EURO im Freiflug gen Süden.......
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 31.05.01 09:32 | ||||
Eröffnet am: | 31.05.01 09:03 | von: fiberoptics | Anzahl Beiträge: | 4 |
Neuester Beitrag: | 31.05.01 09:32 | von: woody w | Leser gesamt: | 790 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 1 | |
Bewertet mit: | ||||
Die USA machts richtig. Die reagieren sofort auf die abflauende Wirtschaft (Zinssenkungen, Steuersenkungen). Allein an Steuersenkungen werden in den nächsten 10 Jahren 1.350 (!!!) Milliarden USD in die Wirtschaft gepumpt.
Und was machen die Europäer in der Zeit: Finanzieren die Osterweiterung mit geschätzten Kosten von 700 Mrd. DM.
Die USA betreiben Wirtschaftspolitik, Europa betreibt Subventionspolitik.
Mein €/USD Ziel: 0,70 - 0,75 innerhalb von 12 Monaten.
Gruß
Fiber
dieser starke Pessimismus ist die Garantie dafür, dass wir in kürze eine starke Erholung des Euros sehen werden. Sei es aufgrund von Interventionen der EZB, oder durch den Beitritt von Großbritannien zum Euro. Dann müssen alle die auf fallenden Euro spekuliert haben hinterher rennen und dann geht es ganz schnell und der Euro steht bei 0,95
Denk daran es kommt immer ganz anders als man denkt.
Gruß Lemmi
auch das ein Grund für einen schwächeren EURO.
Ad Interventionen der EZB: 2 oder 3 mal haben sie ja im Vorjahr schon interveniert. Kurzfristig hilft es, aber langfristig entscheiden die Kapitalströme und die richten sich spätestens im 3. oder 4. Quartal wieder Richtung amerikanischer Börse.
Gruß
Fiber
Aber..
.. die US-Wirtschaft ist flexibler.
.. die Politiker sind pragmatischer und wirtschaftsfreundlicher
.. usw.
Bush zeigt in der Umweltpolitik kein besonderes Geschick, aber der Kfz.-Katalysator war in den USA schon Pflicht, als hier noch keiner den Begriff kannte.
Die Todesstrafe ist ein anderes Problem!
Aber...
usw.