Es wird wieder ein Kind vermisst
Peggy Knobloch (9) aus Lichtenberg in Bayern ist seit zwei Tagen verschwunden
Die Polizei bittet die BILD-Leser und Mithilfe. Wieder ist ein Mädchen verschwunden, wer hat es gesehen?
Seit Montag wird die kleine Peggy (9) aus Lichtenberg in Oberfranken (Bayern) vermisst. Erster Kriminalhauptkommissar Dieter Czerner: „Wir benötigen dringend Hinweise der BILD-Leser. Peggy Knobloch gilt als äußerst zuverlässig. Nach Schulschluss hatte sie sich von ihren Klassenkameradinnen verabschiedet – nur 200 Meter von ihrem Elternhaus entfernt. Dort kam sie nicht an.“
Peggy ist 1,36 Meter groß, schlank, hat schulterlanges, dunkelblondes Haar. Sie trug zuletzt eine schwarze Windjacke mit der Aufschrift TSV Lichtenberg sowie ein orangefarbenes Sweatshirt und eine olivgrüne Hose. Ihr Schulranzen ist pink-gelb.
Hinweise an die Polizei in Hof,
Tel.: 092 81/70 41 70.
Eine, so wie ich finde, schlüssige Argumentation. (nicht alles in Zone war schlecht)
Zur Problematik Todesstrafe sollte sich jeder Fragen, der sie fordert, ob er sie auch vollstrecken könnte. Und jeder der einen Menschen zum Tode verurteilt sollte sich fragen, ob er mit dieser Entscheidung auch über den Moment hinaus leben könnte.
Ich bin auch für härtere Strafen (z.B. 30 Jahre Steinbruch), aber einem Menschenleben nehmen ist irgendwie entgültig.
"If we execute murderers and there is in fact no deterrent effect, we have killed a bunch of murderers. If we fail to execute murderers, and doing so would in fact have deterred other murders, we have allowed the killing of a bunch of innocent victims. I would much rather risk the former. This, to me, is not a tough call."
John McAdams - Marquette University/Department of Political Science, on deterrence
frei übersetzt:
Wenn wir Mörder hinrichten und es in der Tat keine Abschreckungswirkung gibt, haben wir eine Gruppe von Mördern getötet. Wenn wir es versäumen, einen Mörder hinzurichten, und er tötet noch ander unschuldige Opfer, haben wir es erlaubt das es passiert.
CONTRA:
Zahlreiche Befürworter der Todesstrafe argumentieren, dass diese als Abschreckung diene. Dies zeigt lediglich die Unwissenheit der Öffentlichkeit über Verbrechensursachen, ein Straftäter macht das Begehen eines Verbrechens nicht von der Androhung der Todesstrafe abhängig, wie zahlreiche Statistiken beweisen. Studien der USA zeigen, dass sich die Mordrate in Staaten mit Todesstrafe nicht von Staaten ohne Todesstrafe unterscheiden.
Weiters konnte man in zahlreichen Untersuchungen keinen Zusammenhang zwischen der Abschaffung der Todesstrafe und der Zunahme der Mordrate feststellen - im Gegenteil! Eine Studie aus dem Jahr 1983 untersuchte die Anzahl der Morde in 14 Ländern nach der Abschaffung der Todesstrafe: die Mordrate nahm um ca. die Hälfte ab! Eine New Yorker Studie über Morde aus dem Jahr 1980 zeigt , dass zwischen 1903 und 1963 nach jeder Hinrichtung eine Zunahme um zwei Morde pro Monat erfolgte (Quelle: Amnesty International).
Ursachen für Verbrechen liegen vielmehr in der Armut, der sozialen Ungerechtigkeit, schlechten Wohnbedingungen, Arbeitslosigkeit, sowie in der ansteigenden Drogenkriminalität. Weiters ist das Argument der Abschreckung nicht auf Täter, die unter Drogeneinfluß stehen, im Affekt handeln oder Geisteskranke anwendbar. Besser und humaner wäre es, Maßnahmen zur Verbrechensprävention und der Rehabilitation und Unterstützung von Straftätern zu setzen, als auf die Todesstrafe als abschreckende Strafe zu "vertrauen".
Ein oft gehörtes Argument ist auch: "Wenn ein Mensch einen meiner Angehörigen tötet, soll er selbst sterben". Dies ist ein Rachebedürfnis der Gesellschaft, zu vergleichen mit dem Prinzip "Auge um Auge, Zahn um Zahn". Aber wieso verbietet der Staat das Töten und nimmt sich selbst das Recht heraus töten zu dürfen?
Die Todesstrafe stellt auch für die Angehörigen des Täters ein unermeßliches Leid dar, sie sind nicht an dem Verbrechen schuld und werden "mitbestraft".
Dieser Satz von Albert Camus sollte einem auch zu denken geben: Die Todesstrafe ist "der vorsätzlichste Mord, mit dem kein geplantes Verbrechen verglichen werden kann. Um einen Vergleich zu ziehen: Die Todesstrafe müßte einen Verbrecher bestrafen, der sein Opfer vorher genau über den Zeitpunkt seines Todes informieren würde und es von diesem Zeitpunkt an auf Gnade und Ungnade ausgeliefert wäre. Im gewöhnlichen Leben aber findet man eine solche Bestie nicht."
Das Argument einen Verbrecher lieber hinzurichten, als diesen jahrelang in den Gefängnissen zu ernähren und zu erhalten, ist schlichtweg falsch! Fakten aus den USA zeigen, dass eine Hinrichtung weit mehr kostet, als eine lebenslängliche Haftstrafe. So müssen in den Vereinigten Staaten zum Beispiel zweimal vier verschiedene Gutachten von Psychiatern, Geistlichen und Psychologen vor der Exekution erstellt werden. Dazu kommt, dass laufend Verfahren um Aufschübe geführt werden müssen. In Texas kostet ein Todesurteil durchschnittlich 2,3 Millionen $, dies ist ungefähr drei mal soviel, als ein Häftling kostet, der 40 Jahre lang in einer Einzelzelle eines Hochsicherheitsgefängnisses ist.
Manche Todesstrafenbefürworter argumentieren, dass diese Art der Bestrafung human ist - doch das stimmt mit Sicherheit nicht. Dies beginnt damit, das Todestraktinsassen oft zwanzig Jahre und länger auf ihre Hinrichtung warten, und eine so lange Zeit zu warten im Ungewissen wann und ob man hingerichtet wird, kann nicht angenehm sein.
Doch auch die Hinrichtungsmethoden scheinen nur auf den ersten Blick human. Der Gefangene wird zuerst auf den zur Hinrichtung erforderlichen Körperstellen rasiert und anschließend auf dem Stuhl oder eine Bahre festgeschnallt. Unter den Augen von mehreren Zeugen wird schließlich die Hinrichtung vollzogen. Doch diese verläuft nicht immer problemlos. Es galt einmal der Grundsatz "Wer eine Hinrichtung überlebt ist frei", doch dies ist in der heutigen Zeit nicht mehr so. Misslingt eine Exekution wird sie solange wiederholt, bis der Häftling tatsächlich stirbt.
persönlich bin ich strikt gegen die Todesstrafe, wenn selbst betroffen würde ich evtl. ganz anders darüber denken, (oder doch nicht..?)
ich weiß nur, daß ich persönlich von eigener Hand nicht in der Lage wäre, einen
Menschen vom Leben zum Tode zu bfördern. (oder im Affekt doch..?)
man glaubt sich gut zu kennen, und weiß im Grunde nicht, wie man, ich, in
solch' einer Ausnahmesituation reagieren wird/werden.
unentschlossen, aule
P.S.: was sagen die Meinungsbildner No.1, die Welt-Religionen zur Todesstrafe:
(für diejenigen, die das Thema wirklich interessiert) empfehle ich die AI -
Site zum Thema:
http://members.magnet.at/ai.dornbirn/rel-ts.htm
Die Frage von "aula" Todesstrafe ist in Fällen wie Kindesmißhandlung mit Todesfolge ganz klar mit " JAAAA" zu
beantworten.
Wieviele dieser "Armen Täter" sind denn Wiederholungstäter ??
Strafe abgesessen oder wie es so schön heißt "voll Therapiert"
einen Tag raus, und schon ist das nächste kleine Mädchen oder Junge dran.
NEIN !!!!! Es darf einfach keine Wiederholungstäter mehr geben!!!!!
Auch sollen sie therapiert werden - eine Therapie ist auch Schmerz, wo sie sich jeden Tag mit ihren Taten konfrontiert werden .
Aber sie dürfen nie wieder raus !!
Todesstrafe ist zu schnell für die !
ok
Wenn ich lese, was wilhelm747 bei dieser Gelegenheit mal wieder von sich gibt, fühle ich mich stark erimmert an den Thread über den Castor-Transport und seine unglaublichen statements.
http://www.ariva.de/board/...d.m?a=all&search=feinfinger&nr=61813&793
Es gibt wohl nichts Schlimmeres, als wenn ein Kind ermordet wird. Aber durch Hinterherschleifen, Vergasen oder Erschießen des Täters wird es eben auch nicht wieder lebendig!
Wem ist denn mit einem weiteren Toten geholfen? Und abschreckend wirkt die Todesstrafe auf Triebtäter mit Sicherheit nicht!!! Auch wenn man es nicht hören mag: Diese Menschen sind krank. Ansonsten ist eigentlich durch roland alles zum Thema Todesstrafe gesagt worden.
Meines Erachtens gehören Triebtäter, deren Schuld eindeutig erwiesen ist, lebenslang (und das heißt wirklich lebenslang!) hinter Gitter. Das Risiko, dass sich Therapeuten bei der Entlassung aus der Haft über deren Prognose, ist offenbar zu groß.
Ich glaube, das käme auch den unerschrockenen Fans der Todesstrafe ein wenig entgegen.
dr. feinfinger
Außerdem muß eben von Fachmännern (Psychologen) entschieden werden ob jemand frei kommt oder nicht! Also was soll die blöde Diskutiererei? Natürlich werden dabei auch mal Fehler gemacht und es wird jemand zum Wiederholungsäter, aber es gibt auch wirklich geheilte Personen!!!
Also soll man jetzt diese Menschen, die eine Aussicht auf Heilung haben töten??? Oder sie einfach im Steinbruch arbeiten lassen??
Also bitte denkt doch mal nach (und zwar mit dem Kopf und nicht mit Bauch)! Genau solche Leute die einfach nicht nachdenken was sie da sagen (töten, lebenslang....) sind doch die nächsten Täter! Einfach zu blutrünstig und kaltherzig. Jeder Mensch... egal was er getan hat.... hat eine 2. Chance verdient.
Also warum gebt ihr diese den Menschen nicht einfach?
natürlich ist die todesstrafe indiskutabel, das sehe ich so wie die meisten.
es liegt einfach auf der hand , warum ein mensch niemals einen andern töten darf, sollte jedem klar sein.wer sich einen rest menschenwürde und verstand bewahrt hat, trachtet anderen menschen nicht nach dem leben.
eine andere sache ist die freilassung von tätern.
das problem ist in meinen augen folgendes:
wer vor gericht argumentiert (oder wenn sein anwalt so argumentiert ), dass er als triebtäter nicht voll für seine handlungen verantwortlich war, da er sich nicht gegen den trieb wehren konnte, kann interher nicht verlangen in freiheit zu wandeln.der wird dann schon damit leben müssen, dass er von der gesellschaft ausgespert bleibt.
mit lebenslanger haft, lebenslanger therapie oder lebenslanger zwangsarbeit mörder und vergewaltiger bin ich sehr wohl einverstanden.
wer bei verstand ist, der wird sich durch diese strafe sicher abschrecken lassen.wer aufgrund seines krankheitsbildes nicht über solche sachen nachdenkt, der wird auf diesem weg halt von der gesellschaft vergehalten.
da sehe ich auch nichts unmenschliches dran.
niemand würde einen bankräuber als bänkereinstellen. der bleibt von solchen jobs lebenslang verbannt.
niemand würde einem blinden einen führerschein aushändigen, der bleibt von der gruppe der autofahrer lebenslang verbannt.
und somit müssen auch andere damit leben können, von teilen der geselschaft abgeschnittten zu leben. und wenn man leute ermordet oder vergewaltigt hat, ist die gruppe vn der man abgeschnitten wird, halt besonders gross. nämlich alle ausserhalb des gefängnisses.ob nun triebtäter oder nicht.
kein mensch darf jemals einen anderen töten. das ist wieder die natur.
aber menschen von gewissen bereichen auszugrenzen ist das normalste der welt. ich lasse jedenfalls nicht jeden in meine wohnung.
in diesem sinne
Also ich denke man muß von Fall zu Fall entscheiden, ob nun ein Mörder Vergewaltiger oder sonstwas freigelassen wird.
Klar ist es schwierig zu sagen.... Du wirst das sicher nicht mehr tun... Du kommst jetzt frei, wären ein anderer vielleicht nicht gesund sein "soll". Kann man sicherlich sehr schwer entscheiden.... aber es muß getan werden, weil jeder seine Chance erhalten soll.
Stell Dir vor jemand hat mit 20 Jahren eine Vergewaltigung inkl. Mord begangen.... mit 70 Jahren ist er immer noch am Leben... ein ganz anderer Mensch. Menschen entwickeln im Laufe der Zeit weiter... sie verändern sich!
Man kann nicht sagen das der 70 jährige zu Rech im Gefängnis sitzt, weil er eine Gefahr für die Allgmeinheit darstellt. Dies muß von Psychologen entschieden werden... die sich mit sowas auskennen.
Fehlurteile sind natürlich möglich... aber einen Menschen sein Leben lang einzusperren, auch wenn er vielleicht keine Gefahr mehr darstellt (nur weil er ja rückfällig werden köööönte) ist nicht akzeptabel! Tausende gefährlichere Menschen leben in Freiheit!
Also denkt mal drüber nach..... man muß von Fall zu Fall entscheiden!
Übrigens wie oben der Vorschlag, wenn der Täter rückfällig wird, muß der Psychologe dran glauben ist doch wirklich mehr als schwachsinnig... da stimmt mir wohl jeder zu. Jeder macht mal Fehler!!!!
zunächst mal ist es klar, dass jeder entscheidungsprozess von fehlern geprägt ist.wenn jemand etwas anderes denkt, ist das nur ein zeihen dafür, dass er noch nie von jemandem verantwortung übertragen bekam.
somit ist auch ein fehler bei den beratern und psychologen unvermeidlich.
den vergleich mit meiner wohnung mache ich ganz gerne.jeder vergleich hinkt, deswegen natürlich auch dieser. aber in meiner wohnung habe ich das sagen ( solange meine lebensgefährtin nicht da ist :-)) und mache dort entsprechend die verhaltensregeln. und wenn mir dort jemand untragbar erscheint fleigt er raus und kommt nicht wieder rein.
einen mörder würde ich nie in meine wohnung lassen. wenn ich ihn schon nicht in meine wohnung lasse, wie komme ich dazu, ich dazu ihn in andere zu schicken ?
das nur als hintergrund für den wohnungsvergleich.
ich verstehe sehr gut, das menschen sich im laufe ihres lebens ändern und ein 70 jähriger , der mit 20 einen mord begangen hat, muss noch lange keine gefahr mehr für die allgemeinhaeit sein.das bringt mich aber nicht von meinem standpunkt ab.
einfaches beispiel : jemand entschliesst ( damit schliesse ich jetzt mal der vereinfachung halber affekt und unzurechnungsfähigkeit ein )sich mit 20 jemanden in den kopf zu schiessen.der getroffene stirbt. der mörder kommt in den knast und ist mit 70 ein ganz anderer mensch der keine gefahr mehr darstellt.bleibt immer noch die zu tilgende schuld, die bei einer solchen tat in meinen augen nun mal lebenslang währt.
angenommen , er hätte sich entschlossen nicht auf jemand anderes , sondern auf sich zu schiessen und sich die augen aus dem kopf geschossen. er ist blind, aber überlebt.dem wachsen mit 70 auch keine neuen augen, nur weil er dann vielleicht ein besser mensch geworden ist.er muss sein ganzen leben die direkten konsequenzen seiner tat tragen.
man muss für jede tat im leben die verantwortung übernehmen und die konsequenszen tragen. und es gibt viele entscheidungen, bei denen man ein leben lang mit den konsequenzen leben muss. ich finde mord und vergewaltigung solten dazu gehören.
in diesem sinne
Grüsse
Insinder
und noch ein kompliment mr.andersson endlich jemand mit dem man anständig diskutieren kann und der nicht gleich "Kopf ab" schreit!
Was ich hier auch noch erwähnen will, ist das Ariva-Forum und natürlich die Poster. Ich find es echt sehr beruhigend, dass es in dieser Welt "Gegenden" gibt, in denen nicht das Geld an erster Stelle steht und man lieber über die nächste 40% als über so einen trägischen Vorfall diskutiert! Eine Art Licht am Ende des Tunnels. Sollten mal mehr Leute so denken. Dann würden vielleicht auch die Bestrafungen härter, die Fälle weniger.
Also, Leute, dran bleiben.
Ariva-Forum zeigt Menschlichkeit !!!
Alle Hoffnung und Trost,
curty
wenn alle nach dem Prinzip Geldgeier rumlaufen würden
(geht mich doch nichts an mir geht es doch gut)wäre die Aufklärungsquote bei weitem nicht so hoch, deweiteren kann
man ja sehen wie uninteresant die Bordteilnehmer diesen
thread finden nur 2717 mal aufgerufen .Geldgeier merkst du eigentlich das du ziemlich allein da stehst mit deiner Einstellung.@Gelgeier uberdenke doch bitte nochmal deine Einstellung .
Gruß Börsi
Verrät er heute,
wo er die Leiche versteckt hat?
Hof – Das Schicksal der seit 17 Monaten vermissten Peggy (9) hat sich grauenhaft geklärt. Das Mädchen mit den strahlend blauen Augen wurde missbraucht, verschleppt und offenbar erwürgt! Peggys Nachbar Ulvi K. (24) gestand die Tat. Er hat sich schon mehrmals an kleinen Kindern vergriffen. Wieder so ein Schwein!
Die traurige Gewissheit: Die kleine Peggy (9) aus Lichtenberg (Oberfranken) ist tot. Wieder ein grauenhafter Kindermord, der uns alle erschüttert. Und wieder bahnt sich ein Justizskandal an!
17 Monate suchte die Polizei vergeblich nach Kind und Täter. Höhlen in den Wäldern von Lichtenberg wurden durchsucht, Tornados mit Wärmebildkameras flogen das Gebiet ab, sogar Gräber wurden geöffnet. Keine Spur von Peggy.
Gestern gab die Polizei in Bayreuth bekannt: Es gibt einen dringend Tatverdächtigen, er ist bereits in Haft.
Der Mann heißt Ulvi K. (24), ein Nachbar von Peggy. Nach Informationen des Bayerischen Rundfunks hat er Peggy missbraucht und erwürgt. Sein Vater soll ihm laut des Senders dann geholfen haben, die Leiche an einem noch unbekannten Ort zu verstecken.
Der Skandal: Bereits ein Jahr vor Peggys Ermordung kam Ulvi K. von sich aus zur Polizei. Er gestand, dass er sich triebhaft zu Kindern hingezogen fühlt und bereits zwei Jungen sexuell missbraucht hat. Aber weggesperrt wurde er nicht. Das Verfahren wurde wegen „Schuldunfähigkeit“ eingestellt.
Drei Monate nach Peggys Verschwinden gab er zu: „Ja, ich habe was Verbotenes mit ihr getan. Ich habe Peggy und noch drei Mädchen vergewaltigt.“
Da erst wurde er in die Psychiatrie eingeliefert. Vor wenigen Tagen gestand er dann angeblich den Mord. Lichtenbergs Bürgermeister Dieter Köhler bestätigte gestern: „Ja, bei dem Tatverdächtigen handelt es sich tatsächlich um Ulvi K.“
Peggys Mutter Susanne K. (29) hatte schon immer behauptet: „Er war’s! Aber die Polizei nimmt mich nicht erst.“