Die Beschaffungsmaßnahmen für Asylanten
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 31.10.15 19:59 | ||||
Eröffnet am: | 31.10.15 18:04 | von: post | Anzahl Beiträge: | 11 |
Neuester Beitrag: | 31.10.15 19:59 | von: Kicky | Leser gesamt: | 2.316 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
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sorgt für wachstum.
klar wer nicht persönlich profitiert,
findet es ungerecht.
die, die profitieren, findens geil und zahlen steuern.
so läuft das nun mal.
was ist daran schlecht ?
ist da jemand eifersüchtig?
Das seit Jahren leerstehende Mehrfamilienhaus meines Bekannten konnte endlich wieder vermietet werden. Nur leider hatte die Versicherung die Prämien drastisch erhöht, wegen der Unterbringung von Flüchtlingen. (Brandrisiko durch die Bewohner oder eines fremdenfeindlichen Brandanschlages)
Und warte mal auf den Boom beim Gebrauchtwagenhandel, so wie einst beim Mauerfall. Wenn nur 10 % der 1 Mio. Asylbewerber ein Auto erwerben, würde das die Branche ungeahnt beflügeln.
- Zusätzliche Schichten von Polizei, Grenzschutz usw.
- Zusätzliche Stellen: Lehrer, Dolmetscher, Asyl-Sachbearbeiter
- Einrichtung der Sammelunterkünfte: Betten, Licht, Stellwände, Sanitäreinrichtungen
- Kosten für Wachpersonal
- Reinigungsdienste. Müllberge müssen beseitigt werden, Toiletten und Duschen usw.
- Reparatur von Schäden in Zügen, Bussen, Turnhallen usw.
- Versorgung mit Essen, Kleidung
- medizinische Versorgung
- Reinigung der Wäsche
und vieles mehr.
Mein Sachverstand sagt mir, dass die Finanzierung nur über Schulden möglich ist. Und zwar in großem Ausmaß. Vermutlich wird es in Schattenhaushalten versteckt, so dass die Bürger nichts davon mitbekommen.
Nach Schätzungen des Deutschen Städtetages kommen aufgrund der Flüchtlingszahlen auf die Länder und Kommunen im nächsten Jahr Ausgaben von bis zu 16 Milliarden Euro zu. Allein die Kosten für die Integration und die damit verbundene Bereitstellung zum Beispiel von Wohnungen und Kita-Plätzen lägen bei bis zu drei Milliarden Euro, erklärte der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages, Stephan Articus. .....
https://www.tagesschau.de/inland/integration-kosten-101.html
Die Sozialversicherungssysteme sind nach Ansicht des Freiburger Ökonomen Raffelhüschen nicht auf hunderttausende Zuwanderer vorbereitet. Er rechnet mit massiven Steuererhöhungen.Schon heute gebe es in Deutschland hunderttausende unqualifizierte Arbeitslose, sagte Bernd Raffelhüschen vor einer Fachtagung in Rostock. "Es kommen jetzt bis zu 1,5 Millionen Menschen dazu, von denen etwa 70 Prozent ebenfalls unqualifiziert sind."Der Ökonom bezweifelt, dass die meisten Zuwanderer in den Arbeitsmarkt integriert werden können:....