HH-SPD steht für Juniorpartnerschaft nicht zur Vfg


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Neuester Beitrag: 25.04.21 01:37
Eröffnet am:12.01.20 10:23von: Rubensrembr.Anzahl Beiträge:13
Neuester Beitrag:25.04.21 01:37von: LisawntlaLeser gesamt:1.516
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51986 Postings, 6126 Tage RubensrembrandtHH-SPD steht für Juniorpartnerschaft nicht zur Vfg

 
  
    #1
3
12.01.20 10:23
https://www.mopo.de/hamburg/politik/...e-mit-den-gruenen-aus-33425682

Zu groß ist die Sorge, dass eine Junior-Partnerschaft der SPD in einem möglichen grün-roten Bündnis schwer schaden könnte. Hamburgs SPD will sich nicht Katharina Fegebank beugen
„Das wäre das mittelfristige Aus der SPD in Hamburg“, sagt etwa der Bürgerschaftsabgeordnete Joachim Seeler (SPD). Baden-Württemberg nach 2011 sei ein abschreckendes Beispiel. Im ersten Kabinett von Grünen-Chef Kretschmann hatten die Sozialdemokraten kaum etwas zu melden, rutschten bei der nachfolgenden Wahl 2016 um gut 10 Prozentpunkte auf 12,4 Prozent ab – und damit in die Opposition.  

36496 Postings, 7092 Tage JutoGenerell

 
  
    #2
6
12.01.20 10:42
Wäre es gut,
Wenn die spd keine bündnisse einginge.
Ihre programme werden nur zermahlen
Und verraten ihre wähler.
Dann lieber opponieren und selbstfindung betreiben.
Das profil schärfen!
Oder untergehen.

51986 Postings, 6126 Tage RubensrembrandtEine weitere Links-Verschiebung

 
  
    #3
2
12.01.20 11:09
durch Milchbubi Kevin könnte aber das Ende für die SPD bedeuten. Die ausschließliche Absol-
vierung der Juso-Akademie prädestiniert also nicht für Höchstleistungen in der Politik, sondern
generiert eher gestrige Betonköpfe, die DDR-Verhältnisse schönreden. Bei Forsa liegt die SPD
jetzt bei 12 %. Bei einem möglichen Zusammenschluss von SPD und Linken könnte die Gesamt-
stimmenzahl ebenfalls bei 12 % liegen. Dass es auch anders geht, zeigte kurzzeitig Martin Schulz,
der mit dem Thema Gerechtigkeit sogar Merkel überflügelte. Dann aber erkannte die Bevölke-
rung, dass die wahren Lieblinge von Schulz die Goldstücke waren und alles andere nur Taktik
und es erfolgte der Absturz. Dabei hätte Deutschland inzwischen einen SPD-Kanzler haben
können, wenn Steinmeier (SPD) die SPD nicht in eine Fortsetzung der Groko gezwungen hätte
und Schulz nicht so besessen von seinen Goldstücken gewesen wäre.  

51986 Postings, 6126 Tage RubensrembrandtGrundsätzlich halte ich nicht viel von den Sozis,

 
  
    #4
1
13.01.20 08:46
aber die Spitzenkandidaten der SPD in Hamburg sind eindeutig besser als die Amateure und
Dilettanten von den Grünen. An ihrer Stelle würde ich auch nicht mit einer Grünen Bürger-
meisterin Fegebank zusammenarbeiten.  

51986 Postings, 6126 Tage RubensrembrandtTschentscher, Dressel und auch Rabe

 
  
    #5
1
13.01.20 08:49
sind doch akzeptabel, während ich das von Fegebank, Tjarks und Kerstan nicht behaupten kann.  

59475 Postings, 3818 Tage Lucky79#1 haben die endlich mal was kapiert...

 
  
    #6
1
13.01.20 08:57
genau so ist es...


Wer mit den Grünen koaliert... trägt irreversible Schäden davon...  

59475 Postings, 3818 Tage Lucky79#5 Fegebank ist für mich eine sehr problematische

 
  
    #7
3
13.01.20 09:03
Personalie...

Die Verstrickungen in der Vergangenheit...

Aber wie dumm u. einfälltig muss der Mensch sein...
um sich von den Grünen was zu erhoffen...???

Deren Parteiprogramm hat weniger Inhalt als das von der AfD...
obwohl sie nun schon über 40 Jahre länger im Parlament sitzen...!

Taugenichtse... in all den JAhren kein bisschen an Substanz dazugewonnen.

 

51986 Postings, 6126 Tage RubensrembrandtDie Nr. 1 der Grünen in HH: Fegebank

 
  
    #8
1
13.01.20 09:39
Betrachtet man ihre Regierungszeit im relativ eng begrenzten Ressort als Wissenschaftssenatorin,
so ist das Ganze eine ziemliche Katastrophe - vermutlich auch bedingt durch die familiäre Situation.
Das Ansehen der Hamburger Universität hat unter der Amtsführung Fegebanks als Wissenschafts-
senatorin schweren Schaden erlitten, das wird sogar im Ausland - z. B. in der Schweiz - so gesehen.
Das Amt der Wissenschaftssenatorin kann frau nicht so nebenbei erledigen. Das gilt noch stärker
für das Amt der Bürgermeisterin einer Stadt mit fast 2 Millionen Einwohnern. Da sind noch
viel stärkere Kraftanstrengungen erforderlich. Frau Fegebank ist nach den Erfahrungen der
Vergangenheit für das Amt der Bürgermeisterin nicht geeignet. Dafür ist mehr erforderlich
als das Abspulen eines moralischen Phrasensystems.  

51986 Postings, 6126 Tage RubensrembrandtAus der Schweiz berichtete die NZZ

 
  
    #9
2
13.01.20 09:55

über eine Hamburger Universität, die unter Fegebank wochenlang auf Klippschul-Niveau herab-
gesunken ist. Freiheit der Meinung, Freiheit der Lehre? Anscheinend Fremdwörter für Fegebank,
die von einer diskursiven Auseinandersetzung sprach.

https://www.nzz.ch/international/...ofessor-in-den-ruecken-ld.1515990

Sie klappten Luckes Laptop zu, rempelten ihn an und riefen im Chor: «Nazischweine raus aus der Uni!» Die Demonstranten hatten die Kontrolle im überfüllten Hörsaal übernommen. «Hau ab, hau ab», skandierte die Menge, doch Lucke blieb. Die Schmähungen gingen weiter, Antifa-Flaggen wurden geschwenkt und Lucke mit Papierkugeln beworfen. Laut der «Hamburger Morgenpost» flogen auch Müll und Kugelschreiber auf ihn.


 

51986 Postings, 6126 Tage RubensrembrandtNZZ

 
  
    #10
14.01.20 11:24
stellte einen "Tiefpunkt der Debattenkultur an deutschen Universitäten" unter Wissenschafts-
senatorin Fegebank in Hamburg fest. Die Äußerung Fegebanks von einer "diskursiven Ausein-
andersetzung" sieht die NZZ als "Freifahrtschein für weitere Repressalien", das Niveau der
angeblich exzellenten Uni Hamburg war zeitweilig nicht einmal allenfalls mittelmäßig, sondern
"unterirdisch". Die NZZ vermisst anscheinend eine Abgrenzung von gewaltbereitem
Antifa-Gedankengut.  

51986 Postings, 6126 Tage RubensrembrandtAufgrund der Überforderung Fegebanks (Grüne)

 
  
    #11
14.01.20 11:36
besteht die Befürchtung,  dass es bei ihr im Bürgermeisteramt noch schlimmer kommen könnte.
Kein Wunder, dass sowohl die SPD als auch die CDU nicht mit ihr koalieren möchte, die FDP
sowieso nicht. Überforderung und Unfähigkeit kann frau nicht mit Leidenschaft, Mut und
Optimismus überspielen. Mit Recht erwartet die Hamburger Bevölkerung eine seriöse Politik
und nicht emotionale Seifenblasen.

https://www.welt.de/regionales/hamburg/...Hamburg-mit-SPD-gleich.html

Auf die Frage, was sie besser als Amtsinhaber Tschentscher machen würde, antwortete Fegebank: „Ich glaube, dass ich mit Leidenschaft und sehr viel Mut und auch mit einer großen Portion Optimismus aus dieser starken und sehr lebens- und liebenswerten Stadt gemeinsam mit den Menschen noch mehr herausholen kann.“  

51986 Postings, 6126 Tage Rubensrembrandt"Gemeinsam mit den Menschen regieren"

 
  
    #12
14.01.20 11:43
als Bürgermeisterin. Doch nicht, weil sie aufgrund der familiären Situation zu wenig Zeit zum
Regieren hat?
Das könnte nach den Erfahrungen der Vergangenheit als Erstes von den linksradikalen und
gewaltbereiten Kräften erhört werden. Hamburg hat ein seriöses Stadtoberhaupt verdient
und nicht eine Bürgermeisterin, bei der die Gefahr besteht, dass Berliner Verhältnisse ein-
kehren.  

51986 Postings, 6126 Tage Rubensrembrandt# 2

 
  
    #13
14.01.20 12:08
Deshalb bin ich nicht der Auffassung, dass die SPD überhaupt keine Bündnisse eingehen und
statt dessen Selbstfindung in der Opposition betreiben sollte, sondern sie sollte keine Bündnisse
mit einer Bürgermeisterin Fegebank eingehen. Statt dessen sollte sie Bündnisse mit der
CDU und FDP eingehen, um eine Bürgermeisterin Fegebank (Grüne) zu verhindern.  

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