SPD: Rücktritt Merkels fordern!


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Neuester Beitrag: 22.11.17 10:19
Eröffnet am:22.11.17 08:24von: Rubensrembr.Anzahl Beiträge:11
Neuester Beitrag:22.11.17 10:19von: abholzerLeser gesamt:2.672
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51986 Postings, 6144 Tage RubensrembrandtSPD: Rücktritt Merkels fordern!

 
  
    #1
2
22.11.17 08:24
Es wird versucht, den Schwarzen Peter wieder der SPD zuzuschieben. Merkel soll unbedingt
an der Macht gehalten werden. Und es soll so weitergehen wie bisher: Andere Parteien
sollen lediglich als Mehrheitsbeschaffer für Merkel dienen. Darauf sollte sich die SPD nicht
einlassen. Mit Merkel wird sich die SPD nicht erholen, sondern bei der nächsten Bundes-
tagswahl möglicherweise noch schlechter abschneiden. Die SPD sollte deshalb bei Koalitions-.
verhandlungen den Rücktritt Merkels fordern. Dann liegt der Schwarze Peter wieder bei
der CDU und jeder würde erkennen, dass Merkel das Problem ist.  

51986 Postings, 6144 Tage RubensrembrandtDie angebliche Staatsräson

 
  
    #2
22.11.17 08:31
ist gar keine Staatsräson. Wenn die CDU eine Koalition ohne Merkel-(Kanzlerin) ablehnt,
wird deutlich, dass es gar nicht um Staatsräson geht, sondern darum, eine bestimmte
Person an der Macht zu halten.  

51986 Postings, 6144 Tage RubensrembrandtDas Programm der CDU soll ja Merkel sein

 
  
    #3
22.11.17 09:08
und Merkel bestimmt das Programm der CDU (und Altmeier liest es ihr von ihren Lippen ab):
Die CDU ist also ein Musterbeispiel an innerparteilicher Demokratie, von der sich alle
anderen Parteien etwas abschneiden können. Aber Merkel ist doch wohl noch nicht mit
dem Staat gleichzusetzen oder?  

51986 Postings, 6144 Tage RubensrembrandtAltmeier liest es ihr von den Lippen ab

 
  
    #4
22.11.17 09:27
und schreibt es auf und setzt es in der CDU durch? Ist Altmeier der Kronprinz von Merkels
Gnaden?  

51986 Postings, 6144 Tage RubensrembrandtDie CDU:

 
  
    #5
22.11.17 09:31
Das Musterbeispiel an innerparteilicher Demokratie? Kohl bestimmt Merkel zu seiner Nach-
folgerin und Merkel Altmeier? Das würde meine absolute Hochachtung hervorrufen. Fast
so demokratisch wie in Saudi-Arabien?  

8 Postings, 4630 Tage Ulrich SchwarzNeue, frische Politik

 
  
    #6
1
22.11.17 09:43
habe ich mir von Jamaika erhofft. Wir brauchen dringend neue Gesichter und Potentiale, Schluss mit dem jahrelangen Stillstand in Lethargie. Die wirklichen Probleme der Menschen wurden nicht erkannt und nicht angegangen. Als ehemaliger CDU Wähler muss ich sagen, die SPD als einzige treibende Kraft in der GroKo wurde nicht belohnt, was haben die Wähler da wohl gesehen??
Weltpolitik allein reicht nicht, die Menschen in unserem Land sollten im Mittelpunkt stehen und deren Wohlergehen.  

5 Postings, 3095 Tage wrkpIhre Kommentare

 
  
    #7
2
22.11.17 09:53
Herr Rubensrembrandt

bitte wie viel erhalten Sie für Ihre Hetze gegen Kanzlerin Merkel? Dass ihr Schulz nicht das Wasser reichen kann, zeigt doch,
dass er der 20 %-Partei kein Prozent hinzugewinnen konnte. Außerdem wurde die SPD immer noch zur zweitstärksten Partei
gewählt, womit sie neben der CDU die Verpflichtung durch den Wählerwillen hat, "an der politischen Willensbildung mitzuwirken"
wie es das Grundgesetz formuliert. Sie aber lehnt feige die Verantwortung für ihr eigenes Handeln in der letzten großen Koalition
ab, und rennt davon - eben wie es vaterlandslose Gesellen tun, als welche sie schon Adenauer richtig qualifizierte.  

51986 Postings, 6144 Tage Rubensrembrandt# 6 Hoffentlich wirst du nicht zu sehr enttäuscht

 
  
    #8
1
22.11.17 10:05
Die neue vorherrschende Politik könnte sein: Die Zerstörung der bisherigen Gesellschaft
in Deutschland durch möglichst kulturell fremde Neubürger, die die Zwangsherbeiführung
eines Propaganda- und Gesinnungsstaates Einheits-EU mit möglichst vielen Mama-Merkel-
Jubel-Anhängern ermöglichen könnten. Nach Herbeiführung einer muslimischen Massen-
einwanderung könnte das nächste Ziel sein: Masseneinwanderung aus Afrika, inszeniert
als (unsinnige) Maßnahme der Humanität durch unsere deutsche Spezialistin für solche
Aufgaben. Im Augenblick wird schwadroniert von afrikanischen Kontingenten für Fachkräfte
(die es in Deutschland aber bereits gibt, deren Finanzierung aber nicht genehmigt wird).
So hat es auch damals bei der ersten Masseneinwanderung angefangen.

 

51986 Postings, 6144 Tage RubensrembrandtTäuschung und Verdummung

 
  
    #9
22.11.17 10:08
der Bevölkerung wird vom obersten Repräsentanten der EU, Juncker, anscheinend als
hohe Politik angesehen. Anscheinend ein Prinzip, das nicht auf Juncker beschränkt ist.

www.spiegel.de/spiegel/print/d-15317086.html

"Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert", verrät der Premier des kleinen Luxemburg über die Tricks, zu denen er die Staats- und Regierungschefs der EU in der Europapolitik ermuntert. "Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt."  

51986 Postings, 6144 Tage RubensrembrandtDie deutsche Spezialistin

 
  
    #10
22.11.17 10:18
für Masseneinwanderung ( Deutschland im gleichen Zeitraum fast 900 000 Zuwanderer,
Frankreich dagegen nur 80 000) darf nicht in ihrem Wirken eingeschränkt werden, denn
all zu viel Zeit bleibt ihr nicht mehr, die Masseneinwanderung voranzutreiben. Nachdem
Jamaika mit den mutmaßlichen Zuwanderungsspezialisten der Grünen (die allerdings
nicht so populär sind wie Merkel) nicht gelungen ist, weil sich die FDP zu Recht unterge-
buttert fühlt lediglich als Mehrheitsbeschafferin für diese Politik (z. B. Familienzusammen-
führung auch für Subsidiäre), muss die SPD wieder ran als Mehrheitsbeschafferin für
Merkel, damit sie ihr segensreiches Wirken für die Globalisierer fortführen kann.  

46448 Postings, 3893 Tage abholzerDas vorschnelle abschalten der Atomkraft

 
  
    #11
1
22.11.17 10:19
ohne Übergangszeit war ja auch nicht der große Wurf............
Dafür das man jetzt eine der dreckigsten Nationen ist, dafür zahle ich doch gern Ökostromumlage!

Danke sage ich auch für:
Die Abschaffung der Quartalsmäßigen Praxisgebühr,
dafür zahle ich doch gern monatlich mehr als vorher in einem halben Jahr!

 

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