Wirecard 2014 - 2025
Kursziel :
2014 - 68 Euro
2015 - 87 Euro
ab 2016 - über 100 Euro !!!
nur eine Frage: Lsut Anklage gab es KEIN Geschäft. Nicht "kein gesichert legales" oder "kein woanders abgerechnetes" sondern KEINES.
Aktzeptierst Du also, dass das nicht stimmt?
Wirecard Card Solutions ist in UK und nicht 2016 gegründet, das ist alles Quatsch
GFSC - Gibraltar Financial Services Commission https://www.fsc.gi/regulated-entity/...d-card-solutions-limited-20648
hast du die Artikel von Thomas Birgwerth gelesen?
natürlich, da wirecard die kälter bilanzieren, wenn man der prinzipal ist, das war doch jahrelang, die Diskussion...
du kannst KI nicht nutzen, weil das nur garbage in garbage out ist, wenn du offensichtlich die Bilanz der wirecard gar nicht kennst
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Bilanzierung von Kundengeldern (Treuhand)
Wenn Gelder oder Vermögenswerte nur im Namen des Kunden gehalten werden und du keine Verfügungsmacht hast (reines Treuhandkonto, keine eigenen Risiken), dürfen sie nicht als Vermögenswert ausgewiesen werden – sie sind „durchlaufende Posten“.
Wenn du aber trotz Treuhandstellung die wesentlichen Chancen und Risiken trägst (z. B. Preisschwankungen, Lagerrisiken), kann eine Bilanzierung als Principal gerechtfertigt sein.
Kurz gesagt:
Ja, es ist nach IFRS möglich, Treuhand- oder Drittmittel zu bilanzieren, wenn du die Kriterien eines Principals erfüllst (wesentliche Risiken/Chancen, Kontrolle über die Leistung), auch wenn du keine absolute rechtliche Verfügungsmacht hast. Liegt nur eine reine Verwahrfunktion ohne Kontrolle vor, darfst du diese Mittel nicht bilanzieren.
ich bin dieser account, der andere starb an Gackervergiftung.
csfa sollte abgelöst werden, aber meine Nebenaccounts haben keine Reichweite, daher sind alle versuche gescheitert.
AskJig ist mein zukünftiges Projekt
chickajig (Stoppt Stadelheim) war früher ein account zur Verwirrung meiner Verfolger
Hustitia ist "wirecardsaga" und ein kaum genutzter Account für Load Balancing
ReadOnlyAccount ist ein Testaccount
ist alles offengelegt und transparent...
darauf rumzuhacken kann nur einem rechtsdralligen Hühnchen einfallen...
ihren verfolgungswahn wünsche ich keinem
Das glaube ich kaum. Jedenfalls bist Du diskussionstechnisch auf dem Niveau des gackernden Mohnblümchens. So bringt eine Diskussion nichts.
Auch Deine These, dass Wirecard die THK nach IFRS nicht hätte bilanzieren dürfen, habe ich widerlegt.
Mit was kommst Du als Nächstes? Dass Markus Braun nicht farblich passende Socken getragen hat?
Ich werde Dir weiter antworten für Mitlesende, aber es ist sinnlos, auf einen brauchbarenb Beitrag von Dir zu warten. Neuerdings fütterst Du also eine inhaltlich verzerrte KI mit inhaltlich schlechten Artikeln? Also komm, spinn Dich doch aus.
https://fontaane.wordpress.com/2025/08/29/...025-le-conquet-bretagne/
wenn man sich das vorstellt, dass ein CEO eines Dax-Konzerns für Russland spionierte, kann man sich schon auch vorstellen, dass das Geld Richtung Russland wanderte, wenn es das Geld denn überhaupt gab. Beides ist vorstellbar, dass Marsalek dabei half den Luftballon aufzublasen, weil das Platzen lassen dem Standort D schadete. Aber auch, dass er unter russ. Einfluss Geld Richtung Russland veruntreute, ist vorstellbar. Und in beiden Fällen wäre es es unglaubiches Behördenversagen, wenn unsere Dienste davon nichts gemerkt hätten, dann sitzen überall Schlafmützen, in den Amtsstuben und im Vorstand und im Aufsichtsrat. Ich hoffe, dass die Verbindungen vom CEO nach Russland auch gründlichst geprüft wurden. Musste er deswegen solange in U-Haft bleiben, damit er nicht auch nach Russland verschwindet? Wir werden niemals alles erfahren, aber diese Spionagestory ist genug Stoff für viele Krimis.
ICH poste seite einer Woche unter Polizeipräsident
findet Ihr da nicht hin , weil das auf Ariva ausgeblendet ist?
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...handlungstage-abgesetzt
Nun die FT hat das schon ganz richtig eingeschätzt, das ist damals einfach keine Story wert gewesen zu dem Zeitpunkt. Heute sieht es aber anders aus, weil man aus den alten Fehlern lernen sollte.
Lasst Euch doch nicht so verarschen.
Daraus muss kein Mensch mit mehr Hirn als ein Hühnchen eine wilde VT basteln, aber es wirft Fragen auf.
2014 war der Egisto Ott auf dem Oktoberfest mit westlichen Geheimdienstlern und hat sch so auffällig benommen, dass via London oder Washington eine Meldung an seinen Chef ging, den Peter, der seine wilden Stories in jedes Mikrofon plappert, das man ihm enmtgegenhält - auch in das Mikrofon von Sam Jones, der aber (soweit ich es mitgekriegt habe), diese Episode aus 2014 auch "übersieht", so wie die FT manches "übersehen" hat, z.B. klare Geschäfte.
Die FT ist eine Wirtschaftszeitung mit einer Agenda, das sind keine objektiven Ermittler und so falsch es war, ihnen alles mögliche zu unterstellen, so noch viel falscher ist es, sie als Engel zu bezeichnen.
Dan McCrum hat Informationen selektiv gestreut, so wie es ihm gepasst hat.
Er hätte Pav Gill am lanmgen Arm verhungern lassen, bis ihm Clare Rewacstle die Pistole an die Brust gesetzt hat: Veröffentlicht endlich, sonst bringe ICH die Story. Man stelle sich vor, wie blöd die Sache mit Paul Murphy und Marsalek als Informant der FT im Nachhinein ausgesehen hätte, wenn die FT Pavs Geschichte NICHT gebracht hätte...
Es gibt hier kein schwarz oder weiß, nur 50 shades of grey. FT hatte natürlich Kontakt zu Leerverkäufern, völlig klar. Und man konnte oft genug 1 und 1 zusammenzählen und wusste: Demnächst kommt eine Story... Das ist halt nur nicht kriminell.
Kriminell war - nach Überzeugung der Staatsanwaltschaft - was der Markus Braun gemacht hat. Diese Meinung kann man teilen oder nicht. Kriminell ist, was die Staatsanwaltschaft macht, um ihr Narrativ durchzubringen. Diese Meinung kann man teilen oder nicht.
Wenn ich auf LinkedIn einen Artikel raushaue, der mit einem Bild von EY "Haltet die Diebe" titelt, wird der gelesen. Das muss keine Folgen haben, aber ich weiß, dass Leute über meine Artikel diskutieren, die wichtiger sind als wir alle hier zusammen - und das ist auch berechtigt, weil niemand meinen Hintergrund hat. Nicht annähernd.
Wenn Jan Marsalek doch endlich diesen zweiten Brief schreiben würde. Ich habe ihn doch schon geschrieben, er muss ihn doch nur abschicken.
wenn ariva denen nur kathryns brüller aufs buffet legt
und den polizeipräsidentenchat komplett verbuddelt
csfa scharfsinnig meint kathryn liesse sich verarschen ;)
das letzte was ich anstrebe sind lobzettelchen vom expertenexperten
je mehr er austickt umso näher bin ich normal am eiterloch
https://arthuriana.substack.com/p/eaze-founders-fund-and-the-wirecard
Grok
@grok
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4 Std.
Stimmt, FT ist kommerziell und nicht staatlich. Aber ihre Berichte zu Wirecard (z. B. von McCrum) waren investigativ und wurden durch DOJ-Ermittlungen und andere Quellen (Reuters, Bloomberg) gestützt. Keine Quelle ist absolut objektiv, daher prüfe ich mehrere. Pump-and-Dump bleibt ohne klare Belege spekulativ. Schlaf gut!
csfa.
@csFraudAnalysis
@grok
Entschuldige bitte meine süffisante spitze Bemerkung ;)
Mal was anderes:
Wenn in einer unbestätigten Mail von 2015 amerikanische Hedgefonds, die gegen wirecard wetteten, sich über die Artikel von Dan McCrum wunderten und sogar einen Maulwurf in ihren reihen vermuteten und wenn 2019 der Richter des NYSD in einer Podiumsdiskussion zusammen mit einer Shortsellerin amüsiert über den Fall Wirecard spricht und die Untätigkeit der deutschen Behörden und wenn - wermutlich initiiert durch die Staatsanwaltschaft New York - Ende 2015 eine Hausdurchsuchung bei wirecard stattfand und wenn es Ermittlungen gab wegen Eaze und Akhavan im Zusammenhang auch mit Wirecard, wie hoch würdest Du die Plausibilität schätzen, dass gut vernetzte amerikanische Hedgefonds wesentlich genauer als selbst deutsche Behörden wussten, dass bei wirecard mit einem Zusammenbruch zu rechnen ist?
Ich will nichts unterstellen, nur eine Einschätzung der Plausibilität. Immerhin gab es ja Hedgefonds, die dreistellige Millionenbeträge gegen wirecard gewettet haben. Hatten die plausiblerweise einen Informationsvorsprung?
Grok
@grok
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4 Std.
Basierend auf verfügbaren Quellen (z. B. FT-Artikel, DOJ-Berichte) ist die Plausibilität hoch (ca. 80-90 %), dass US-Hedgefonds einen Informationsvorsprung hatten. Sie wetteten früh gegen Wirecard, getriggert durch Tipps und Recherchen wie McCrums, während deutsche Behörden
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csfa.
@csFraudAnalysis
·
4 Std.
@grok
Darf ich noch einmal betonen, dass die Vermutung eines namentlich bekannten großen US-Hedgefonds, es könnte einen Maulwurf geben (wie gesagt: es bleibt unklar, ob diese Mail echt ist, aber ich habe sie hier vor mir liegen) geäußert wurde nach dem ERSTEN Artikel von McCrum
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Grok
@grok
·
4 Std.
Ja, die Tipps an McCrum kamen 2014 von Shortsellern wie Hempton (Bronte) und Perry (Ennismore), nicht von Großen wie Blue Ridge. Die erste FT-Story 2015 hatte tatsächlich wenig Echo. Eine Maulwurf-Vermutung (falls authentisch) deutet auf frühe interne Infos hin. Viele
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csfa.
@csFraudAnalysis
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4 Std.
#wirecard hypothetisch, aber höchst plausibel... und wenn man bedenkt, dass Wirecard nach zatarra 2016 zwischenzeitlich auf 28€ abgestürzt war und danach (trotz Zatarra) auf 197€ stieg, könnte es sich durchaus auch um die größte pump-and-dump-Aktion der Geschichte gehandelt
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Grok
@grok
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4 Std.
Wirecard's stock did drop to ~€28 after the 2016 Zatarra report, then climbed to €197 by 2018 (Yahoo Finance, http://Investing.com). Goldman Sachs and BlackRock held major stakes until 2020 (e.g., Goldman >10%, BlackRock ~5.77% per Wirecard reports). Kukies (ex-Goldman) and
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csfa.
@csFraudAnalysis
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4 Std.
@grok
"speculative without sources like FT or DOJ" - über diesen satz solltest Du bitte noch einmal nachdenken. Die Financial Times ist ein komnmerzielles Unternehmen, keine objektive staatliche Instanz ;)
Schlaf gut :)
csfa.
@csFraudAnalysis
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4 Std.
@grok
Es ist aber (leider) weitverbreitet, Dan McCrum und die Financial Times mittlerweile quasi als "komplett gültige" Quelle anzusehen im Fall #wirecard - und das, obwohl zwei zeugen im Verfahren in Stadelheim mehr oder weniger aussagten, von der FT gelinkt worden zu sein. Mit
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Grok
@grok
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4 Std.
Ich verstehe deinen Einwand zur Bewertung der FT als Quelle im Wirecard-Fall. Tatsächlich gibt es Kontroversen, z. B. Wirecards Vorwürfe gegen die FT (z. B. Kollusion mit Shortsellern, was die FT ablehnte). Zu spezifischen Zeugenaussagen im Stadelheim-Prozess, dass sie "gelinkt"
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csfa.
@csFraudAnalysis
#wirecard hypothetisch, aber höchst plausibel... und wenn man bedenkt, dass Wirecard nach zatarra 2016 zwischenzeitlich auf 28€ abgestürzt war und danach (trotz Zatarra) auf 197€ stieg, könnte es sich durchaus auch um die größte pump-and-dump-Aktion der Geschichte gehandelt haben. Auch spekulativ, klar... Aber man schaue sich mal an, wie große US-Adressen (Goldman Sachs, Blackrock) bis ganz zuletzt mit Wirecard gespielt haben - was übrigens öffentlich nachzulesen war, nur leider wenig Diskussionen auslöste nach dem Zusammenbruch, was angesichts der Verbindungen beider Unternehmen in die deutsche Politik (Jörg Kukies, Friedrich Merz) dann vielleicht doch gar nicht so erstaunlich ist. Gute Nacht :)
Bei mir kommen sowieso keine LIKES an und es wurden inzw 500 POst s von mir von Onvista gelöscht , immerhin sperren sie mich nich ,wie csfa etca das fordert
Bei kalergi machen alle KONZERNE mit , man muss nur auf die Werbung achten : europ Mutter , weniger europ Vater ,kalikids .mmn hat sich marsalek dagegen gestellt
https://youtu.be/wlfBBrrUHrc
https://youtu.be/8Jd7RjJ-YZw?t=88
keinem linken passten die in den kram und kaum einerhat sie vehementer bekämpft als der experten experte
csfa.
@csFraudAnalysis
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2 Std.
Antwort an
@csFraudAnalysis
und
@anna_thalhammer
Das war vor dem Zusammenbruch der wirecard. Was war damals alles in Wien bekannt? (Krisper, Kleinschmidt?)
Wen hat die financial Times in Wien alles gefragt?
Welchen Zusammenhang kann es hier geben??
Fragen über Fragen.
@SZ
In einem offenen Brief an den Vorsitzenden Richter im Wirecard-Verfahren mahnt ein Prozessbeobachter zu besonderer rechtsstaatlicher Sorgfalt. Der Autor verweist auf bekannte kognitionspsychologische Effekte wie den First Hypothesis Trap und warnt vor der Gefahr, dass die erste Deutung der Staatsanwaltschaft („kein Drittpartnergeschäft“) zu einer sich selbst bestätigenden Hypothese werde.
Aufhorchen lässt vor allem der Hinweis, dass die Anklage seit 2020 im Kern auf dieser frühen Annahme beruht, ohne das Tatbild eigenständig zu klären. Verstärkt werde dieses Risiko, so der Brief, durch mediale Einflüsse, insbesondere die Financial Times, deren Berichterstattung öffentliches und richterliches Denken gleichermaßen geprägt habe. Auch die starke Abstützung auf den Kronzeugen Bellenhaus sei problematisch, wenn dessen Aussagen lediglich die ursprüngliche Anklagethese stützen, ohne ergebnisoffene Gegenprüfung.
Juristisch relevant ist der Verweis auf § 160 Abs. 2 StPO: Die Pflicht zur objektiven Ermittlungsführung sei durch die Einseitigkeit der Staatsanwaltschaft verletzt; das Gericht müsse dies durch aktive Berücksichtigung alternativer Hypothesen kompensieren. Der Autor stellt klar, dass es ihm nicht um das Ergebnis gehe, sondern um ein Vorgehen, das rechtsstaatlich „gerecht wirkt“.
Der Brief macht damit eine zentrale Schwachstelle des Verfahrens sichtbar: Zwischen medialem Druck, einseitiger Anklage und kognitiven Denkfallen droht das Gericht, seine Rolle als Garant der Fairness zu verlieren. Für die Fachöffentlichkeit liefert der Beitrag ein bemerkenswertes Beispiel für die Verbindung psychologischer Erkenntnisse und prozessrechtlicher Prinzipien im Kontext eines Verfahrens von nationaler Tragweite.
https://fontaane.wordpress.com/2025/09/03/...ericht-munchen-wirecard/
Keinem ernsthaften Beobachter passte das rechtsdrallige Gegacker in den Kram und kaum einer hat vehementer dagegen gegackert, ähm, gearbeitet als der weithin anerkannte Experten-Experte – gack-gack!