wo ist mein Geld geblieben


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Neuester Beitrag: 26.07.25 19:59
Eröffnet am:16.11.24 12:26von: new_schreib.Anzahl Beiträge:9.88
Neuester Beitrag:26.07.25 19:59von: Top-AktienLeser gesamt:1.961.165
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3832 Postings, 3191 Tage Top-AktienKönnen deutsche Automarken mit Skoda mithalten ?

 
  
    #8876
26.07.25 12:42
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Mercedes-Benz ______ 30. Juli 2025 ______ Ergebnis erste Halbjahr 2025

https://group.mercedes-benz.com/investoren/...ischenberichte/q2-2025/



BMW ______ 31. Juli 2025 ______ Ergebnis erste Halbjahr 2025

https://www.bmwgroup.com/de/investor-relations/...ehmensberichte.html

 

272 Postings, 712 Tage fondsmanagementDiverse Antworten

 
  
    #8878
26.07.25 12:48
(#8865) Balkonien: „Was hat der Staat mit Wirtschaft zu tun? Volkseigentum und Misswirtschaft liegen hinter uns.“

Es ist schon richtig, dass wir formal in einer „freien und sozialen Marktwirtschaft“ leben, d. h. prinzipiell sind wir in unseren Entscheidungen, also auch in unseren unternehmerischen Entscheidungen (dazu gehören m. M. . n. auch Aktien-Käufe oder -Verkäufe) ziemlich frei, müssen uns aber nach den Gesetzen richten. Und de factro werden die meisten Entscheidungen, gemessen an der Wirtschaftsleistung, von der „öffentlichen Hand“ getroffen. Laut wikipedia betrug die Staatsquote in D im Jahr 2022 „genau“ 49,477%. Im Endeffekt werden natürlich ALLE Ausgaben von „den Bürgern“ gezahlt (denn schließlich sind die Steuern, aus denen die Staatsausgaben finanziert werden, ja die Abgaben aus dem Portemonnaie der Bürger), aber die Entscheidungen, wieviel wofür ausgegeben (=investiert) wird, wird eben zu den o. g. 49,5% nicht vom Privatbürger (inkl. Unternehmer) entschieden, sondern vom Staat bzw. „der öffentlichen Hand“.
In diesem Sinne haben wir de facto eine ziemlich ausgeprägte „Planwirtschaft“ – auch wenn dies natürlich nicht mit der Planwirtschaft der DDR direkt vergleichbar ist.
Das heißt also, dass der Staat sehr viel mit Wirtschaft zu tun hat. Und dass „Volkseigentum und Misswirtschaft hinter uns lägen“, halte ich eher für einen frommen Wunsch.

(#8870) Dschägga: „Da hast du aber nochmal eine ordentliche Schippe von Puma draufgelegt.
Wäre mir zu riskant“
(#8871) G599A: (bzgl. Risiko)
(#8872) Dschägga: (bzgl. Fehleinschätzungen)

Ja, habe ich ja auch nicht zum Nachahmen empfohlen. Aber die Gefahr, dass Puma in der nächsten Zeit insolvent wird oder sogar Pleite geht, halte ich für recht gering. Und die Auswirkungen auf mein Depot wären "zu verschmerzen". Ist hat eine spekulative „Beimischung“und mit derzeit 7,7% (d. h. nach den Nachkäufen) zwar kein kleiner Anteil, aber derzeit mein einziger spekulativer Wert. Und gerade bei so einem Wert muss man – wie G559A zu Recht schreibt – mit Verlusten rechnen bzw. die „Saure-Gurken-Zeit“ eben auch mal aussitzen. Habe ich ja bei MBG auch gemacht, als ich am 16.03.2020 „mit meinem damals letzten (liquiden) Geld“ noch für 23,18 EUR Aktien gekauft habe. Auch damals wusste keiner, wie lange der Abwärtstrend anhalten würde und die meisten haben in purer Panik und völlig irrational ihre Aktien auf den Markt geschmissen.
Und Fehleinschätzungen gehören einfach dazu, bzw. lassen sich nicht vermeiden. Sonst würden ja alle mit der Börse nur verdienen, und das kann schon aus logischen bzw. rechnerischen Gründen nicht funktionieren.  

3832 Postings, 3191 Tage Top-AktienMarge - VW überholt deutsche Premium-Automarken

 
  
    #8879
26.07.25 12:48
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Sparprogramm bei der Marke Volkswagen zeigt Wirkung, Marke Volkswagen mit 4,5 % Operative Marge im 2. Quartal 2025.


Operative Marge _______ 2. Quartal 2025

9,5 %                Skoda
4,5 %                 VW

3,2 %                 Audi
1,9 %                 Porsche

https://uploads.vw-mms.de/system/production/...ference.pdf?1753417699

 

2761 Postings, 1115 Tage millionenwegVW goes Linglong

 
  
    #8880
26.07.25 17:45
Der Tigaurmaran wird jetzt ausgestattet mit China Gummis. Dann kann ich gleich einen BYD kaufen.
Neuwagen werden immer teurer - doch die Hersteller sparen, wo sie können. Einige Volkswagen-Kunden wundern sich derzeit: Ihre nagelneuen VW-Modelle werden mit Pneus des chinesischen Reifenriesen Linglong bestückt. In Tests schneiden sie eher durchwachsen ab.
 

3832 Postings, 3191 Tage Top-AktienArbeitnehmer in Deutschland sind zu teuer . . . .

 
  
    #8881
26.07.25 19:59
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Im internationalen Vergleich arbeiten die Deutschen im Durchschnitt wenig.

Unternehmen berichteten ihr, dass ihre Beschäftigten am US-Standort 1.800 Stunden pro Jahr arbeiteten, in Deutschland aber nur 1.340 Stunden.

https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/...en/100144246.html

 

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