WDI Forum für Verantwortungsbewusste
"CEO Braun to confirm Wirecard's 2020 guidance at this point, which is looking for EBITDA of €1,000-1,120m, which at mid-point of €1,060m is in line with cons. €1,059m, while we remain a bit more cautious at €1,046m."
...twittert Stefan Schaaf vom Capital Magazin:
https://mobile.twitter.com/stefanschaaf/...s/1247142432753553412
Sprich wir sind voll auf kurs und der megatrend wird sich noch beschleunigen
Aber die Frage ist mir wichtig !
Die Frage , die ich mir schon die ganze Zeit stelle, ist. warum macht man denn eigentlich nicht das,
was ja viel effektvoller wäre.
Warum macht man nicht eine direkte Einmalzahlung an die "Haushalte", meine die Privatperson direkt.
Warum werden Sofortzahlungen an die Unternehmen gezahlt.
Kommt das Geld denn wirklich bei den Betroffenen an?
Viele Anleger, so auch ich, haben ja mit Aktienkäufe fürs Alter versucht Vorsorge zu tätigen.
Wo stehen die Kurse?
Es sind ja alle Aktien, mehr oder weniger, vom Kursverfall, betroffen.
Kurzarbeit oder drohende Kündigungen für Arbeitnehmer spiegeln sich doch auch im Kurs der Aktien wider.
Natürlich sind wir "Kleinanleger" nicht das GRO aber eine andere Wahl hat man doch nicht, vorzusorgen..
Wenn am Ende das Geld fehlt, dann kann man auch nicht in Aktien investieren.
Viele können auch nur Kleinstbeträge, die sie monatlich übrig haben, investieren.
Ich habe mich für Wirecard entschieden, weil sie gut aufgestellt ist.
Werde auch in Zukunft investiert bleiben.
Mich stört nur, der "Leidtragende" wird nicht wirklich berücksichtigt.
Dann sage ich, in dieser Ausnahmesituation, Helikoptergeld - gehe nicht übe Los - gehe direkt zu mir.
"Gestandene Unternehmen sollten solche Ausnahmesituation mit "Blessuren" überstehen !!!
Ich habe ja nicht gesagt, Unternehmen sollen nicht unterstützt werden.
Was die Sicherung des Arbeitsplatzes betr. ist mir schon klar.
Aber, es gibt viele Menschen, die monatliche "Verpflichtungen" eingegangen sind, die sie nicht erfüllen können.
Und auch das wird sich in der Wirtschaft widerspiegeln.
wenn der shut down noch monate anhält dann ja. aber danach sieht es derzeit nicht aus. kleine dellen vielleicht, aber massiv scheidet aus so lange es sich zeitlich im rahmen hält und somit nicht die konsumartikel und leistungen des täglichen lebens an einem massiven versorgungsengpass leiden. erst einmal wollen die leute die derzeitige „schlechte situation“ mit konsum kompensieren. ganz nach dem motto: man kann ja nicht auf alles verzichten.... bei investitionsgüter für den privatbereich sieht es anders aus. aber das sind märkte in den wtc vernachlässigbar vertreten ist.
die kurzfristigen risiken liegen in europa in anderen bereichen, die es zu lösen gilt. welche sich durch die branchen (versorgung von gütern und leistungen) fressen könnten.
wie zb die schnelle auszahlung von kfw-krediten.
Ich war auch schon kurz auf knapp finanziert: Da waren deutliche Einschränkungen bei mir persönlich zwingend notwendig.
Erst wenn das nicht mehr gereicht hätte, hätte ich auch meine monatliche Spende gekappt und danach zuerst mich gefragt, was ich evtl falsch gemacht habe.
Erst wenn absolut nichts mehr geht, dann wäre bei mir auch die Frage nach dem Staat gekommen.
Es ist ein wenig wie in der Politik: man kann nicht in guten Zeiten über die Maßen die Kredite erhöhen usw..
Langfristig interessieren mich der Gewinn und die Dividende
Und ja, Performance wollen wir bei Wirecard alle sehen.
@lucasm.:
zum thema seilschaft der adyen anleraktionäre letzter woche:
„...... Twitter-Gründer Jack Dorsey spendet eine Milliarde US-Dollar Dienstag, 7. April, 22.45 Uhr: Twitter- Gründer Jack Dorsey will im Kampf gegen die globale Corona-Pandemie eine Milliarde US-Dollar in Form von Aktien spenden. Das teilte Dorsey auf Twitter mit. Es handle sich um Anteile an der Firma Square im Gegenwert von einer Milliarde Dollar, die er einer gemeinnützigen Organisation überschrieben habe. In einem Google- Doc, auf das Dorsey verlinkte, sollen alle Spenden nachverfolgt werden können. Die erste Spende im Gegenwert von 100.000 US-Dollar enthielt demnach der "America's Food Fund". "Nachdem wir diese Pandemie entwaffnet haben, wird sich der Fokus auf die Gesundheitsfürsorge für Mädchen und Bildung richten", schrieb der Twitter-Gründer. Laut eigener Aussage entspricht die Spende etwas mehr als einem Viertel seines Vermögens......“
twitter-aktien hat er sehr wenige im vergleich zu square. square verantwortet er operativ, adyen nicht, adyen ist eigentlich ne klassische finanzanlage. würde einem die konstelation square/adyen/instagram/whats app/facebook// zuckerberg/dorsey nicht ein wenig am herzen liegen hätte er vermutlich bevorzugt eine finanzbeteiligung für diesen zweck gespendet.
https://www.nebenwerte-magazin.com/...ndet-jedenfalls-keine-beachtung
Es fällt auch anderen inzwischen auf, dass Holtermann nicht objektiv berichtet oder sorgfältig recherchiert sondern alles einen tendenziösen Beigeschmack hat. Über einen tollen Jahresabschluss wird nicht, oder nur in einem Nebensatz, berichtet. Über noch so weit hergeholte "Skandale" wird umfangreich berichtet obwohl
wie im gestrigen Falle aber auch jegliche Substanz fehlt. Was für ein armer Wicht.
Es muss nur noch erwähnt werden, dass im riesigen 100 Mio-Betrugsskandal in Euro vermutlich einer der
Beteiligten ein Porno im Internet gekuckt hat und die böse Wirecard das hier abrechnet, gehts vom Niveau noch tiefer ???
Bafin und Staatsanwaltschaft sind nach wie vor dran, auch wenn es dauert.
Holtermann kann (darf) hier noch den Affen machen, seine eigene Wirecard-Fehde austoben, vielleicht auch in Absprache mit Leerverkäufern. Jeder "simple" Leser sieht, was hier läuft, zu offensichtlich die einseitige, böswillig diffamierende Berichterstattung.
Das HB ist (besser: war) ein scheinbar unantastbares publizistisches Premium-Organ, Holtermann für den Investorbereich zuständig. Mit seinen sich ständig wiederholenden Artikeln mit definitiv falschen Aussagen bewegt sich Felix Holtermann (wie auch seine Kollegen anderer "Premium-"Blätter) auf einem sehr dünnen Ast.
Kollegen wie vom Nebenwerte-Magazin beginnen, auch die anderen Seiten zu beleuchten. Weitere Kollegen, des Fremdschämens müde, werden sich anschließen. Die Luft wird sehr dünn für F.H. - und auch für Financial Times et al.!...Die Mühlen mahlen...
Berlin, den 04.09.18. Die Handelsblatt GmbH sowie die Journalisten Sönke Iwersen und Felix Holtermann haben gegenüber einem bekannten deutschen Investor eine strafbewehrte Unterlassungserklärung abgegeben. Vorausgegangen war die Verbreitung grob unwahrer Behauptungen über den Geschädigten in einem online verfügbaren Bericht. Die Äußerungen waren schwer kreditgefährdend. Bei deren weiterer Verbreitung droht dem Handelsblatt und den beiden Journalisten die Zahlung einer Vertragssstrafe.
Pflichtgemäße journalistische Recherchen lagen den Aussagen offenbar nicht zugrunde und wurden vom Handelsblatt auch nicht behauptet. Das Handelsblatt erklärte den Vorgang auf Anfrage mit einem "Versehen".
"Was die Angelegenheit besonders schlimm macht, ist die Tatsache, dass zahlreiche Medien die Falschbehauptungen des Handelsblatts weiter verbreitet, zum Teil wörtlich übernommen haben", erklärte Rechtsanwalt Arthur Waldenberger von der Kanzlei WALDENBERGER RECHTSANWÄLTE in Berlin. "Der Schaden unseres Mandanten wächst auf diese Weise täglich an. Offenbar unternehmen die Herren Iwersen und Holtermann und das Handelsblatt selbst auch keine geeigneten Schritte, um die Folgen ihres Handelns zumindest ein wenig einzudämmen."
Von einer öffentlichen Berichtigung habe das Handelsblatt trotz grob rechtswidrigen Handelns seiner Journalisten bislang ebenfalls abgesehen. Daher drohten den beiden Journalisten persönlich und der Handelsblatt GmbH nun hohe Schadensersatzforderungen des betroffenen Investors.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an: WALDENBERGER RECHTSANWÄLTE Partnerschaftsgesellschaft, Kurfürstendamm 45, 10719 Berlin, Tel. 030/889217010, Mail: info@wrae.de
Ein seriöser Verlag würde diese miesen Schreiberlingen umgehend entlassen.
Den Rechtsanwälten spreche ich Anerkennung und Dank aus!!
hier steht, dass das tragen von handschuhen obsolet ist. bestätigt mich dahingehend, dass wenn überhaupt, bargeld und die kartenterminals gleich wenig oder gleich viel "verseucht" seien.
Aber egal, denn die Mär vom schlimmen Bargeld ist längst etabliert und stört mich auch nicht weiter :-)
Übrigens gilt das auch für masken, die nicht jeden tag gewechselt/gekocht werden und sie müßten beim ersten husten, oder niesen auch gewechselt werden.
Und jetzt mal ehrlich, wer wird dann 2 oder 3 teile mit sich tragen, um sie zu wechseln !!
Letzt endlich ist aber auch das Bargeld nicht böse , da ich ja allerlei dinge am tag anfasse, die von anderen ,,verseucht" wurden.
Das man das der kassierrin, momentan, nicht zumuten sollte, ist eine andere sache, andernfalls müßten die sich 100x am tag die hände waschen.
Handelsblatt: Holtermann vom 03.03.2020
https://www.handelsblatt.com/finanzen/...t-wirecard-ein/25605172.html
Im Grunde genommen genau das Gleiche! Fast ein Jahr dazwischen. Kein Urteil gegen Wirecard, kein Verfahren bis dato, nichts. Weil die Wahrheit vermutlich anders aussieht:
Business Insider vom 04.04.2020
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/...r-selbst-unter-verdacht/