Die spinnen die Gallier... McPhy Energie
https://www.youtube.com/watch?v=dkWRnHxgjhw
Es gibt noch ein weiteres Video von dieser Messe in Hannover, in dem der Salesmanager diese angesprochenen "Augmented McFilling" - Stationen erklärt.
Bin seit gestern zu 4,81€ in dem Wert investiert. Verwegene Visionen soll man unterstützen!!
EINWEIHUNG: #Hynamics weiht seine zweite Produktions- und Vertriebsstation für erneuerbaren Wasserstoff ein, #BelHYnov in Belfort. Am 3. April 2024 enthüllen wir gemeinsam mit Grand Belfort , unseren Aktionärspartnern Banque des Territoires , Demeter , TANDEM.IMMO und unseren Kunden, dem Syndicat Mixte des Transports en Commun du Territoire de Belfort (SMTC), die Produktions- und Vertriebsstation für erneuerbaren Wasserstoff #BelHYnov. , auf dem Gebiet von Grand Belfort. Ausgestattet mit einem 1-MW- McPhy- Elektrolyseur kann die Station bis zu 400 kg erneuerbaren Wasserstoff pro Tag produzieren und so dazu beitragen, die CO2-Emissionen ab 2025 um fast 3.000 Tonnen pro Jahr zu reduzieren.
https://fr.linkedin.com/posts/hynamics-groupe-edf_dp-inaugur…
Das ganze spielt sich noch in Frankreich ab,die sind ganz anders drauf was Energie betrifft.
Ergänzung zu oben,
https://www.h2-mobile.fr/actus/belhynov-station-hydrogene-bus-belfort/
Ein Leistungsanstieg für 2026
Wenn die Produktion heute auf 400 Kilo grünen Wasserstoff pro Tag über einen 1-MW-Elektrolyseur beschränkt wird, soll die Kapazität der Station bis 2026 auf 2 MW erhöht werden.
„ Die Station wird in der Lage sein, alle 27 Busse des Optymo-Netzwerks zu versorgen, weitere Privatbusse.“ „Wir werden Transportanwendungen wie LKWs nutzen und es ermöglichen, den Wasserstoffbedarf der lokalen Industrie zu decken “, erklärt Christelle Rouillé, Geschäftsführerin von Hynamics.
also ich würde die Wasserstoffgeschichte noch nicht ganz abschreiben. Im Moment hört man gerne negativ gefärbte Meinungen zum Thema - wäre zu teuer , so in der Richtung.
Dennoch haben die Franzosen zu Beginn des Jahres "die Rolle des dekarbonisierten Wasserstoffs beim Ausstieg des Landes aus den fossilen Brennstoffen und bei der Erreichung der CO2-Neutralität zu stärken" als Zielvorgabe ausgegeben.
"Ziel ist es, Elektrolyseure entsprechend einer Erzeugungskapazität von insgesamt 6,5 GW im Jahr 2030 und 10 GW im Jahr 2035 zu installieren." - und wer hat eben erst die Gigafactory zur massenweise Herstellung von Elekrolyseuren in Belfort eröffnet??
"Schließlich besteht eine der Prioritäten der Neufassung darin, die Wasserstoffproduktion zu nutzen, um das Energiesystem flexibler zu machen. Der Begriff „dekarbonisiert“ bezeichnet sowohl „grünen“ Wasserstoff, der aus erneuerbaren Energien hergestellt wird, als auch kohlenstoffarmen Wasserstoff, der aus Atomstrom hergestellt wird."
also H2 mittels Atomstrom..... so siehts aus !!! Können die Franzosen den H2 schön mit Gewinn an die Saubermänner in Deutschland verticken. Im Gegenzug bekommen die Franzosen den billigen Überschussstrom aus Deutschland - mit dem vielleicht dann auch noch mehr H2 produziert wird.
Hört sich doch ganz gewinnträchtig an - wenn ich nur nicht das Gefühl hätte, dass die Deutschen dabei die Deppen sind. Ob es für die Umwelt so der ganz große Bringer ist, bin ich mir auch nicht wirklich sicher ^^
Quelle: https://energie-fr-de.eu/de/wasserstoff/...-nationalen-strategie.html
EDF Renewables UK und Hynamics (Teil der EDF Group) sichern sich derzeit Mittel aus dem Net Zero Hydrogen Fund ( NZHF ) der britischen Regierung für ihr im Nordosten angesiedeltes Tees Green Hydrogen-Projekt. Der Net Zero Hydrogen Fund wird vom Ministerium für Energiesicherheit und Net Zero verwaltet und zielt darauf ab, die kommerzielle Umsetzung von Wasserstoffproduktionsprojekten in ganz Großbritannien als Teil der umfassenderen Dekarbonisierungsstrategie der britischen Regierung zu unterstützen.
https://greenlithium.co.uk/news/...-significantly-expand-its-team-2-2
McPhy Energy und Atawey gaben den Abschluss der Transaktion für das Tankstellengeschäft von McPhy bekannt.
Mit dieser 12 Millionen Euro teuren Transaktion erwirbt Atawey ein Wasserstofftankstellennetz mit 70 Standorten und eine Industrieanlage mit einer Kapazität von über 80 Stationen pro Jahr. Mehr als 40 Mitarbeiter werden das Team des Unternehmens verstärken, wodurch die Belegschaft auf insgesamt 145 Mitarbeiter anwächst.
„Dieser wichtige Meilenstein wird es uns ermöglichen, unser Wachstum zu unterstützen und unsere internationale Entwicklung zu beschleunigen. Dank unserer neuen industriellen Kapazitäten, der gegenseitigen Bereicherung unserer Teams und unserer einzigartigen Expertise aus über 25 Jahren auf dem Markt sind wir in der Lage, alle Anforderungen zu erfüllen und uns als Schlüsselakteur der europäischen Energiewende zu positionieren“, sagte Jean-Michel Amaré, Vorsitzender und Mitbegründer von Atawey.
Die 2.400 m2 große Produktionsanlage wird es Atawey ermöglichen, seinen Auftragsbestand von 25 Millionen Euro abzuarbeiten und seine zukünftigen Wachstumsprognosen zu erfüllen.
McPhy hatte das verbindliche Angebot ursprünglich bereits im Februar erhalten, den Kaufvertrag jedoch erst kürzlich bestätigt.
https://www.mobilityplaza.org/news/38290
Diese Übertragung, die vom Verwaltungsrat am 30. Mai 2024 nach Genehmigung durch die gemeinsame Hauptversammlung der McPhy-Aktionäre am selben Tag durchgeführt wurde, wird es McPhy ermöglichen, seine Aktien entsprechend seiner aktuellen Größe und seines Aktienprofils zum Handel auf einem Wachstumsmarkt für KMU zuzulassen und die Verpflichtungen und Einschränkungen zu mildern, denen es derzeit nachkommen muss. Dies wird es dem Unternehmen ermöglichen, die für seine Börsennotierung mobilisierten Ressourcen zu vereinfachen und zu reduzieren und gleichzeitig von der Attraktivität von Euronext Growth zu profitieren, einem Markt, der sowohl professionellen als auch privaten Anlegern offen steht und an dem fast 600 Unternehmen notiert sind.
https://www.marketscreener.com/quote/stock/...August-9-2024-47574588/
Diese Einweihung markiert den Beginn einer neuen Ära für McPhy und die Wasserstoffindustrie in Europa und unterstreicht die Bedeutung von Innovation und Investitionen in nachhaltige und strategische Infrastrukturen.
https://aer-bfc.com/de/einweihung-der-mcphy-gigafactory-ein-…
Eine bedeutende Investition in die Zukunft des Wasserstoffs
Der Bau dieser neuen Industrieinfrastruktur stellt eine bedeutende Investition von 30 bis 40 Millionen Euro dar. Bei voller Kapazität soll die Gigafactory mehr als 500 direkte Arbeitsplätze schaffen, darunter etwa 400 in Frankreich und hundert in Deutschland und Italien. Darüber hinaus werden in Frankreich und Europa mehrere hundert indirekte Arbeitsplätze erwartet, die zum Wachstum der lokalen und regionalen Wirtschaft beitragen.
Die Einweihung wurde durch die Anwesenheit von Christophe GRUDLER, Mitglied des Europäischen Parlaments, Marie-Guite DUFAY, Präsidentin der Region Bourgogne-Franche-Comté, und Arnaud MARTHEY, Regionalrat zuständig für Wirtschaftsinformationen, Innovation und Technologietransfer in der Region Bourgogne-Franche-Comté, geehrt. Diese Persönlichkeiten betonten die Bedeutung dieses Projekts für die Entwicklung des Wasserstoffsektors in Europa.
Ein Projekt, das von AER BFC entdeckt und unterstützt wurde
Die Regionale Wirtschaftsförderungsgesellschaft Bourgogne-Franche-Comté (AER BFC) spielte eine Schlüsselrolle bei der Entdeckung und Unterstützung dieses Projekts in Partnerschaft mit dem Staat, der Region Bourgogne-Franche-Comté und dem Grand Belfort. Die Wahl von McPhy für den Standort dieser Gigafactory in Belfort basiert auf der Leistung des regionalen Ökosystems und den seit mehr als zehn Jahren verfolgten Regionalpolitiken zur Förderung des Wasserstoffsektors.
Diese Einweihung markiert den Beginn einer neuen Ära für McPhy und die Wasserstoffindustrie in Europa und unterstreicht die Bedeutung von Innovation und Investitionen in nachhaltige und strategische Infrastrukturen.
Platzt bald der Knoten?
https://hydrogen-central.com/...project-on-green-hydrogen-production/
das wird es m.M. nach sein
in 2023 hatte es noch nicht geklappt
aus 2023
Unterdessen deutete McPhy auch an, dass es bei einem zuvor angekündigten Projekt in den Niederlanden zu einer Verzögerung kommen werde. Wie im Juli bekannt gegeben wurde , wählte HyCC das französische Unternehmen als Lieferant von Elektrolyseuren für sein 20-MW-Kraftwerk Djewels für grünen Wasserstoff aus. Ursprünglich sollte HyCC die FID Ende 2023 übernehmen, doch vorbehaltlich der EU-Genehmigung einer Subvention durch den niederländischen Staat rechnet es nun damit, dies im Laufe des ersten Halbjahres 2024 zu tun, teilte McPhy mit.
https://renewablesnow.com/news/...ser-supply-order-in-germany-843475/
mal abwarten was am 29.10. so vermeldet wird,Zahlen
https://www.globenewswire.com/news-release/2024/10/02/295716…
wo drann hats gelegen?
Der Verkauf hätte einen Wert von rund 20 Millionen Euro (22 Millionen Dollar) gehabt – ein enormer finanzieller Schub für das Unternehmen, das im Jahr 2023 lediglich Festaufträge im Wert von 13 Millionen Euro erhielt, aber kürzlich eine neue 1-GW-Fabrik im französischen Belfort eingeweiht und die Produktionskapazität seines italienischen Werks auf 300 MW pro Jahr gesteigert hat.
https://www.gleaf.in/news/...n-project-seven-days-after-announcing-it
Auch meine kleine Hexe kriegt einen auf den Deckel,
https://de.marketscreener.com/kurs/aktie/...trische-technis-47999792/
Für mich die Frage ist, ob die Dinger von mcphy vom Preis-Leistungsverhältnis gut sind. Im Green-Sektor weiß man zwar nie so genau, aber ich denke, dass die gigafactory schon state of the Art Teile produziert. Deshalb und auch weil der Chart nach Doppelboden aussieht heute wieder rein mit einer spekulativen Position. Der nächste Auftrag kommt bestimmt
https://mcphy.com/de/mcphy/partner/
https://www.h2-view.com/story/...nt-at-port-of-barry/2115995.article/
Ist aber mittlerweile fraglich ob McPhy immer erste Geige spielt bzw. spielen muß?
Keine Ahnung ob Hynamics auch andere Elektrolyseure beauftragen kann?
Ist ja verlockend jetzt nochmal zu verbilligen.......
Der Wandel hin zu Elektrolyseuren wurde durch mehrere Großprojekte deutlich. So lieferte McPhy beispielsweise einen 4-MW-Elektrolyseur an AAK, einen weltweit führenden Anbieter in der Ölverarbeitungsindustrie, zur kohlenstoffarmen Wasserstoffproduktion. Weitere Verträge wurden mit Partnern wie Hype und der Plansee Group abgeschlossen, die auf „grüne Metalllösungen“ in Österreich und Wasserstoffmobilität in Frankreich abzielen.
Eine Reorganisation mit Fokus auf Elektrolyseure
Im Rahmen seiner Neuausrichtungsstrategie verkaufte McPhy sein Geschäft mit Wasserstofftankstellen an Atawey, um sich ausschließlich auf die Produktion von Elektrolyseuren zu konzentrieren. Diese Entscheidung stellt einen bedeutenden Schritt für das Unternehmen dar, das mit der Fertigstellung seiner Gigafactory seine industriellen Kapazitäten stärkt. Die Gigafactory wird es McPhy ermöglichen, große Elektrolyseure in Massenproduktion herzustellen und so seine Wettbewerbsfähigkeit auf dem Markt für grünen Wasserstoff zu steigern.
Darüber hinaus eröffnet eine Vereinbarung mit dem indischen Mischkonzern Larsen & Toubro (L&T) über den Technologietransfer des Produkts McPhy XL (4 MW) McPhy neue internationale Perspektiven. Diese exklusive Partnerschaft wird als strategischer Hebel angesehen, insbesondere da Wasserstoff zunehmend durch staatliche Initiativen unterstützt wird.
Finanzielle und betriebliche Herausforderungen
Trotz dieses Wachstums spiegelt die Bilanz von McPhy anhaltende Herausforderungen wider. Die Anschaffungskosten verdoppelten sich im Vergleich zum Vorjahr und erreichten 10,3 Millionen Euro, und die Personalkosten stiegen aufgrund der Teamerweiterung um 21 %. Diese Faktoren trugen zu einem EBITDA von -24,7 Millionen Euro bei, was darauf hindeutet, dass die Gruppe weiterhin Schwierigkeiten hat, positive Betriebsmargen zu erzielen.
Das Nettoergebnis für das Halbjahr beträgt -32,0 Millionen Euro und ist durch Abschreibungen auf Vermögenswerte, darunter den Verkauf des Wasserstofftankstellengeschäfts, beeinträchtigt. Dennoch verfügt McPhy zum 30. Juni 2024 über einen soliden Kassenbestand von 57,6 Millionen Euro und bietet dank der erhaltenen Finanzierungen und Subventionen ausreichend Flexibilität, um den Betrieb bis 2026 fortzuführen.
Projekte und Zukunftsaussichten
McPhy prognostiziert für 2024 einen Jahresumsatz zwischen 18 und 22 Millionen Euro, unterstützt durch laufende Aufträge und den Ausbau seines industriellen Aufbaus. Der Auftragsbestand umfasst mehrere Großprojekte, darunter das Djewels-Projekt für grünen Wasserstoff in den Niederlanden und Phase I des HMS-Projekts, einer 16-MW-Wasserstoffpipeline. Obwohl diese Projekte derzeit nicht Teil der festen Aufträge sind, könnten sie die Position der Gruppe stärken.
Mittelfristig will McPhy seine kommerziellen Anstrengungen intensivieren, um seine Präsenz insbesondere im Industriesektor auszubauen, wo die Nachfrage nach grünem Wasserstoff voraussichtlich steigen wird. Die erhöhte Produktionskapazität in Verbindung mit strategischen Partnerschaften positioniert das Unternehmen als wichtigen Akteur in einem expandierenden Sektor.
https://energynews.pro/en/35-growth-for-mcphy-electrolyzers-…
https://www.globenewswire.com/news-release/2024/11/18/298242…
mittlerweile vermute ich das EDF nicht sehr oft auf Hynamics/Mcphy setzt........
mit Absichtserklärungen kommt auch noch keine Kohle rein
Oder das Management ist absolut unfähig und die Spezialisierung hin zu den Elektrolyseuren war einfach nur dumm und teuer.
Ein Boden ist im Moment nicht auszumachen, oder. Die Aktie könnte direkt drehen oder das Trauerspiel hält weiter an. Wie gesagt, ich denke, da flattert demnächst ein Angebot für die ganze Firma rein (evtl. von einem der großen Anteilseigner)
https://live.euronext.com/de/product/equities/FR0011742329-XPAR
deswegen?
https://www.linkedin.com/posts/...rce=share&utm_medium=member_ios
oder ist Mcphy einer der wenigen die übrig bleiben?
Es steht eine umfassende Konsolidierung der Branche bevor.....
https://www.hydrogeninsight.com/electrolysers/...cphy-ceo/2-1-1750027