Der Islam und Deutschland
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 19.01.15 14:56 | ||||
Eröffnet am: | 07.01.15 15:57 | von: komatsu | Anzahl Beiträge: | 24 |
Neuester Beitrag: | 19.01.15 14:56 | von: komatsu | Leser gesamt: | 6.246 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
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mittlerweile alles Reizworte in Deutschland..
Differenzierung gibts kaum noch, Deutschland teilt sich..
wer für Pegida ist, gilt bereits als Nazi, selbst Regierungskreise können kaum noch unterscheiden, die hetzen gegen Pegida und verschaffen denen noch mehr Zulauf..
Dazu kommt ein Alice Schwarzer-Artikel in Emma gerade recht:
"Schwarzer fragt, wo bei aller Empörung über Pegida die „Empörung der politischen Klasse über die Forcierung von Parallelgesellschaften mitten in Deutschland“ bleibe. „Auch dagegen müsste demonstriert werden. Und zwar dringend!“ Solche Demonstrationen, wenn es sie denn gäbe, hätten nichts mit Fremdenfeindlichkeit zu tun, „sondern wären im Gegenteil ein Beistand sowohl für die Flüchtlinge aus den islamistischen Ländern“ als auch für die mehr als achtzig Prozent integrierter Muslime in Deutschland, die gerne in einer Demokratie lebten und vor Islamismus geschützt werden wollten."
und weiter
"Schwarzer kritisiert, dass den Deutschen stattdessen eingeredet werde, sie verhielten sich ausländerfeindlich oder islamfeindlich, wenn sie die Minderheit der Muslime, die nicht integriert seien, dazu aufforderten, „unser Wertesystem“ anzuerkennen, nämlich Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, Gleichberechtigung und die strikte Trennung von Religion und Staat. Schwarzer schreibt: „Und was ist mit den Hunderten, ja Tausenden Konvertiten, die aus Europa in den Dschihad ziehen? Sind sie isolierte Phänomene, individuelle Ausrutscher? Oder sind sie die logische Ausgeburt einer falschen Toleranz, die über Jahrzehnte auch mitten in Deutschland der islamistischen Hetze in den Koranschulen und (so manchen) Moscheen nichts Positives entgegengesetzt hat – und das immer noch nicht tut?“
Sie bringt die Sache auf den Punkt - nur scheint das gegen den uninformierten Mainstream zu sein..
damit gibt es bei uns keine demokratische Gesellschaft mehr, sondern der Konsens wird von Eliten bestimmt, wer dagegen ist, der bekommt die Ächtung des Systems..anzuschauen in den Moderatorenrunden, in denen immer die gleichen Typen mit der gleichen konformen Gesinnung auftreten..
Selbst Leute wie Buschkowsky, der wohl als einer der Wenigen als Bürgermeister von Neukölln hautnah erlebt, was in diesen islamischen Parallelgesellschaften abläuft und das auch mitteilt, wird mißtrauisch beäugt..
Das sich das alles so abspielen kann, dürfte wohl mit ein Grund für Pegida sein..
Wie soll es dann generell welche geben, da alle sowieso nur rumfantasieren?
Zum anderen, wenn es welche gäbe, wären diese unschuldig, weil
immer nur die Gesellschaft schuld an Kriminalität usw. hat.
... logisch, nicht?
nicht der Einzelne !
(Alte Sozialisten-Bauernregel, empirisch abgesichert oder?)
BC, bitte übernehmen Sie.
Wär doch was für Dich, oder? statt hier auf Ariva rumzuhängen..
"Vor dem Freitagsgebet in der heillos überfüllten Hamburger Centrum-Moschee hatte der Imam der Opfer von Paris gedacht, in deutscher und in türkischer Sprache. Niemand könne sich bei einem Angriff auf unbewaffnete Zivilisten auf den Islam berufen, hieß es in der Ansprache. Das Ziel der Terroristen sei die Zerstörung des gesellschaftlichen Friedens, und deshalb müsse man nun geschlossen auf diese grausame Tat reagieren."
der Islam gehört zu Deutschland,
ja wir armen Deutschen,
da lebten wir Jahrhunderte von Jahren ohne Kultur