messerattacke auf ob kandidatin in kölle
wenn gewalt zunimmt durch mehr gewalttäter die als flüchtlinge (vielfach illegal) ins land einreisen und konflikte die gewalt durch mehr flüchtlinge heraufbeschwören, soll die flüchtlingspolitik unschuldig daran sein - nicht dein ernst oder?
es wird evtl. doch so kommen wie jemand einige male auf ariva schrieb, merkel will deutsche soldaten nach syrien schicken. lässt sich plausibel verkaufen. "wollt ihr weniger flüchtlinge, müsse unsere jungs dort kämpfen"
dabei sollten die tausenden jungen syrer dort kämpfen und ihr land befreien/verteidigen.
und eins noch: die meisten dürften hier nach gesetzeslage überhaupt kein asyl erhalten, da sie nicht politisch verfolgt werden, sondern kriegsflüchtlinge sind. befristetes bleiberecht wie im kosovo-krieg
Das Weltbild einiger Traumtänzer hätte einen knacks bekommen! (wir sagen doch immer....)
+++10 Uhr - Rechte Gewalt gegen Politiker: Wolfgang Bosbach, CDU-Innenexperte, stellt fest: Drohungen „in einer solchen Massivität“ habe es bisher nicht gegeben.
Bedroht wurden zum Beispiel Markus Nierth, Ortsbürgermeister von Tröglitz/Sachsen-Anhalt. Er trat im März zurück. Er hatte sich für die Unterbringung von Flüchtlingen eingesetzt und sah sich nicht vor NPD-Protesten geschützt.
Lutz Trümper, inzwischen aus der SPD ausgetretener Magdeburger Oberbürgermeister, erhielt Morddrohungen. Walter Lübcke (CDU), Kasseler Regierungspräsident, wurde bedroht und beleidigt, weil er auf einer Info-Veranstaltung über geplante Flüchtlingsunterkünfte wütende Zwischenrufe zurückgewiesen hatte.
Außerdem gab es rund 500 Angriffe auf Flüchtlinge gab es in diesem Jahr.
+++9.40 Uhr - Angreifer soll Randperson im rechtsextremen Lager sein: Der mutmaßliche Attentäter von Köln war nach Einschätzung des nordrhein-westfälischen Verfassungsschutzes eine Randperson im rechtsextremen Lager. Der 44 Jahre alte Mann, der die neu gewählte Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker niedergestochen hat, sei in den vergangenen Jahren „ab und zu Mal im Internet aufgetaucht, aber er war eher eine Randperson in diesem Bereich“, sagte der Chef des NRW-Verfassungsschutzes, Burkhard Freier, am Montag im WDR-Hörfunk. In den 1990er Jahren habe es Hinweise gegeben, dass sich der Mann der rechtsextremen Szene, insbesondere der inzwischen verbotenen FAP anschließen wollte.
Im Internet gebe es eine unglaubliche Zunahme der Hetze gegen Flüchtlinge und Aufnahmeeinrichtungen. Wenn man im Internet so etwas wie virtuellen Applaus für seine Hetze erhalten habe, dann könnten „schnell aus Worten Taten werden“, sagte Freier weiter. Viele der Täter kämen gar nicht aus dem organisierten Rechtsextremismus, sondern aus dessen Umfeld. „Wir gehen davon aus, dass rechtsextremistische Parteien und Organisationen diese Hetze im Internet bewusst schüren.“
Der Angreifer sitzt wegen versuchten Mordes in Untersuchungshaft. Er hatte laut Polizei fremdenfeindliche Motive als Auslöser für seine Tat genannt.
typ der durch schlichtheit glänzt iss in der lage alles so vorzubereiten nö-da gibbet hinternmänner
http://www.express.de/koeln/...-verfassungsschutz-,2856,32221012.html
das zum thema gegen ihn liegt nix vor
irgendwie könnten unsere schlaumeier von den diensten langsam mal anfangen intelligenteter mit solchen situationen umzugehen,die schulbub nummer iss watt unwürdig und bringt wie wir sehen eh nix