Finchain Capital Partners AG
Seite 1 von 9 Neuester Beitrag: 12.08.24 08:52 | ||||
Eröffnet am: | 19.10.22 07:52 | von: Der Chancen. | Anzahl Beiträge: | 211 |
Neuester Beitrag: | 12.08.24 08:52 | von: HonestMeyer | Leser gesamt: | 58.686 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 61 | |
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Warum hier ein Gewinnbezug ab dem 01.01.2023 gewählt wurde ist schon interessant. Das würde doch heißen, dass die neuen Aktien zurerst zu den alten überführt werden würden, wenn die entsprechenden Geschäftsjahre auf der HV waren. Solange sind die neuen Aktien in einer separaten WKN untergebracht.
Das würde heißen, jeder Streubesitz könnte die weitere Entwicklung, wie in der AdHoc aufgeführt innerhab der aktuellen WKN zocken.
Nicht sehr erfolgreiche Vergangenheit der werte Herr Jurist? Oder gibt es noch weitere Engagements?
https://...e.gov.uk/officers/fK3jojoeTFQn2ZK8bZMJAOadymc/appointments
69 Great Hampton Street, Birmingham, United Kingdom, B18 6EW; die Adresse hat auch bereits viele kommen und gehen sehen.
Soweit ich weiß wird keine Sacheinlage ohne Gutachten eingetragen. Die eionzige Unterscheidung existiert darin, dass es ein eigen beauftragtes Gutachten ist oder ein gerichtlich bestelltes. Wenn es unter der Heranziehung des 183a AktG erfolgt, dann muss dies auch über eine Bekanntmachung in den Gesellschaftsblättern erfolgen. Das wäre in den meinsten Fällen der Bundesanzeiger. Da wissen wir in wenigen Tagen mehr, wenn dies im Bundesanzeiger steht oder nicht.
Der AdHoc kann weiter entnommen werden, dass das Bezugsrecht ausgeschlossen wurde und ein Zeichner zur Verfügung steht. von irgendwelchen Ahnungslosen kann demnach weniger gesprochen werden, außer man bescheisst sich selbst.
Also etwas wertneutraler, habe ich diesen GF als Anwalt in verschiedenen Soziäten gefunden. Wobei ich denke, dass zwar ein Anwalt als GF eingesetzt ist, aber eher als Treuhänder tätig ist oder so etwas.
An dieser Adresse sind viele Investmentgesellschaften notiert, weil sich dort auch ein Registrar befindet. Ein übliches Vehikel von Beteiligungsgesellschaften, wegen Steuer usw.
Positiv ist grundsätzlich, dass keine Drittaktionäre beworben wurden und auf deren Geld angewiesen ist. Der Ausgabepreis von 2,98 ist auch über dem aktuellen Kursniveau. Kann bisher nichts negatives interpretieren.
Gehofft habe ich auch, auf etwas ähnliches wie OpenAI oder so etwas mit einer Bewertung von 20 Mrd. EUR. Bin aber demütiger geworden und mri reicht es schon, dass der Laden weitergeht ohne auf mein Geld angewiesen zu sein.
Mit Sicherheit geht es dem Investor nicht darum, ein Geschäftsmodell auf Basis der Zinserträge der Santander-Anleihen aufzubauen, diese dienen sicher nur als Zwischenschritt für ein folgendes, vermutlich größeres Investment. Das wird schon dadurch nahegelegt, dass hier Anleihen einer bonitätsstarken, renommierten Großbank eingebracht werden sollen, die noch dazu nur in 100.000 €-Stückelung handelbar sind. Man wird davon ausgehen können, dass diese nicht zuvor extra für die Kapitalerhöhung erworben worden sind, sondern schon zuvor im Bestand waren - und sicher mehr als die eingebrachten 39 Stück,
Auffällig ist auch die Begutachtung durch Ernst & Young, macht eigentlich sonst niemand in diesem Marktsegment, da viel zu teuer, Meist sind das irgendwelche no name-WP-Gesellschaften. Außerdem nimmt EY sicher nicht irgendwelche kleinen neuen Mandanten an.
Ungewöhnlich auch, dass auf die Bezugsrechtsausgabe verzichtet wird, Man möchte wohl kein zusätzliches externes Kapital mit an Bord haben und benötigt das dann wohl auch nicht. Bei der gewählten Konstruktion laufen die Altaktien und die neuen Aktien ja eine gewisse Zeit erstmal parallel, interessant für die Altaktionäre ist aber natürlich, dass bei positiven Entwicklungen der Markt extrem eng ist, wenn man größere Stücke erwerben möchte. Anfang Oktober war der Kurs schon mal nachrichtenlos kurz auf 6 €. Die neuen Aktien hingegen haben eine eigene WKN, die erst nach der in der Adhoc genannten HV mit den Altaktien zuzammengelegt werden kann. Bis dahin findet ein Handel also in einem extrem engen Markt statt mit dem Vorteil, die weitere Entwicklung der Gesellschaft einzupreisen. Die Bodenbildung sollte nach den vorliegenden Informationen aus der Bekanntmachung eigentlich erreicht sein.
Man darf gespannt sein, wie da die Konfiguration am Ende ausschaut.
Bob International Holding Ltd
Micro company accounts:
https://...information.service.gov.uk/company/09637997/filing-history
...5/21 Cessation
...11/21 Compulsory strike-off
...1/22 discontinued
https://www.pressetext.com/news/20240809013
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Veröffentlichung von Insiderinformationen gemäß Artikel 17 MAR
Finchain Capital Partners AG: Einstieg eines strategischen Investors
Düsseldorf, 09.08.2024 (pta013/09.08.2024/11:05 UTC+2)
Die Beteiligungsgesellschaft FINCHAIN Capital Partners AG, Düsseldorf, und die MERIDIANA Capital Group GmbH, Hamburg, haben eine engere Zusammenarbeit für die strategische Ausrichtung der FINCHAIN Capital Partners AG vereinbart, in deren Zuge MERIDIANA Capital Group GmbH durch Übernahme von Aktien wesentlicher Aktionär der Gesellschaft werden soll. Dazu übernimmt MERIDIANA Capital Group GmbH unter anderem Verpflichtungen der BOB International Holding Limited, Birmingham, Vereinigtes Königreich, aus der im Dezember 2023 beschlossenen Kapitalerhöhung. Hintergrund ist auch, dass sich von der BOB International Holding Limited ursprünglich eingegangene Verpflichtungen in der Folgezeit als nicht umsetzbar herausstellten. Entsprechende Vereinbarungen über den Einstieg von MERIDIANA Capital Partners AG wurden heute unterzeichnet.
In einem ersten Schritt ist beabsichtigt, Beteiligungen im Lifescience-Bereich gemeinsam zu entwickeln In diesem Zusammenhang befindet sich FINCHAIN Capital Partners AG mit verschiedenen Aktionären der MOLOGEN AG, Hamburg, u.a. MERIDIANA Capital Group AG, in Verhandlungen, 49% der ausstehenden Aktien der MOLOGEN AG zu erwerben. Die MOLOGEN AG konzentriert sich seit der erfolgreichen Restrukturierung auf die schnelle Umsetzung von Forschungsergebnissen in breit vermarktbare Produkte wie dem diätetischen Lebensmittel OCUFORTE AMD zur Versorgung der Augen bei altersbedingter Makuladegeneration.
Darüber hinaus werden seitens FINCHAIN Capital Partners AG und MERIDIANA Capital Group GmbH bereits weitere Projekte aus dem Lifescience-Bereich konkret beleuchtet, die kurzfristig in der FINCHAIN Capital Partners AG eingebracht und umgesetzt werden können.
Denn die wesentlichen Vermögenswerte der Mologen AG wurden verkauft. Der zurück gebliebene Schuldenmantel müsste erst aufwendig saniert werden. Hoffentlich nicht auf dem Rücken der noch investierten Finchain Aktionäre.