Können Bücher eigene Erfahrungen ersetzen?
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 17.01.01 22:53 | ||||
Eröffnet am: | 13.01.01 12:43 | von: Rapsgott | Anzahl Beiträge: | 5 |
Neuester Beitrag: | 17.01.01 22:53 | von: Rapsgott | Leser gesamt: | 1.913 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 3 | |
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Ich bleibe bullisch. Zwar nicht mehr so, wie zu Anfangdes Jahres, aber es ist eine Tatsache: Die Börse steigt auf längere Sicht "immer". Ein Crash ist auch kein Crash. Ein Crash ist für mich, das etwas kaputt geht und kaputt bleibt, aber nach den paar "Crashs" die wir hatten!? Wo steht die Börse denn?
Guckt euch doch mal die Indizes an, seit Entstehung der Börse, es geht immer
nach oben, die Frage ist nur, wieviel Zeit man mitbringt.
Also in dem Sinne, wer schnell reich werden will, ist ein "Bär" und wer einfach nur reich werden will und ein bißchen Geduld mitbringt, der ist ein "Bulle".
Gruß Rapsgott
PS: Was habt Ihr denn so für Bücher gelesen und hat es euch was gebracht?
bücher von kosto sind erste sahne. aber auch der finanzbuch verlage hat eine reihe von sehr guten autoren im portfolio.
gruss
parocorp
Aktie in Augenschein hat, die wesentlich bessere Kurschancen besitzt (siehe
Eurofins bei Bekanntgabe des ersten BSE-Falles). Und wenn man mal Gewinne mitnimmt, dann sollte auch ein Grund sein, das die Fantasie raus ist, bzw. das Wachstum sich stark reduziert hat (siehe EMTV), denn wenn eine Firma wie
EMTV seit ihrer Emmission die Wachstumserwartungen jedes Jahr übertroffen hat, ist eine gewisse Zukunftserwartung bei den Anlegern da, die und das ist "ganz wichtig" meistens schon in den Kursen enthalten ist. Sobald ein
solches Unternehmen dann die Erwartungen nicht mehr übertreffen kann, sollte man sich überlegen, dann die Gewinne mitzunehmen.
In diesem Sinne
viel Erfolg euch allen
Euer Rapsgott
garnicht. Ihr seid alle zu faul zu antworten, hab ich recht? ;-)