Verdient Ihr eigentlich genug? Seriöse Erhebung


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Neuester Beitrag: 24.04.17 15:47
Eröffnet am:05.01.15 13:07von: modAnzahl Beiträge:120
Neuester Beitrag:24.04.17 15:47von: AdiiraLeser gesamt:6.928
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25196 Postings, 8828 Tage modVerdient Ihr eigentlich genug? Seriöse Erhebung

 
  
    #1
19
05.01.15 13:07
"Wer viel Geld verdienen möchte, sollte Medizin, Jura oder Ingenieurwissenschaften studieren.
Anschließend sollte er promovieren, für ein großes Unternehmen arbeiten – und möglichst in Hessen leben.
Das jedenfalls zeigt der aktuelle Gehaltsreport für Fach- und Führungskräfte der Online-Jobbörse Stepstone."
(...)
"Im Schnitt verdient eine Fach- und Führungskraft in Deutschland 52.000 Euro pro Jahr – inklusive aller Boni, Provisionen und sonstiger Prämien"
Einzelheiten siehe:
http://www.welt.de/wirtschaft/article135993759/...as-meiste-Geld.html
94 Postings ausgeblendet.
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21160 Postings, 9411 Tage cap blaubärdie sollen da ihre erfüllung finden nicht wegen

 
  
    #96
2
06.01.15 13:09
dem schnöden mammon ihren dienst am nächsten erfüllen-sinn ja viele kirchliche einrichtungen in dem bereich da zählt der glaube an ne richtige bezahlung mehr als die realität  

5113 Postings, 4371 Tage materialschlacht#93 da steckt ein ganz wichtiger punkt im

 
  
    #97
3
06.01.15 13:19
letzten satz. wenn der fachkräftemangel tatsächlich so extrem wäre, dann wären die lohnniveaus höher. statt dessen jammern die arbeitgeber rum, dass kein potenzial vorhanden sei und dringend mehr auf den markt muss, um dieses niveau zu halten und in manchen bereichen sogar effektiv zu drücken (netto und inflationsbereinigt)  

23557 Postings, 6904 Tage Maickel@Joker,

 
  
    #98
3
06.01.15 13:23
diese Gehälter sind nicht von einem Viehdoktor sondern in unseren Krankenhäusern.

Wir hatten schon in den 90ern eine hohe Abwanderung von Krankenschwestern die in Berlin arbeiten und weitaus mehr verdienen als hier.  

5113 Postings, 4371 Tage materialschlachtcap, bring nicht die kirche in's spiel

 
  
    #99
2
06.01.15 13:24
sonst bekomme ich schaum vor'm mund. dieser raffgierige moloch  

21160 Postings, 9411 Tage cap blaubärnö da wird eher kohle für ein vollgummi-mrt

 
  
    #100
06.01.15 13:25
verplempert als fürt personal-die ertragslage in dem bereich iss ja nicht so prächtig(politlobbyarbeits erfolg)  

23557 Postings, 6904 Tage MaickelNa ja, irgend einer aus der Regierung hat ja

 
  
    #101
2
06.01.15 13:29
zu Jahresbeginn gesagt in 20 Jahren haben wir auch die Löhne und Gehälter wie in den alten Bundesländern. grins

Was sind 20 Jahre, 25 Jahre haben wir ja schon rum mit der deutschen Einheit.  

5113 Postings, 4371 Tage materialschlachtstimmt ja auch

 
  
    #102
5
06.01.15 13:33
schau dir an, was der wessi heute durchschnittlich verdient, dann weißte, was der ossi in 20 jahren in der tasche hat... wenn alles gut geht. jede blühende landschaft fängt bit ein bisschen grünzeug in der ecke an ;)  

23557 Postings, 6904 Tage MaickelIch sehe es auch nicht verbissen materialschla.,

 
  
    #103
4
06.01.15 13:41
mein leitspruch unter anderem war und ist "jeder ist seines glückes schmied" und "jeder muß seine hände so teuer wie möglich verkaufen, sind die einzigsten die er hat", also auf die arbeit bezogen.  

45712 Postings, 7847 Tage joker67@Maickel, wenn ich nok richtig verstanden habe,

 
  
    #104
3
06.01.15 14:33
dann arbeitet Frau Blobfisch nicht in einem Krankenhaus und darauf war meine nicht ganz ernst gemeinte Bemerkung bezogen.

Wenn ein Arzt in einer Privatpraxis so ein Gehalt zahlt,dann gibt es entweder genügend Personal vor Ort oder er hat eine gutmütige Kraft gefunden,die für diesen Lohn bei ihm arbeitet.

Wie du selber gesagt hast, gab es eine große Flucht in die Städte, so dass Krankenpflegepersonal vor Ort generell gefragt ist und da muss man sich entscheiden,ob man auf dem platten Land bleiben möchte (wofür es sicherlich auch gute Gründe geben mag) oder eben in Stadtnähe zieht und für mehr Geld seine Arbeitskraft zur Verfügung stellt.

@007, ja , ich bin auch der Meinung,dass gerade das Krankenpflegepersonal für ihre zu erbringende Leistung zu gering entlohnt wird, allerdings passt das Bsp. Schweiz gerade nicht so ganz.

Ich habe Kräfte aus der Schweiz bekommen,die über das Gesamtpaket nach Deutschland abzuwerben waren.
Die Lebenshaltungskosten in der Schweiz, insbesondere für Miete und den notwendigen Einkauf sind bedeutend teurer.
Von einem Wohneigentum ganz zu schweigen.
Da nutzt ein höheres Gehalt nicht viel,wenn auch viel mehr für den vergleichbaren Lebensstandard drauf geht.

Ich habe Verwandschaft, die dort als Ärzte gearbeitet haben und mittlerweile hat es sie wieder nach Deutschland verschlagen, weil es sich für sie auch "gerechnet" hat.

Von daher ist auch diese Rechnung individuell aufzumachen und kann nicht per se verallgemeinert werden.





95441 Postings, 8753 Tage Happy EndKompliment, mod

 
  
    #105
06.01.15 14:41
Bereits im 6. Posting des Threads hast Du versucht, Dein eigentliches Thema unterzubringen.  

58043 Postings, 6368 Tage heavymax._cooltrad.#1: "Mann" kann natürlich nie genug verdienen

 
  
    #106
1
06.01.15 14:41
drum können die GS- Brokers ja auch bei Tiffanys für all ihre Liebsten p.a. einkaufen
LOL

24273 Postings, 9114 Tage 007Bond@Joker

 
  
    #107
1
06.01.15 14:47
das mit den höheren Lebenshaltungkosten mag sicher richtig sein. Aber auch in der Schweiz gibt es durchaus Regionen, in denen die Mieten nicht ganz so hoch sind. München oder auch Hamburg sind ja auch bei uns in Deutschland "ziemlich teure Pflaster". In den Randbezirken sind die Mieten jedoch meist schon wieder deutlich günstiger. Wer darüber hinaus in Grenznähe zu Deutschland wohnt (z. B. in der Nähe des Bodensees), kann auch am Wochenende einmal über die Grenze fahren und hier für die Woche oder Monat einkaufen. Auch sind die Steuern und Sozialabgaben dort deutlich niedriger als bei uns.  

45712 Postings, 7847 Tage joker67@007, da gebe ich dir Recht, allerdings wird auch

 
  
    #108
2
06.01.15 15:03
in der Schweiz mit "Ausländern" nicht anders umgegangen als es teilweise bei uns abläuft.
Diejenigen,die als "Grenzgänger" bekannt sind, die werden nicht gerade gern gesehen,da kann es auch mal vorkommen,dass das Auto zufälligerweise zerkratzt wird etc. :-))

Wie gesagt, dass Gehalt alleine macht es nicht aus und nicht jeder kann in "Grenznähe" wohnen, so dass man auch in dem ein oder anderen Fall gezwungen ist in einem Ballungsgebiet zu wohnen und zu arbeiten, da ist es dann tatsächlich eine Gegenrechnung.

73.000 CHF = 60.000€ ./. Miete für eine adäquate Wohnung  + Lebensunterhalt, da kommt es dann darauf an,wo man hinzieht.

Es hängt weitesgehend davon ab in welchen Kanton man wohnt. So sind in Basel die Krankenkassenbeiträge ziemlich hoch. Auch Steuern zahlt man hier nicht wenig... okay wahrscheinlich immer noch weniger als in Deutschland.:-))
Im Kanton Zug zahlt man nun weniger Steuern, dafür sind die Wohnungsmieten recht saftig.

So gesehen ist das immer ein Rechenspiel und zwangsläufig nicht immer besser als in Deutschland. :-))

 

25086 Postings, 4929 Tage Lumberjack77#108 - den schweizern jetzt sowas

 
  
    #109
1
06.01.15 15:06
zu unterstellen ist jetzt echt billig.

kenne viele grenzgänger, sowas hab ich jetzt noch nie gehört. das gegenteil ist der fall, wenn sich die leute normal verhalten  

21160 Postings, 9411 Tage cap blaubärdie eltern von nem freund vom schäff sind nach

 
  
    #110
3
06.01.15 15:09
zürich-tscha aber kardiokasper und juckreizärztin,schäff und sein kumpel sind not amused,da rechnet es sich wohl  

23557 Postings, 6904 Tage MaickelIch habe auch mehrere Bekannte die in der Schweiz

 
  
    #111
4
06.01.15 15:54
arbeiten und in Deutschland wohnen, in dem Fall rechnet es sich auf jeden Fall und die deutsche Arbeitskraft ist nach wie vor dort gefragt.

Alleine aus unserer Gemeinde sind die Jahre mindestens 20 Leute in die Schweiz gegangen die dort im Bereich Gerüstbau, Messebau etc. arbeiten.

Dort sind es dann zwischen 4.700-5.300 CHF Grundlohn + Zuschläge.

Welcher Gerüstbaumonteur verdient hier 4.000 € mit allen Zuschlägen.

Der deutsche Durchschnitt liegt hier bei 2.084 € Brutto, selbst als Kolonnenführer liegt man nur bei 2.419 €.
Sind natürlich erhebliche Unterschiede vom Stundenlohn Sachsen 9,41 € Bremen 15,63 €.  

25086 Postings, 4929 Tage Lumberjack77hab ähnliche Erfahrungen gemacht, maickel.

 
  
    #112
4
06.01.15 16:08
In fast allen Branchen dürfte der durchnitsverdienst fast das doppelte betragen wie in der BRD. Gerade im pflegesektor weiss ich das aus erster Hand.

Und eine Ablehnung deutscher Arbeitskräfte hab ich jetzt noch nie gehört  

45712 Postings, 7847 Tage joker67#108+112 , im Gegensatz zu dir, muss ich niemandem

 
  
    #113
2
06.01.15 16:25
etwas unterstellen, sondern habe verbriefte eigene Erfahrungen.

Ferner habe ich nicht gesagt,dass das die Regel ist,aber natürlich kommt das dort vor.

Ausserdem geht es nicht um eine generelle Ablehnung deutscher Arbeitskräfte, du musst meine Beiträge richtig lesen.

Das Thema war allerdings ein anderes und ich habe keine Lust mit dir in dein Lieblingsthema abzuschweifen, dafür kannst du dir deine Gesinnungsgenossen suchen.

@ Maickel, du darfst natürlich nicht den Fehler begehen und Gerüstbauer mit Schweizer Verdienstmöglichkeiten mit einem "Durchschnittsverdienst" in Deutschland vergleichen.
Du hast natürlich auch in Deutschland die Möglichkeit bis 4200,-€ als Gerüstbauer zu verdienen.:-)

Dann ist der Unterschied nicht mehr so groß,wenn du die Lebenshaltungskosten vor Ort gegen rechnest.





25086 Postings, 4929 Tage Lumberjack77du hast geschrieben, "die als Grenzgänger bekannt

 
  
    #114
06.01.15 16:34
Sind, werden dort nicht gerade gern gesehen



Also bitte hoer auf dich wieder rauszuwinden.  

5113 Postings, 4371 Tage materialschlachtein kumpel von mir ist in die andere

 
  
    #115
4
06.01.15 16:55
richtung gezogen, nach norwegen. als bäcker hat er sich dort angesiedelt und er bereut keine sekunde seiner entscheidung:
weniger stress trotz selbststänbdigkeit, spitzen absatzmarkt, höhere lebensquali, mehr geld und ne heiße blonde ehefrau (ok, die hatte er schon vorher)

nur die sprache beherrscht er noch nicht perfekt, für den alltag reicht es. da aber fast alle englisch können, sei das auch ein vernachlässigbares problem  

25086 Postings, 4929 Tage Lumberjack77in skandinavien gehts den leuten

 
  
    #116
06.01.15 17:04
auch bestens. sogar einen tick besser wie uns.

obwohl es uns auch bestens geht  

5113 Postings, 4371 Tage materialschlachtein massiver unterschied sei wohl

 
  
    #117
2
06.01.15 17:24
die tatsache, dass es da nicht so hektisch zugeht. in deutschland hatte er immer druck. deutschland sei eben ein hochgetakteter, auf effizienz getrimmter markt und dort oben geht es gemächlicher zu, sagt er. ich selber kann das nicht beurteilen aber wenn ich überlege, das deutschland das dichteste discounternetz der welt hat, kann ich mir schon vorstellen, das der konkurrenzdruck ein anderer ist und man deshalb etwas dampf vom kessel nehmen kann  

23557 Postings, 6904 Tage MaickelHi Joker,

 
  
    #118
1
06.01.15 18:38
wie soll ich den Satz verstehen?

"Du hast natürlich auch in Deutschland die Möglichkeit bis 4200,-€ als Gerüstbauer zu verdienen.:-)"


 

23557 Postings, 6904 Tage MaickelWenn ich Bremen nehme mit dem höchsten Stundensatz

 
  
    #119
1
06.01.15 18:49
von 15,63 € x 160 St. bin ich bei 2.500 €, mit Zuschlägen bei zirka 3.000 €

In der Schweiz beim niedrigsten 4.000 + den weit mehr gezahlten Zuschlägen von mindestens 1.000 = 5.000 €

Dieses wird ja nun nicht bloß in Zürich gezahlt wo die Lebenshaltungskosten schon recht hoch sind.
Auf jeden Fall will bis heute keiner zurück von denen.  

5 Postings, 2802 Tage AdiiraLöschung

 
  
    #120
24.04.17 15:47

Moderation
Zeitpunkt: 24.04.17 15:52
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