Grüne: Prostituierte auf Rezept
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 20.01.17 06:24 | ||||
Eröffnet am: | 08.01.17 07:28 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 73 |
Neuester Beitrag: | 20.01.17 06:24 | von: Timchen | Leser gesamt: | 9.210 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 3 | |
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Pflegebedürftige und Schwerkranke sollen in Zukunft Sex mit Prostituierten bezahlt bekommen können. Das forderte die pflegepolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, Elisabeth Scharfenberg, gegenüber der „Welt am Sonntag“. „Eine Finanzierung für Sexualassistenz ist für mich vorstellbar“, sagte Scharfenberg. „Die Kommune könnte über entsprechende Angebote vor Ort beraten und Zuschüsse gewähren“, so die Politikerin.
In den Niederlanden hingegen:
"Vorbild wären die Niederlande: Dort gibt es bereits seit einigen Jahren die Möglichkeit, sich als Pflegebedürftiger die Dienste sogenannter Sexualassistentinnen – zertifizierter Prostituierter – bezahlen zu lassen."
Wie auch immer die Zertifizierung aussieht...
Aber zum letzten Mal - willst oder kannst du das mit dem offiziellen Sprachgebrauch nicht verstehen?
Thema durch für Talisker, obwohl ich keine Katze habe.
ist ein Sonntags-Predigt-Thema der besonderen Art :--))
wie wäre es denn, die Betroffenen selbst zu Wort kommen zu lassen?
Mal ganz davon abgesehen, dass Talisker mit #54 den Nagel sachgerecht auf den Kopf getroffen hat, ist dieses Thema seit Jahrzehnten Tagesthema in den jeweiligen Gruppen.
Gut, dass die Kenner der Materie darüber gesprochen haben.
Es war höchste Zeit, ein neues Thema für die eigene Befriedigung zu finden...
Herr Palmer zum Beispiel ist eine solche Ausnahme. SOLCHE Grüne könnte unsere Gesellschaft durchaus verkraften. SOLCHEN Grünen könnte man auch seine Kinder zum Schulunterricht anvertrauen, anderen wiederum nicht.
realisiert sich nun besonders schmerzhaft darin, dass unser Rechtsstaat WEHRLOS gegenüber Demokratiefeinden geworden ist. Letzteres haben wir ganz maßgeblich den 68ern und in deren Nachfolge zentral auch den GRÜNEN seit den 1980ern zu "verdanken". Gesetze stehen nur noch wie potemkinsche Fassaden in der Gegend herum, ihre konsequente Anwendung wurde systematisch durch geschriebene und ungeschriebene Anweisuneng und Verwaltungsrichtlinien sowie durch obergerichtliche Rechtsprechung auf dem sog. "Marsch der 68er durch die Instanzen" ausgesetzt.
Von WEHRHAFTER DEMOKRATIE kann deswegen heute keine Rede mehr sein (Prof. Gleece, GB, Politikwissenschaftler, dazu: "Deutschland hat den Verstand verloren und ist nur noch ein Hippie-Staat".
:/
Thüringens Gesundheitsministerin Heike Werner (Linke) begrüßt die Entscheidung des Bundestags, Schmerzpatienten künftig den Zugang zu Cannabis-Produkten zu erleichtern. Es sei eine Frage der Würde, teilte die Politikerin am Donnerstag mit.
Der Bundestag hatte zuvor einstimmig die Freigabe von Cannabis als Medizin auf Rezept beschlossen. Ärzte können schwerkranken Patienten künftig Cannabis verschreiben, wenn diese etwa unter chronischen Schmerzen und Übelkeit infolge von Krebstherapien leiden. Die Krankenkassen müssen die Therapie dann bezahlen.
Wenn dadurch Beispielsweise das Wohlbefinden, die Stimmungslage, die Fitness der Alten gesteigert wird, kann diese Rechnung durchaus lohnenswert sein.
Aber die Reaktionen auf #1 zeigen, dass das Thema Sex nach wie vor gesellschaftlich ein Tabuthema ist, erst recht in Verbindung mit hohem Alter.
In der Vorstellung vieler Nutzer hat man mit 70+ keine sexuellen Bedürfnisse mehr, sondern hat das Kapitel Sexualität längst abgehakt. Die Realität aber zeigt, dass dem eben nicht so ist und die Sexualität auch im hohen Alter eine wichtige Rolle spielt bzw. spielen sollte, u.a. weil es dem Wohlbefinden und Gesundheit dienlich ist.