WDI Forum für Verantwortungsbewusste
Absolut destruktiv mit eigenen versteckten Motiven im Hintergrund.... aber nach außen den Moralapostel spielen... wirklich ekelhaft....
Bei der kommenden HV (mal davon ausgehend dass es bis dahin wieder Versammlungen in dieser Größenordnung geben wird...) werde ich nicht davon absehen diese "Vertreterin des Anlegerschutzes" lauthals auszubuhen - und wenn ich der Einzige bin der es tut....
Begehrter Corona-Impfstoff
Trump greift nach deutscher Pharma-Firma
Trump will die Tübinger Wissenschaftler in die USA locken.
(Foto: imago images/UPI Photo)
Eine Firma aus Tübingen, die an einem Impfstoff gegen SARS CoV 2 forscht, weckt bei der Trump-Regierung Begehrlichkeiten. Die Bundesregierung versucht zu verhindern, dass sich die USA Exklusivrechte an dem Mittel sichern.
Zwischen Deutschland und den USA soll es Auseinandersetzungen um ein Tübinger Unternehmen geben, das an einem Impfstoff gegen das Coronavirus arbeitet. Das berichtet die "Welt am Sonntag". US-Präsident Donald Trump versuche, deutsche Wissenschaftler mit hohen finanziellen Zuwendungen nach Amerika zu locken oder das Medikament exklusiv für sein Land zu sichern, schreibt die Zeitung unter Berufung auf Regierungskreise in Berlin.
PANORAMA§13.03.2020 | 01:20 min
Hochkonjunktur für Biotechfirmen
US-Unternehmen macht Hoffnung auf Corona-Medikament
Der US-Präsident biete der Firma demnach angeblich einen hohen Betrag, um sich deren Arbeit exklusiv zu sichern. Trump tue alles, um einen Impfstoff für die USA zu bekommen. "Aber eben nur für die USA", heißt es laut Zeitung dazu in der Bundesregierung.
Das Bundesgesundheitsministerium verwies auf Anfrage auf Äußerungen, die ein Ministeriumssprecher bereits gegenüber der "Welt am Sonntag" gemacht habe. "Die Bundesregierung ist sehr daran interessiert, dass Impf- und Wirkstoffe gegen das neuartige Corona-Virus auch in Deutschland und in Europa entwickelt werden, heißt es darin. "Diesbezüglich ist die Regierung in intensivem Austausch mit der Firma CureVac."
Deutschland, so die Zeitung, versuche das Unternehmen mit finanziellen Angeboten zu halten. CureVac arbeitet gemeinsam mit dem bundeseigenen Paul-Ehrlich-Institut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel an der Herstellung eines Impfstoffs gegen das Virus. Das Unternehmen wollte sich nicht zu den Vorgängen äußern.
Und wenn diese Dame dann auf der HV sein sollte, dann sollte man sich überlegen, ob man
"Rede-Recht" erhält.
Ich würde die Dame dann auf "Herz und Niere" prüfen.
Und den Herrn Holtermann dann gleich mit.
Wer sich hinstellt und Behauptungen aufstellt, der muss auch mit der Gegenwehr der Anleger rechnen.
Wenn sich mir die Gelegenheit bietet, dann würde ich sie "auflaufen" lassen, vor den Anlegern.
Ich hoffe auf sein Einverständnis.
Nun zu Holtermann: Wer Anwalt ist oder Zeit und Geld zur Beauftragung eines Anwalts hat, kann versuchen Herrn Holtermann über das "Verbot der Marktmanipulation, Art. 12, 15 MMVO" zu kriegen.
Denn Herr Holtermann hat berufsständische Gepflogenheiten nicht berücksichtigt, wie Überprüfung seiner Quelle und dem Anhören von Wirecard. Daher könnte man tatsächlich versuchen ihn wegen Marktmanipulation dranzukriegen:
"Eine Marktmanipulation liegt insbesondere vor, wenn Informationen über die Medien verbreitet werden, die falsche oder irreführende Signale für ein Finanzinstrument {die Wirecardaktie) geben oder bei denen dies wahrscheinlich ist. Entsprechendes gilt für das unberechtigte Verschweigen solcher Umstände."
Eine ähnliche Klage ist bereits anhängig gegen Holtermann und Handelsblatt: https://www.press1.de/ibot/db/press1.waldenberger_1536044527.html
Da ja weder Herr Holtermann noch Frau Bergdolt je auf meine Anfragen oder meine Post geantwortet haben, unterstelle ich ihnen
persönliches Interessen.
Wird schwer sein, denen etwas andere zu beweisen, aber der Versuch ist es allemal wert. :)
Ich bräuchte den Artikel wo auf "European Funds Recovery Initiative" (EFRI) durch Thomas 941
hingewiesen wurde. ( EFRI) vertritt......
04.03.2020 Thomas941 : Handelblattartikel und EFRI durchleuchtet
"Das wirft zumindest die Wiener Anlegerschutzorganisation European Funds Recovery Initiative (EFRI) dem Zahlungsdienstleister aus Aschheim vor.
EFRI vertritt nach eigenen Angaben mit Anwälten aus mehreren Ländern gut 780 Opfer betrügerischer Online-Trading-Webseiten."
Aus dem Handelsblatt Artikel geht die "Anlegerschutzorganisation" European Funds Recovery Initiative (EFRI) hervor.
Nun wollen wir uns einmal ansehen, wem diese private Organisation gehört.
Auf deren Internet-Seite ist folgendes zu finden (Quelle: https://efri.io/about-us)
AXXELERATE GMBH
Director: E. SIXT
Certified Public Accountant (CPA) and Registered Public Auditor
Fleischmarkt 1
1010 Vienna
Es handelt sich also um die "AXXELERATE GmBH".
Weiters lassen sich folgende Informationen über diese GmBH herausfinden (Quelle: https://www.firmenabc.at/axxelerate-gmbh_PEaq)
Geschäftsführer
Frau Mag. Sixt Elfriede
Privatperson
alleinvertretungsberechtigt
Gesellschafter
Firma MEZZACAP INVESTMENTS LTD.
Limited
Anteil: 100,00%
Gesellschafter ist die "Mezzacap Investments LTD.", diese wird von Werner Boehm betrieben. Unter "Contact" sind unterschiedliche
Adressen angegeben, beide führen nach Großbritannien. Das "Working Office" befindet sich in London "WeWork Mansion House
33 Queen Str London EC4R 1AP"
http://mezzacap.com/about-us
Wenn man weiter nach Werner Boehm sucht, dann kommt man auf eine interessante Seite namens "Fin-Leaks", ich zitiere: Quelle: https://finleaks.com/2019/07/09/exclusive-werners-secret/
"Werner Boehm, the infamous disgraced former CEO of BitRush, has disappeared from the public eye since his conviction for fraud, embezzlement and money laundering by a Canadian court and his dismissal from the company he managed. As we reported last week, we have received anonymous lead that suggested he has returned to Europe and has been operating discreetly in the market. We have now been able to confirm, beyond a reasonable doubt, that while he is still trying to defraud investors and decision makers in the Binary Options trading world, he has taken a wild new approach to his old criminal ways.
Our investigators have been able to confirm that Boehm is the co-owner, CEO and Director of FinTelegram, a website which appears to be a legitimate news outlet. Boehm and his partner in life and in crime Elfriede Sixt, were known contributors to the site (a post they inexplicably managed to hold on to despite accusations of blatant antisemitism), but their links to the site go much deeper than previously known. According to recent information obtained by FinLeaks FinTelegram is owned and operated by Werner Boehm alongside Boehms partner Elfriede Sixt and Alfred Dobias of MezzaCap Investments Ltd who were both convicted for their part in the BitRush scandal. While FinTelegram appears to be a reputable news source in fact, it looks so reputable that one of my colleagues referred to some of their articles in his writings (pieces of information which, upon further investigation, were verified) it could not be further from the truth. It seems to be a site, publishing news about scams while it is owned and run by convicted scammers, that have been found guilty of deceiving and defrauding their investors and business partners alike."
Weitere Artikel über den dubiosen Werner Boehm sind hier zu finden:
https://cryptodaily.co.uk/2017/11/...s-turn-art-fraud-business-model/
https://cryptodaily.co.uk/2018/08/...elled-due-to-fraudulent-activity
Weitere Infos zu Werner Boehm: (Quelle: https://www.derstandard.at/story/2000027664330/...ren-im-zieleinlauf)
"Böhm wurde in der Causa Bilanzfälschung mittels Rekurs zu Prozesskosten von 7.000 Euro verurteilt, was dieser annahm. Richterin Marion Hohenecker verwies Böhm noch darauf, dass er mit dieser Summe günstig aussteige und er obendrein noch die Möglichkeit einer Ratenzahlung habe."
Neben Werner Boehm tritt ein weiterer Name auf, nämlich Elfriede Sixt. Wenn man sich ihre Twitter-Seite ansieht, dann steht dort:
"CPA, cofounder of the @EFRI Initiative , writer for @fintelegram , #FinTech #ICO, #token world, #Blockchain,#Bitcoin, #Cryptonomics"
=> Das sie Co-Founderin von EFRI ist wissen wir jetzt, aber das sie auch für FinTelegram tätig ist könnte eine interessante Information sein.
Also beschäftigen wir uns noch etwas mit FinTelegram:
Scrollt man etwas weiter runter => 2ter Tweet sieht man das "FinTelegram" einen gewissen "Christian" retweetet hat. Dieser "Christian" schreibt weiters folgendes in seinem Tweet:
"EFRI.io filed a complaint: "Wirecard is said to have processed payment for illegal businesses for years"
@fd @AIMhonesty @gabe @AlasdairPal @LCasiraghi @PaulJDavies @Willmroth @Bartz70Tim where was it filed? In Germany?
@FinTelegram"
Meine Frage lautet:
Wieso retweetet die von W. Boehm gegründete Plattform "FinTelegram" einen Tweet eines gewissen "Christians", der mit Dan McCrum (@fd) und Fraser Perring (@AIMhonesty) vernetzt ist? Wenn man sich genauer mit den Tweets von "FinTelegram" beschäftigt, dann sieht man das auch "altbekannte" Akteure wie "Fraser Perring" und "Matthew Earl" diese Seiten retweeten.
Sind das alles nur Zufälle? Meiner Meinung nach nicht, ich bin sogar der Meinung das W. Boehm und E. Sixt Teil des Leerverkäufernetzwerkes sind. (Deshalb auch die Vernetzung: Boehm/Sixt <= FinTelegram => Dan McCrum/Fraser Perring)
Ich kann da nicht mehr drauf zugreifen.
Danke !!!
Was los, Klein - Felix Transparenzgott? Wann bietet Euer Verein das, was ihr von WDI fordert?
abartiger Prüfungsumfang. Man stelle sich vor ihr arbeitet in einer Firma.diese Firma hat Geschäftspartner und dieser Geschäftspartner kommt zu eurem Geschäftsführer und sagt, gebt der KMG vollen Einblick nicht nur in den Jahresabschluss sondern in die Buchführung,in die komplette Finanzbuchhaltung weil ein Geschäftspartner oder die Presse des Geschäftspartners ein Compliance Problem hat.kein Geschäftsführer würde dem zustimmen.die würden sich alle an den Kopf fassen. Diese Vorgehensweise hat sich Wirecard selbst auferlegt und zieht das durch.
Es ist nicht so ,das wirecard ein Holocaust vorgeworfen wird ,nicht einmal ein Strafverfahren gegen Wirecard ist anhängig.
Ich habe in mehreren Jahrzehnten als Unternehmer schon einiges erlebt aber eine Prüfung auf Geschäftspartner auszudehnen und die komplett transparent durch leuchten zu lassen habe ich noch niemals erlebt.
dieses hat auch ein Herr Holtermann noch niemals erlebt. Auf dieses außerordentliche Ereignis geht er in keiner Weise ein. er versucht vorsätzlich zu vermittelt das dies ganz normal wäre. Im Gegenteil er wirft Wirecard vor das hier dieses nicht gelingt bei einer fremden Firma den durchgriff zu erlangen......
An der Darstellung kann man nur sehen wie sehr er diese Firma persönlich hassen muss. Mir stellt sich die Frage was ist passiert dass der Herr Voltermann und dieser mc crum von der financial Times diese Firma so abgrundtief hassen, Worauf ist das zurückzuführen? Ich habe bislang lediglich zwei Vermutungen. Vermutung 1, Sie haben sich selbst einmal mit Aktienkäufen von Wirecard die Finger verbrannt und Haben für sich als Schuldigen die Firma ausgemacht. Oder sie wurden bezüglich ihrer Arbeit was eine Berichterstattung angeht, von Wirecard,in ihren Augen persönlich vor den Kopf gestoßen. eine andere Erklärung habe ich derzeit nicht.
Das schlimme daran ist nicht das ich nicht weiß welcher von beiden Punkten zutrifft oder vielleicht ein anderer punkt.
Die Erkenntnis die ich im Moment daraus gewonnen habe ist,aus dem Verhältnis von Voltermann, ist das,dass ich mich davon verabschiedet habe dass diese 2 V.... ihr Verhalten kurzfristig und mittelfristig nicht ändern werden. Als Wirecard Aktionär muss man sich damit anfreunden dass dieses Verhalten sich fort führen wird und sich die Frage stellen ob man dies in Kauf nehmen möchte oder nicht und dann für sich selbst eine Entscheidung treffen ob man damit klar kommt.
Ich sehe derzeit keinen Knopf den wtc drücken kann und kein Mittel dass Wirecard anwenden kann um sich dieser Pestiziden entledigen zu können.
Diese Motten kann man nur langfristig ausräumen, mit anhaltendem super operativen Erfolg und funktionierenden Geschäftsmodell. Und damit diese Motten auf einer langen zeitschiene aus zu hungern. Das ist das einzige Mittel aber auch das stärkste Mittel welches langristig solch motten hoffentlich aushungern lässt.
danke 000111000, Ich habe es ebenfalls diktiert
Meiner Meinung nach hat sie damit in Vertretung der Aktionäre Ihre Mandates einen Auftrag erteilt, Wirecard hat diesen angenommen und führt nun durch. Bergdolt hat ich nie gegen diese Prüfung gewehrt.
Meines Erachtens ist ein Vertrag zustande gekommen. Bergdolt beauftragt, Wirecard nimmt an, führt durch und Bergdolt bzw. Ihre Aktionäre haben dann die Rechnung zu tragen.
Ein Antrag an die HV wird gestellt.
Zwetschg.... hat uns ja schon im November 2019 in seinem Beitrag darauf aufmerksam gemacht, es liege erst ein
Abschluß für 2017 vor.
Hatte ja Herrn Afhüppe speziell darauf angesprochen, wie Felix Holtermann auf den noch nicht testierten Abschluß für Wirecard
rumgeritten ist und wieder neue Wellen geschlagen hat.
" Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen!"
Und nun muß man lesen, es gäbe ja womöglich Falschbuchungen.
Sowas aber auch !!!!!
Dann sollte sich mal die "Konkurrenz" vom HB dem Annehmen.
Frau Mc Crum hat versucht bei Wirecard zu landen und ist abgeblitzt ????
Was mir persönlich auch sehr einleuchten würde :)
.......... Veröffentlichung vom HB?
Vielleicht funktioniert dieser Link bei Ihnen. Der Artikel scheint aber nicht vollständig zu sein, es folgt ein Hinweis ........
Handelsblatt
https://www.handelsblatt.com/finanzen/...t-wirecard-ein/25605172.html
Zahlungsdienstleister
Zahlungsabwicklung für Hochrisikokunden: Die Vergangenheit holt Wirecard ein
Anlegerschützer haben Strafanzeige gegen den Zahlungsdienstleister gestellt. Der Vorwurf: Er soll Zahlungen für illegale Geschäfte abgewickelt haben. Der Konzern dementiert. Wie abhängig ist er von Risikobranchen?
Felix Holtermann
Christian Schnell
03.03.2020 - 19:00 Uhr
Gruß Matze und gute Gesundheit
die dt. wirtschaftspresse spielt mit, weil sie am tropf der ft hängt...
bergdoldt verfolgt gnadenlos eigeninteressen.
Ja, den habe ich schon probiert.
Der muß bezahlt werden, leider.
Wenn ich an den nicht mehr rankomme, verweise ich auf den Link beim Presserat und werde sehen, wie man reagiert.
Aber trotzdem, vielen Dank an EUCH !!!!!
Zumal der Kauf ja von Wirecard abgewickelt würde.
;-)
Journalisten neigen stark dazu, sich zu verrennen bzw. hineinzusteigern. Weil sie sich gottgleich sehen. Denkt nur daran, wie sehr sie sich in ihren Antwortschreiben bemühen, zu relativieren. Wenn ich an die peinlichen Antwortschreiben der SZ, des Spiegels und natürlich den Dvh-Medien Handelsblatt und Wirtschaftswoche denke, sind ja selbst die härtesten Geschichtsrevisionisten der DDR neutral unterwegs.
Ich erinnere an Heinz-Roger Dohms von Finanz-Szene.de. Der hat auch nur schlecht über Wirecard geschrieben. Das hatte echt lächerliche Züge. Aber er hat wohl kapiert, dass er sich bessern muss. Er schreibt zwar tendenziell immer noch anti-wirecard; aber nicht mehr durchweg lächerlich.
Entweder, weil er gemerkt hat, dass diverse Wirecardaktionäre ihm auf Twitter, per Mail o.Ä. zunehmend contra gaben; oder weil er gemerkt hat, er muss nun anders schreiben, als der Rest. Sprich, entweder objektiver und Wirecard wohlgesonnener, als alle anderen. Macht das Nebenwerte-Journal ja auch.
Bei Holtermann ist es genauso. Er sieht hohe Klickzahlen und dann geht's raus mit jedem Schund, den er in die Tasten hauen kann.
Habe ich wegen dem Poltermann gekündigt.
Hatte ich schon von Dienstwegen.
Nun nicht mehr. Bin ich aber nicht traurig drüber. :)