Chinadotcom - Umsonst? Falsch! GRATIS + 2 Euro.
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 09.03.01 09:40 | ||||
Eröffnet am: | 09.01.01 18:38 | von: P.Escoba | Anzahl Beiträge: | 13 |
Neuester Beitrag: | 09.03.01 09:40 | von: Stox Dude | Leser gesamt: | 3.128 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 1 | |
Bewertet mit: | ||||
Chinadotcom wirds nicht mehr lange Umsonst + 2 Euro geben...
Gründe:
1) WTO Beitritt
2) China hat die gebühren fürs Internet ab diesem Monat um 50% gesenkt!!!
3) Nach dem WTO Beitritt höhere Einnahmen durch Werbung
4) China wird wahrscheinlich 2008 mehr als 200 Mio. Internet Nutzer haben
und ist die No.1
Chinadotcoms User + Pageviews haben sich bisher jeweils pro Quartal mehr als verdoppelt, zwischenzeitlich dürften wir bei ca. 80 Mio./Pageviews und 12 Mio. Reg. Usern liegen.
Firmen der Chinadotcom Corporation, (Chinadotcom ist bei weitem
mehr als nur ein Portal):
01 China.com
02 CWW.com
03 Jumpstart
04 Web Connection
05 Hongkong.com
06 Taiwan.com
07 E-Asia Sdn.Bhd
08 information Age Ltd
09 Yes!Net
10 Pacific Connection
11 Netville e-Commerce
12 CLIC Comm
13 A4 Web Communications
14 Pandora Interactive Studios
15 Rice and Salad
16 Japan Web Connnection
17 IConcept.net
18 Looks.com
19 Audioland.com
20 CWOW.com
21 Musiczone.com
22 Anjia.com
23 Golflinkasia.com
24 The NRG Group
25 Myinfoage.com
26 Nirve
27 Finance Asia
28 Woman Channel
29 MusicAsia.com
30 Castnet
31 Panpac Media.com
32 Visitalk.com
33 lanet-Intro.com LTD
34 24/7 Media Asia
35 TKAI Inc.
36 Way X
37 Dae Adervertising
38 ChinaHoliyday (B2B Phantasie)
39 Venex Corporation
40 Revolution UK
41 Miller Freemann Asia Travel & tourism Group
42 XT3
43 RNR International Marketing
44 Cyberimage Thailand
-
Beteiligungen/Joint Ventures der Chinadot Corporation :
01 Softbank INV
02 e-Direct Coporation
03 The BigStore.com
04 Web Connection Media
05 Beijing Digital Ark
06 InfoisLive.com Ltd.
07 ClickThings
08 ClickThings China
09 Sportcast Communications
12 Stockhouse.com Media Corp.
13 e2e Business Solutions
14 Stame.com
15 Sportasia.com
17 BMC Media
18 24/4 Media
Wieso Umsonst?
Chinadotcom Marktcap. : $440 Mio.
Chinadotcom Cash-Bestand : - $450 Mio.
Assets : - $150 Mio.
-----------
Wert von Chinadotcom - $160 Mio.
Warum jetzt kaufen??? Weil niemand sie jetzt haben will!!!!!
KZ : 3 Monate 8-12 Euro
KZ : 12 Monate 18-30 Euro
www.corp.china.com
Der moment erscheint mir günstig einzusteigen... denn der Zug wird
abfahren...
P.Escoba
Zeit :18:11
Nach Aussage der Analysten von FinanzNachrichten ist die chinadotcom
corporation (vormals China.com Corporation) (WKN 924123) eine Tochterfirma
der staatlichen chinesischen Nachrichtenagentur „Xinhua“.
Das Unternehmen zähle zu den interessantesten Internetwerten, die aktuell
an der Nasdaq notieren würden. Denn während die Märkte der europäischen
und amerikanischen Internetgiganten stagnieren würden, stehe der
Chinesische Markt kurz vor dem endgültigen Durchbruch.
Im pazifischen Raum sei das Unternehmen von Japan bis nach Australien
unangefochtener Marktführer in seinem Geschäft. Man plane mit mehreren
Geschäftszweigen im Bereich Internet Geld zu verdienen. So betreibe man 4
Portale, die insgesamt über 10 Mio. registrierte Nutzer hätten. Daneben
habe man sich mit Niederlassungen in Ostasien als ein riesiger
One-Stop-Shop für e-Business aufgestellt und schließe die letzten Lücken
durch Akquisitionspolitik. Das Unternehmen biete von B2B-Portalen über
IT-Consulting & Services bis hin zum Werbenetzwerk seinen Kunden alles aus
der Hand eines mehr als 50-teiligen Firmennetzwerkes.
Chinadotcom empfehle sich auf der Suche nach einem Investment in China wie
kein anderes Unternehmen, weil es über seinen Mutterkonzern perfekte
Anbindung an den chinesischen Staatsaperrat besitze. Diese Anbindung mache
das Agieren im Reich der Mitte gegenüber allen anderen Konkurrenten
deutlich leichter. Das Unternehmen besteche durch westliche
Wirtschaftsphilosophie, was sich nach außen hin zum einen darin äußere,
dass sich neben Asiaten auch Amerikaner im Vorstand des Konzerns finden
würden und insbesondere darin, dass Amerikas Vorzeigeunternehmen sich in
Form von Aktien am Erfolg von chinadotcom beteiligt hätten. Zu den größten
Aktionären hinter Xinhua würden AOL, Nortel Networks und Sun Microsystems
gehören. Auf fast allen Gebieten würden Partnerschaften mit den
Brachenführern unterhalten. So habe man Abkommen mit Nokia und Motorola
für den Bereich „Wireless“ in der Tasche.
Der Umsatz, der im 9-Monatsbericht zum 30. September 2000 ausgewiesen
worden sei, habe bei 86 Mio. USD gelegen und habe sich somit im Vergleich
zum Vorjahr mehr als verneunfacht. Noch seien die Verluste, die der
Konzern erwirtschafte, sehr groß und hätten in den letzten Quartalen rund
50% der jeweils erzielten Umsätze betragen. Was viele Investoren
allerdings nicht erkennen würden, sei, dass die Firma seine Verluste zum
größten Teil wegen der hohen Integrationskosten für neu übernommene
Unternehmen einfahre, da chinadotcom zu den wohl aktivsten Käufern des
Internetsektors überhaupt gehöre, so die Analysten. Somit habe die
monatliche Cashburnrate aus dem operativen Geschäft im 3. Quartal 2000,
welches mit 36 Mio. USD Umsatz abgeschlossen worden sei, bei gerade einmal
1,8 Mio. USD gelegen. Dies sei bei einer im 9-Monatsbericht ausgewiesenen
Cashposition von 485 Mio. USD keine wirklich relevante Position.
Peter Yip, Vorstandschef von chinadotcom, der zuletzt mit den von seinem
Unternehmen präsentierten Zahlen viermal in Folge die Analystenerwartungen
geschlagen habe, verspreche vehement für dieses Jahr erstmals schwarze
Quartalszahlen. Allerdings solle das Gesamtjahr 2001 mit 0,15 USD Verlust
pro Aktie noch einmal negativ ausfallen. Beim Umsatz seien lediglich sehr
vage Schätzungen möglich, so dass sich Anleger zunächst einmal an einem
Jahreswert von 200 Mio. USD orientieren sollten.
Wenn die Firma seine nächste Prüfung in Form der Bekanntgabe von positiven
Quartalszahlen am 12. Februar 2001 bestehe, so birge das Papier massives
Aufwärtspotential. Die Analysten raten vorerst aber Käufe nur sehr
vorsichtig zu tätigen. Zwischenzeitliche Tiefkurse, die wieder um 4 USD
liegen würden, seien nicht auszuschließen. Für den spekulativen
Börsenkenner sei dieses Kursniveau dann jedoch ein reizvoller
Kaufzeitpunkt, der einen außergewöhnlich hohen Ertrag bringen könnte, denn
auf Jahressicht halten die Analysten zweistellige Kurse wieder für
möglich.
keine Ahnung was in China abgeht.
1. Groesste Firma ist Sino
2. Tom.com wird allen den Rang ablaufen
3. 24/7 hat den groessten Teil verkauft
4. Die Gebuehren in China sind nicht gesenkt worden
5. Groesstes Wachstum in China sind Telecom, z.B. China Unicom
China Telecom, Qualcom, Wcom, SingTelecom etc., Hutchinson &
Global Crossing.
6. China.Com hat ca. 500 mil. HKD Umsatz mit einer Belegschaft von
ca. 1000 Mitarbeitern. Es sind keine Gewinne abzusehen.
7. Hongkong.com ist mit ca. HKD 8 IPO eingestiegen. Heute habe ich
diese Aktie fuer 0.39cents gekauft.
8. Habe persoenlichen Kontakt zu CFO&CEO P.Hamilton&P.Yip
Momentan rate ich jeden davon ab
1.) Ich habe nicht behauptet das China.com die groesste ist..
2.) Warum??? Chinadotcom war vor 1 Jahr noch auf Platz 30... unter den
Portalen... heute bereits unter den Top Five!!!
3.) Wer hat was an wen verkauft??? Etwas genauer??? 24/7 Asia oder USA???
4.) Auslandsgespräche + Internetgebühren wurden um 50% gesenkt!!!!
5.) Punkt 4 können China Telecom etc. ausbaden... daher momentan SHIT!
6.) Chinadotcom hat ca. 2100 Mitarbeiter in 24 Filialen.
7.) Warum kaufst du so eine Kacke???? Kauf doch lieber China Telekom!!!
8.) Ich habe pers. Kontakt zu B.Gates, M.Son.
Im übrigen habe ich China.com bei $4.4 gekauft... wir stehen heute
10 Tage später bereits auf $6.8... nicht viel... aber besser wie nix..
P.Escoba
Unter dem Firmenzweig namens „The Web Connection“ bietet chinadotcom Internetdienstleistungen für Firmenkunden an, so werden zum Beispiel Webauftritte realisiert oder E-Businesslösungen entwickelt. Zu den Kunden zählen beispielsweise Sony, Mitsubishi oder Procter & Gamble. Die Hälfte des Umsatzes wird von der „Web Connection“ erwirtschaft. Die andere Hälfte setzt sich aus den Werbeeinnahmen der Internetportale (china.com, hongkong.com, taiwan.com) und den Einnahmen der Abteilung 24/7 Media Asia zusammen, über welche Online-Werbeflächen in ganz Asien vermittelt werden.
Nach Peter Yip, CEO von Chinadotcom, steht vor allem den Portalen und dem Werbe-Netzwerk noch ein hohes organisches Wachstum durch das technische Wachstum in China bevor. Die größte Rolle wird dabei die Verbreitung des mobilen Internets spielen. Bereits heute ist China mit 60 Millionen Handy-Nutzern der zweitgrößte Mobilfunkmarkt der Welt. Bald wird China der größte Mobilfunkmarkt weltweit sein – und somit auch der größte Markt für mobiles Internet. Das Portal China.com hat vorgesorgt und bietet mit knapp 60 WAP-Applikationen die größte Auswahl in China an.
Laut Yip liegt Chinadotcom weiterhin voll im Plan und erwartet das Erreichen der Gewinnschwelle für Ende 2001. Unserer Meinung nach hat das „Internet-Konglomerat“ Chinadotcom das Zeug dazu ein Big Player, wenn nicht sogar der Leader im chinesischen Internetmarkt zu werden. Ein Engagement sollte unter langfristigen Gesichtspunkten eingegangen werden, um so die gesamte Entwicklung des chinesischen Internets auszuschöpfen. Der aktuelle Kurs bietet dazu eine äußerst lukrative Einstiegsmöglichkeit.
schreibt onstock.de dazu.Danach muss ja hongkong.com eine Tochter von chinadotcom sein?
WKN: 924.123
NASDAQ-Tickersymbol: CHINA
Aktueller Kurs: 5,69 USD
Hoch/Tief 2000/01: 4,06/78,00 USD
Börsenkapitalisierung: 572 Mio. USD
Umsatz 2000e: 125 Mio. USD
Umsatz 2001e: 200 Mio. USD
Umsatz 2001e/Aktie: 1,99 USD
Ergebnis 2000e: -84 Mio. USD
Ergebnis 2001e: -15 Mio. USD
Ergebnis 2001e/Aktie: -0,15 USD
Dividende 2000e: -
Dividende 2001e: -
Div.-Rendite 2001e: -
Eigenmittel per 30.09.00: 612,1 Mio. USD
Bargeld und Wertpapiere per 30.09.00: 485,2 Mio. USD
Verbindlichkeiten 30.09.00: 84,5 Mio. USD
Chance: *****
Risiko: *****
Rating: Kauf
1. Das Unternehmen:
Die chinadotcom corporation (vormals China.com Corporation), eine Tochterfirma der staatlichen chinesischen Nachrichtenagentur „Xinhua“, zählt zu den interessantesten Internetwerten, die aktuell an der NASDAQ notieren. Denn während die Märkte der europäischen und amerikanischen Internetgiganten stagnieren, steht der chinesische Markt kurz vor dem endgültigen Durchbruch.
Auf der Suche nach einem Investment in China empfiehlt sich chinadotcom wie kein anderes Unternehmen, da es über seinen Mutterkonzern perfekte Anbindung an den chinesischen Staatsaperrat besitzt, was das Agieren im Reich der Mitte chinadotcom gegenüber allen anderen Konkurrenten deutlich leichter macht. Nebenbei bekommt man so für den Portalbetrieb auch noch praktisch frei Haus Content von Xinhua geliefert. Auf der anderen Seite besticht chinadotcom durch westliche Wirtschaftsphilosophie. Das äußert sich nach außen hin zum einen darin, dass sich neben Asiaten auch Amerikanern im Vorstand des Unternehmens finden und vor allem darin, dass Amerikas Vorzeigeunternehmen sich in Form von Aktien am Erfolg des Unternehmens beteiligt haben. AOL, Nortel Networks und Sun Microsystems gehören so hinter Xinhua zu den größten Aktionären. Partnerschaften werden auf fast allen Gebieten mit den Branchenführern unterhalten. So hat man Abkommen mit Nokia und Motorola für den Bereich „Wireless“ in der Tasche.
chinadotcom ist im pazifischen Raum von Japan bis nach Australien absolut unangefochtener Marktführer in seinem Geschäft. Das Unternehmen plant mit mehreren Geschäftszweigen im Bereich Internet Geld zu verdienen. So betreibt man vier Portale (China.com, Taiwan.com, HongKong.com und CWW.com), die insgesamt mehr als 10 Mio. registrierte Nutzer haben. Daneben hat man sich mit Niederlassungen in ganz Ostasien als ein riesiger One-Stop-Shop für e-Business aufgestellt und schließt durch Akquisitionspolitik, die letzten Lücken. Von B2B-Portalen über IT-Consulting & Services bis hin zum Werbenetzwerk bietet chinadotcom seinen Kunden alles aus der Hand eines mehr als 50-teiligen Firmennetzwerkes.
2. Die Geschäftszahlen:
Der im 9-Monatsbericht zum 30. September 2000 ausgewiesene Umsatz lag bei 86 Mio. USD und hatte sich somit gegenüber dem Vorjahr mehr als verneunfacht. Noch sind die Verluste, die das Unternehmen erwirtschaftet, sehr groß und betrugen in den letzten Quartalen rund 50 % der jeweils erzielten Umsätze. Was viele Investoren allerdings nicht erkennen, ist, dass das Unternehmen seine Verluste größten Teils wegen der hohen Integrationskosten für neuübernommene Firmen einfährt, denn chinadotcom gehört zu den wohl aktivsten Käufern des Internetsektors überhaupt. So lag die monatliche Cashburnrate aus dem operativen Geschäft im dritten Quartal 2000, das mit 36 Mio. USD Umsatz abgeschlossen wurde, bei gerade einmal 1,8 Mio. USD. Bei einer im 9-Monatsbericht ausgewiesenen Cashposition von 485 Mio. USD ist dies keine wirklich relevante Position.
3. Der Ausblick:
Vorstandschef Peter Yip, der zuletzt mit den von seinem Unternehmen präsentierten Zahlen viermal in Folge die Analystenerwartungen schlug, verspricht vehement für dieses Jahr erstmals schwarze Quartalszahlen. Das Gesamtjahr 2001 soll allerdings mit 0,15 USD Verlust je Aktie noch einmal negativ ausfallen. Beim Umsatz sind nur sehr vage Schätzungen möglich, sodass sich Anleger zunächst einmal an einen Jahreswert von 200 Mio. USD orientieren sollten.
Basis des Wachstums bei chinadotcom ist die Tatsache, dass China in Sachen Internet sich noch im Kleinkinderstadium befindet. So waren in China im Jahr 2000 erstmals mehr als 1% der Bevölkerung online. Dies entspricht bei einem Land mit 1,4 Mrd. Einwohnern gerade einmal 14 Mio. Menschen. Bis 2005 sollen nach einer Studie der Londoner Phillips Group aber mehr als 100 Mio. User in China einen Internetzugang besitzen, womit China zum zweitgrößten Internetmarkt der Welt aufsteigen würde. Die Bostoner Yankee Group ist dabei übrigens noch deutlich optimistischer. Sie sieht China ab 2005 bereits als größten Internetmarkt an und spricht somit auch von einem weitaus schnelleren Anstieg der Benutzerzahlen im Reich der Mitte.
Dieses Wachstum vollzieht sich in einem auch ansonsten wirtschaftlich hochgesunden Umfeld. So will der chinesische Staat allein 2001 seine Infrastrukturausgaben um 33 % auf mehr als 20 Mrd. USD anheben. Das US-Investmenthaus Salomon Smith Barney geht in den nächsten 10 Jahren für die Volksrepublik von einem durchschnittlichen Wirtschaftswachstum von 7,5% per anno aus. Somit soll nicht nur die Anzahl der Geschäftsabläufe, die sich in China ins Internet verlagern werden, wachsen, sondern auch noch das Volumen der bereits vollständig in das Internet integrierten Geschäftsabläufe deutlich zulegen.
4. Chancen/Risken:
Nachdem weltweit Rezessionsängste um sich greifen und Branchengrößen wie Yahoo und Intershop entweder ihre Zahlen verfehlten oder düstere Bilder von Ihrer Zukunft zeichnen mussten, kam die gesamte Branche noch einmal zusätzlich stark unter Druck. Das setzte auch dem chinesischen Internetprimus, der seine Zahlen Mitte Februar melden wird, massiv zu. Die Risiken bei chinadotcom bestehen also zum einen darin, dass auch der asiatische Internetmarkt eine deutliche Wachstumsverlangsamung erfährt und zum anderen natürlich darin, dass chinadotcom noch nicht bewiesen hat, dass man sein Geschäft profitabel betreiben kann.
Ansonsten erfüllt die Aktie sämtliche Voraussetzungen, um bald eine Bodenbildung zu vollziehen: Die Marktstellung, das Wachstum des regionalen Marktes, ein anerkanntes Management und eine ausreicht große Cashposition sind auch bei genauster Betrachtung mit Bestnoten zu bewerten.
5. Technische Kurzanalyse:
Die Aktie hat in den letzten Wochen eine sehr gute Unterstützung um rund 4 USD aufgebaut. Die Aktie schlägt nun an die obere Abgrenzung des seit Anfang November bestehenden Abwärtstrendkanals an, sodass durchaus Aussicht besteht, dass der Kurs von chinadotcom erneut auf die 4 USD zurücklaufen wird. Denn die angesprochene Trendlinie wird als Widerstand durch die Marke von 6 USD, die lange Zeit als wichtige Unterstützung für den Aktienkurs diente, zu einem Kreuzwiderstand verstärkt.
6. Fazit:
Besteht chinadotcom seine nächste Prüfung in Form der Bekanntgabe von positiven Quartalszahlen am 12. Februar 2001, so birgt die Aktie massives Aufwärtspotential. Vorerst raten wir Ihnen aber Käufe nur sehr vorsichtig zu tätigen. Zwischenzeitliche Tiefkurse, die wieder um 4 USD liegen, sind nicht auszuschließen. Dieses Kursniveau ist dann aber für den spekulativen Börsenkenner ein reizvoller Kaufzeitpunkt, der einen außergewöhnlich hohen Ertrag bringen könnte. Denn auf Jahressicht halten wir zweistellig Kurse wieder für möglich.
David Khalil, FinanzNachrichten.de-Redaktion
David Khalil schreibt als freier Journalist für mehrere Online-Medien und ist Redakteur von FinanzNachrichten.de. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Artikels besitzt er keine Aktien von chinadotcom. Dieser Bericht stellt keinesfalls eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf eines Wertpapiers dar. Die veröffentlichten Informationen geben lediglich einen Einblick in die Meinung eines Wirtschaftsjournalisten. Für weitere Fragen steht der Redakteur via Mail (david.khalil@finanznachrichten.de) zur Verfügung.
Chance/Risiko:
***** = hoch
*** = durchschnittlich
* = gering
Die Telefongebühren in China werden ab dem 1. Januar um ca. 60% gesenkt. Damit sollen die Telekommunikationsunternehmen im größten Telefonmarkt Asiens auf den steigenden Wettbewerb durch den WTO-Beitritt vorbereitet werden.
Internationale Gespräche sollen pro 6 Sekunden auf 0.80 Yuan (0.10 US$) gesenkt werden, Gespräche in die Provinzen Hongkong, Macau und Taiwan auf 0.20 Yuan und Inlandsgespräche auf 0.07, so das Ministerium für Informationsindustrie.
Obwohl die Margen des mit 108 Mio. Kunden größten Unternehmens China Telecom Ltd. sinken werden, geht das Management gelassen auf die neuen Tarife ein. Es stimuliere langfristig den Gebrauch von Telefonen in China. (fs)
© Emerging Markets Research, 27.12.00
http://www.em-research.de
2. Anyway, Hongkong.com gehoert china.com, wobei ich glaube da 8006 eher
in der naechsten Zeit zulegen wird.
3. China hat die pager gebuehren erhoeht was die verringerung der telefon
gebuehren ausgleicht. China Unicom & Telecom verdienen am meisten mit
den pager gebuehren, da die meisten Einwohner einen Pager besitzen
und nicht ein telephone. Die Zukunft von Telephone Einkommen ist mit
sicherheit gewaehleistet und langfristig gesehen lukrativ, jedoch
ist near terms mit anderen aktien mehr zu verdienen.
4. CHina.com gestern bei 6.90
wuerde jedoch in dieser Preisklasse CMGI empfehlen
5. 24/7 media hat Anteile von China.com verkauft
Anyway, reg dich nicht so kuenstlich auf, jedem das seine
happy trading
stox von hongkong
Taifook kritisch für zwei Hongkonger Internetwerte
Die Analysten des Brokerhauses Taifook Securities sehen die Aktien der beiden bekanntesten Internetwerte bzw. Portalwerte aus Hongkong nämlich hongkong.com und tom.com sehr kritisch. So gibt man für beide Aktien eine Verkaufsempfehlung. Bei hongkong.com ist der Grund, dass man den Sektor sehr kritisch sieht ( das Kursziel liegt bei 0,39 HK$) und bei tom.com ist die Veranlassung, dass man der Meinung ist, dass der Kursanstieg fundamental nicht zu rechtfertigen ist (Kursziel: 2 HK$). (sb)
Übernahmefantasie treibt Kurs in die Höhe
Gleich nach unserer letzten Ausgabe des Emerging Markets Newsletter setzten die Aktien der Chinadotcom Crop. die Rally der Vorwochen fort und stiegen innert weniger Tage erneut um über 30% bis auf 8 Euro. Beim damaligen Umrechnungskurs war aber eine starke Widerstandslinie an der amerikanischen Nasdaq, also konnte diese Marke bis heute nicht gebrochen werden. Woran lagen bis dahin die starken Gewinne bei dem chinesischen Internetunternehmen?
Zum einen wurde am 16. Januar bekannt, dass die Aktien der am Growth Enterprise Market gelisteten Tochter Hongkong.com Limited in den Hang Seng IT Index aufgenommen werden. Da dies für viele Fonds eine Investmentbedingung ist und die Aufnahmebedingungen des Index nicht sehr leicht sind, wurde dies mit viel Euphorie bei den Chinadotcom Aktionären aufgenommen. Unter anderem muss ein Unternehmen für eine Aufnahme in den Index 6 Monate an der Börse gelistet sein und dabei immer eine Marktkapitalisierung von über 1 Mrd. HK-$ gehabt haben. Zum Zeitpunkt der Bekanntgabe der Aufnahme hatte Hongkong.com eine Maktkapitalisierung von 1,8 Mrd. HK-$; da sich das Unternehmen seit langem in einem starken Abwärtstrend befindet, lag die Marktkapitalisierung auch nie weit darunter. Hongkong.com ist schon seit dem zweiten Quartal 2000 profitabel und die Umsätze liegen zur Zeit um das 78-fache über dem Vorjahreswert. Man verspricht sich demnach viel von der Aufnahme in den IT Index.
Es kamen noch andere helfenden Faktoren für die Chinadotcom Aktien dazu. Schon länger hatte das Management der Chinadotcom Corp. angekündigt die 485 Mio. US-$ an Barreserven für Übernahmen auszugeben, da man mit einem monatlichen Nettoverlust von gerade einmal 1,8 Mio. US-$ sein Überleben eindeutig gesichert hat. Jetzt kommt den Anlegern gerade recht, dass der nach Sina.com und Sohu.com dritt größte chinesische Portalbetreiber Netease.com erst kürzlich Experten von Goldman Sachs engagiert hat, um nach potentiellen Käufern, die das Überleben des Portals sichern sollen, Ausschau zu halten. Laut Goldman Sachs gebe es neben Chinadotcom mit Yahoo Inc. noch einen zweiten potenzielle Käufer für das Portal, denn das amerikanische Internetunternehmen hat vor sich besser in China zu positionieren. Der Chief Operating Officer (COO) von Chinadotcom, Peter Hamilton, sagte, dass man zuschlagen werde, sollte sich eine gute Gelegenheit ergeben. Zu Netease selber sagte er, dass Chinadotcom mit den Bankern des Unternehmens gesprochen habe und fügte hinzu: "Wir sagten einmal, dass es unser Ziel ist, führende Portalmacht in der Chinesischen Region zu werden. Sollte der Preis stimmen und die Transaktion stattfinden, so könnte uns die Transaktion diese führende Position einbringen."
Weitere potentielle Übernahmekandidaten wollte Peter Hamilton nicht nennen, die aktuellen niedrigen Preise im Internetbereich wären aber, auch wenn er glaubt, dass sie noch billiger werden könnten, schon attraktiv. Zur Zeit kämpfen eine Menge Internetfirmen Chinas aufgrund eines schwachen Onlinewerbemarktes mit Geldproblemen. Gelegenheiten für Übernahmen werden sich also für Chinadotcom bieten. Die beste Voraussetzung für Kurs treibende Nachrichten in den nächsten Monaten.
Unterdessen interessiert sich seit neustem auch die Dresdner Kleinwort Wasserstein für Chinadotcom. Man stufte das Unternehmen aufgrund der aktuell positiven Nachrichtenlage, vor allem bei der E-Business Tochter "The WebConnection", mit "Hinzufügen" ein und will das Unternehmen zukünftig beobachten und die Nachrichtenlage bewerten.
Auch wenn unser Depotwert seit der Aufnahme im Dezember schon ca. 60% an Wert gewonnen hat, sind die Aussichten weiterhin positiv. Kann man die 8 Euro Marke durchbrechen, so sind zweistellige Kursregionen nicht unwahrscheinlich. Man sollte die Nachrichtenlage verfolgen, denn zu erwartende positive News könnten jederzeit einen Bruch der Marke erwirken. (fs)
AOL Time Warner Filings Show Internet Holdings
Updated: Thursday, January 25, 2001 04:10 PM ET
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WASHINGTON (Dow Jones)--Ten of 17 reports of stakeholdings from the newly merged AOL Time Warner Inc. (AOL,
news, msgs) involved Internet companies, according to filings this week with the Securities and Exchange
Commission.
The holdings were reported Monday and Tuesday on Schedules 13D and 13G filed with the Securities and Exchange
Commission.
A Schedule 13G indicates a passive stake in a company, while a 13D is filed when an
investor wants to leave the door open for active involvement in company affairs.
A company spokesman declined to comment on the filings.
AOL Time Warner's holdings in two companies - Chinadotcom Corp. (CHINA, news,
msgs) and iVillage.com Inc. (IVIL, news, msgs) - were larger than those reported by
America Online before its Jan. 11 merger with Time Warner.
AOL Time Warner beneficially owns 18,594,250 Class A common shares in
Chinadotcom, an 18.5% stake in the company's Class A common stock, according to a
Schedule 13D filed Monday. In a Schedule 13G filed Feb. 15, 2000, America Online
reported beneficial ownership of 3,397,600 Class A common shares, an 8.1% stake.
Haben sogar Probleme die Bilanzen vorzuweisen, da einige Investitionen
bzw. Uebernahmen ohne Einwilligung geschehen sind.
Aber Kicky ist ja der OBER-GURU ;-)))