Alpha - Piraeus - National & Eurobank Forum
Ich wünsche allen viel Erfolg mit ihrem ALPHA - PIRAEUS - NATIONAL & EUROBANKI-Investment und freue mich auf angeregte Diskussionen.
http://www.focus.de/finanzen/steuern/...-an-touristen_id_6116621.html
Wir sollten auch die Negativen Aspekte nicht vergessen. Manch ein Griechischer Unternehmer zeigt, und das nicht zum ersten Male große Kriminelle Energien, was z.Z.t. immernoch eine der Hauptprobleme Griechenlandes darstellt.
"Das Phänomen muss analysiert werden. Wir vermuten Steuerhinterziehung im großen Stil", sagte der Direktor eines Hotels auf der Touristeninsel Rhodos - unter der Bedingung, dass sein Name nicht genannt werde.
So, und jetzt möge jeder hier Lesende das bitte in sein persönliches Umfeld, sein privates Leben, projizieren! Für wie wahr haltet ihr etwas, dass jemand behauptet, dessen Name nicht genannt werden darf? Und darauf baut dieser ganze Artikel auf! Also denunziert hier der fu..ing "Focus" ein ganzes Land aufgrund der Aussage von Mr. Noname - wow, welch journalistische Meisterleistung, ihr ... (statt der drei Punkte darf hier jeder selbst die seiner Meinung nach passende Bezeichnung einsetzen).
ATHEN (dpa-AFX) - China könnte in das griechische Energiegeschäft einsteigen. Der staatliche Energiekonzern State Grid habe im Rennen um Anteile aus der Teilprivatisierung des griechischen Stromnetzbetreibers ADMIE das höchste Gebot abgegeben, berichten griechische Medien unter Berufung auf das teilstaatliche griechische Energieunternehmen DEI, dem der Netzbetreiber gehört. Demnach bieten die Chinesen für knapp ein Viertel der ADMIE-Aktien 320 Millionen Euro. Das zweithöchste Angebot stamme vom italienischen Konzern Terna. Die endgültige Entscheidung über den Verkauf soll bis zum 24. November fallen. Die Aktionäre werden dann über dem Vorschlag des Vorstandes des Energiekonzerns DEI entscheiden. Dieser sollte am 31. Oktober darüber beraten, hieß es seitens der DEI am Donnerstag, berichtete das Staatsradio. Sollte der Verkauf vollendet werden, wäre dies der zweite größere Einstieg chinesischer Unternehmen in Griechenland. Der chinesische Transportriese COSCO hat bereits den größten Teil des wichtigen Mittelmeerhafens von Piräus verpachtet. Privatisierungen sind wesentlicher Bestandteil des griechischen Spar- und Stabilisierungsprogramms./tt/DP/stb
Peking will auch im Bereich Energie in Griechenland einsteigen | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...-griechenland-einsteigen
news.guidants.com/#!Ticker/Feed/?Ungefiltert
Der Chef des Euro-Rettungsfonds ESM, Regling, hält eine Rückkehr Griechenlands an die Finanzmärkte im kommenden Jahr für möglich.
Voraussetzung dafür sei, dass die Regierung in Athen die wirtschaftlichen Reformen fortsetze, sagte Regling bei einem Besuch in Nikosia. Er verwies darauf, dass der ESM neben Griechenland vier weiteren Ländern in der Krise geholfen habe und zwar Irland, Portugal, Spanien und Zypern. Diese Staaten könnten jetzt auf eine Erfolgsgeschichte zurückblicken.
Um die Reformen voran zu treiben wird umgebildet:
http://www.finanznachrichten.de/...chische-regierung-umbilden-016.htm
ATHEN (dpa-AFX) - Nach mehreren negativen Meinungsumfragen plant der linke griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras laut Medienberichten seine Regierung umzubilden. Anzeichen dafür seien zwei von seinem Büro ausgegebene Präsidialerlasse, mit denen einige Ministerien umbenannt werden, berichteten am Montag übereinstimmend staatliche und private Nachrichtensender. Zudem soll es zwei neue Ministerien geben, ein Migrationsministerium und eines für Tourismus. Sobald die Erlasse vom Staatspräsidenten unterzeichnet würden, könne die Regierungsumbildung stattfinden, hieß es.
In allen Umfragen liegt die Syriza-Linkspartei zwischen sechs und zehn Prozentpunkte hinter der konservativen Partei Nea Dimokratia. Tsipras plane politischen Analysten zufolge mit der Regierungsumbildung auch Nachrichten an die Gläubiger zu senden. Um seine Reformwilligkeit zu beweisen, möchte er Minister, die Schwierigkeiten bei der Umsetzung der von den Gläubigern geforderten Reformen und Privatisierungen machen, absetzen. Tsipras fordert zudem Gespräche zu Reduzierung des griechischen Schuldenberges.
http://www.reuters.com/article/...ece-banks-eba-idUSKCN0HY0SE20141009
Das ist ja ein ganz wichtiger Punkt, da das Eigenkapital der Banken überwiegend aus Steuererstattungsansprüchen besteht.
Die Regelung von 2014 war laut dem Artikel so, das die Banken diese Ansprüche im Laufe von 30 Jahren mit Gewinnen verrechnen können. Gelingt ihnen das nicht, dann muss der griechische Staat Staatsanleihen ausgeben und mit dem Geld neu ausgegebene Aktien der Banken kaufen. Oder er reicht die ausgegebene Staatsanleihen an die Banken weiter, damit diese sie in Gegenrechnung des Steueranspruchs verkaufen können. Der Artikel ist da für mich nicht eindeutig.
Die Bankenaufsicht wollte 2014 dann erreichen, das der griechische Staat die Steuererstattungsansprüche direkt in Bargeld an die Banken leisten muss und sie wollten den Zeitraum von 30 Jahren reduzieren. Ohne diese Änderungen wollten sie den Wertansatz als Kernkapital nicht mehr akzeptieren.
Jetzt ist das Ende 2015 bei der Kapitalerhöhung ja aber geschehen und es stehen diese Wertansätze in der Bilanz der Banken. Fast 70 % bei der Eurobank oder 50 % bei der Piraeus Bank zum Beispiel.
Ist das Gesetz also entsprechend geändert worden und die Banken könnten beim griechischen Staat anklopfen und die Milliarden an Steuererstattungsansprüchen einfordern?