Die US-Politik ist nichts für Intellektuelle
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 09.08.15 21:53 | ||||
Eröffnet am: | 09.08.15 20:04 | von: potzzzblitz | Anzahl Beiträge: | 7 |
Neuester Beitrag: | 09.08.15 21:53 | von: potzzzblitz | Leser gesamt: | 1.429 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 6 | |
Bewertet mit: | ||||
Mittlerweile beschäftigt die US-Politik sich mit den Menstruationsausflüssen irgendeiner "Fox-News-Journalistin" aka TV-Blondine. Das ist zwar Doofmann Trump zu verdanken, aber die Tatsache, dass dies nun zum transatlantischen Aufreger mit Beteiligung der politischen Gegner und Medien auswächst, zeigt, wie lausig das Niveau allerorts bereits ist.
In dieser TV Debatte wurden ihm schon Fallen bzw. unangenehme Fragen gestellt. Das Ergebnis wird jetzt dazu genutzt ihn zu diffamieren.
Aber seine Popularität steigt... up
Nur weil er ausfallend agiert, bedeutet es nicht, dass er irgendwo mit dem System brechen würde. Er würde es höchstens zu seinen Gunsten optimieren.