacht. Wer hat denn nun von wem abgeschrieben.
Konnte ich auch nichts mit anfangen.
Hatte gehofft, die Meldung zum Aktienkauf kommt promt.
Überlege auch mit nem optionschein long denke so an 175-200 und 2-3 jahre.
Knock out ist mir zu riskant.
Worstcase szenario wäre das der bericht von kpmg wdi vorgelegt wurde und die ihn so nicht veröffentlichen wollten und er jetzt nochmal angepasst wird? Was meint ihr dazu absoluter blödsinn mein gedanke ( ich hoffe es:) )
Denke langfristig seit ihr weiter long eingestellt richtig?
Wie würdet ihr einschätzen wie stark corona wdi beeinflusst. Ich kann das schon glauben das es +/-0 ausgeht, in bezug auf die Schätzung.
Flugreisen runter, online handel hoch
@lukas:
das ist die vergütung seiner AR-tätigkeit als aufsichtsratchef. so ein wandelding insbesondere wird das bei führungsebenen und ar ist das üblich. die wandelfrist ist nun abgelaufen. und die liegt zufällig in der „sperrzeit“.
sagt aus, das er sich für aktien entschieden hat und nicht für cash. ihv 300.000 euro. also aktien hat er nun. nur ob das seine gesamten bezüge für die tätigkeit ist oder nur ein teil, dies ist nicht erkennbar.
rund 3.000 stk hat er nun. wenn er sich anstelle des anspruchs auf aktien für das geld entschieden hätte. wäre ja noch schöner.