Eil : Attacke auf ZDF-Film-Team in Berlin
Seite 1 von 4 Neuester Beitrag: 25.04.21 10:52 | ||||
Eröffnet am: | 01.05.20 19:44 | von: Max P | Anzahl Beiträge: | 92 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 10:52 | von: Silkekkrua | Leser gesamt: | 14.004 |
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Jetzt haben sie mal Live alles miterlebt, was ungezügelte Migration heisst, welche Folgen daraus sich ergeben und wer sich vor allem auf dem Alexanderplatz dem Hotspot der Kriminalität so alles tummelt. Sie sollten demnächst doch besser einen Wachdienst beauftragen. Oder vlt. die GSG oder SEK.
Festnahmen am 1. Mai
15 Personen attackieren ZDF-Fernsehteam – mehrere Verletzte
Am Nachmittag des 1. Mai ist in Berlin-Mitte ein TV-Team von mehreren Personen angegriffen worden. Es gab mehrere Verletzte bei der Attacke, sechs Personen wurden festgenommen.
Der Vorfall ereignete sich am Freitagnachmittag nahe des Alexanderplatzes.
Rund 15 Personen sollen ersten Informationen zufolge das Fernsehteam des ZDF attackiert und dabei mindestens fünf der sieben Personen verletzt haben, twitterte die Polizei am späten Nachmittag.
15 Personen attackieren ZDF-Fernsehteam – mehrere Verletzte – B.Z. Berlin - https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/...ernsehteam-mehrere-verletzte
Max
https://www.deutschlandfunk.de/....691.de.html?dram:article_id=476466
Der Dany, der muss es ja wissen. Der Joschka weiß es auch.
Aber "Auch passt der Einsatz von Eisenstangen als Schlagstöcken eher ins rechtsradikale Milieu."? Da nehmen sich wohl beide Lager nichts.
Einfach mal abwarten, is letztlich auch egal, welche Vollspaten da Gewalt verbreiten.
So nahmen am 27. August 2018 infolge eines am Vortag mut-maßlich durch einen ausländischen Täter in Chemnitz verübten Tötungsdelikts bis zu 1.500 Personen, davon etwa 500 Linksextre-misten, an einer zum Teil gewalttätig verlaufenen Veranstaltung gegen die Kundgebung einer rechtspopulistischen Bürgerinitiative in Chemnitz teil. Vermummte Autonome griffen Kundgebungs-teilnehmer mit Eisenstangen und Feuerwerkskörpern an; dabei wurden zwei Personen schwer verletzt.
https://www.verfassungsschutz.de/embed/vsbericht-2018.pdf