Scheint 'ne fette Nummer zu werden!
! Ein - aus Anlegersicht -bisher (!) sehr positives Beispiel ist CCIV - Lucid!
Ich habe unter PONTEM eine Diskussion zu Spacs begonnen. Wäre schön wenn Interessierte dort einsteigen und wir uns über Chancen, Gelegenheiten und Risiken austauschen.
(umgerechnet € 3,7 Mio)
Innovation Norwegen, das wichtigste Instrument der norwegischen Regierung zur Förderung von Innovation und Entwicklung norwegischer Unternehmen und Industrie, hat FREYR 39 Mio. NOK an Entwicklungshilfe gewährt. Der Zuschuss wird in der Kategorie "Umwelttechnologie" gewährt und bezieht sich auf die Aufgabe von Innovation Norway, Forschungs- und Entwicklungsprojekte, die Schaffung von inländischen Werten und die Gründung verantwortungsbewusster Unternehmen zu fördern. Der Zuschuss soll im Laufe des Jahres 2021 ausgezahlt werden und folgt einem Bewertungsprozess, der im Herbst 2020 begonnen hat.
FREYR strebt die Entwicklung von bis zu 43 GWh kostengünstiger und sauberer Produktionskapazitäten für Batteriezellen in Mo i Rana, Norwegen, bis 2025 an. FREYR plant, die Batterietechnologie der nächsten Generation und Norwegens Vorteile zu nutzen, darunter den Zugang zu erneuerbaren Energien, niedrige Strompreise und die Nähe zu schnell wachsenden Märkten in Europa und den USA.
https://news.cision.com/freyr/r/...nt-from-innovation-norway,c3288526
Es geht um Schlussteil von diesem Bericht
"...FREYR hat vor kurzem eine endgültige Vereinbarung über die Fusion mit der SPAC Alussa Energy Acquisition Corp. (NYSE:ALUS 12.69 -3.57%). Das zusammengeschlossene Unternehmen würde den Erlös aus dieser Transaktion nutzen, um "Batteriezellen mit einer Kapazität von 43 GWh bis 2025zu produzieren" . Damit wäre FREYR einer der größten Batteriezellenhersteller in Europa. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, kostengünstige Batterien zu liefern, wobei Inputs ethisch aus nachhaltigen Lieferketten stammen. FREYR unterhält auch eine strategische Lizenzpartnerschaft mit 24M Technologies – einem MIT-Spin-off. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, eine neue Zellarchitektur zu entwickeln, die eine abwechslungsreiche Zellproduktion in einer einzigen Anlage ermöglicht. Das Startup setzt auf halbfeste Technologie, basierend auf 78 erteilten Patenten und über 108 anhängigen Patenten, die darauf abzielt, die Materialkosten zu senken.
Die Batterietechnologie ist derzeit einer der interessantesten Innovationsbereiche, da der Bereich nicht nur eine große Anzahl von Akteuren anzieht, sondern auch eine ausreichende Finanzierung, die den Übergang in eine rein elektrische Zukunft erleichtern soll."
MO, 22. FEBRUAR 2021 08:03 MEZ
FREYR AS gab heute bekannt, dass der Chief Executive Officer des Unternehmens, Tom Einar Jensen, an der BTIG Energy Transition EV Day Konferenz am Dienstag, den 23. Februar 2021 teilnehmen wird.
Weitere Informationen zur Konferenz finden Sie unter www.btig.com/news.
Am 29. Januar 2021 gab FREYR bekannt, dass es durch einen Unternehmenszusammenschluss mit Alussa Energy Acquisition Corp. ein börsennotiertes Unternehmen werden wird, das 850 Millionen US-Dollar an Eigenkapitaleinnahmen einbringt, um die Produktionskapazität für saubere Batteriezellen in Norwegen zu beschleunigen. Vorbehaltlich der Erfülltheit der Abschlussbedingungen wird das kombinierte Unternehmen "FREYR Battery" heißen und seine Stammaktie wird voraussichtlich im zweiten Quartal 2021 unter dem Tickersymbol FREY unter dem Tickersymbol FREY in den Handel gehen.
3. März 2021 02:02 Eastern Standard Time
NEW YORK--(BUSINESS WIRE)--FREYR AS hat vom norwegischen Ministerium für Klima und Umwelt über eNOVA SF einen Zuschuss in Höhe von 142 Mio. NOK (16,4 Mio. USD) erhalten, um die Entwicklung und den Bau einer Pilotanlage in Mo i Rana, Norwegen, zu finanzieren, die freyRs erste Produktionsstätte für saubere Batteriezellen sein wird.
ENOVA ist ein Unternehmen des Ministeriums für Klima und Umwelt. Das Unternehmen trägt dazu bei, die nicht quotengebundenen Treibhausgasemissionen bis 2030 zu reduzieren und Technologieentwicklung und -innovation zu entwickeln und zu entwickeln, die bis 2050 zur Emissionsreduktion beitragen.
"Es ist spannend zu sehen, wie norwegische Unternehmen im globalen Batterierennen führend sind und die Industrie von morgen mit der Technologie von morgen entwickeln. Für ENOVA ist es wichtig, dass die norwegische Batterieproduktion so klimafreundlich wie möglich ist, und wir wollen dazu beitragen, die Risiken im Zusammenhang mit umweltfreundlicheren Technologien zu reduzieren", sagt Nils Kristian Nakstad, CEO von ENOVA.
On the table is "at least 50 GWh" of battery cell production by 2030, which sounds like a lot. That alone makes us wonder how serious the plans are, as there would have to be a big EV manufacturer involved to utilize such high capacity. Tesla is going its own way, Ford and GM appear to go together with respectively SK Innovation and LG Chem's LG Energy Solution, so maybe Stellantis?