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Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 13.02.14 10:00 | ||||
Eröffnet am: | 05.02.14 09:52 | von: sleepless13 | Anzahl Beiträge: | 70 |
Neuester Beitrag: | 13.02.14 10:00 | von: Tony Ford | Leser gesamt: | 3.521 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 3 | |
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Zeitpunkt: 21.11.14 10:50
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Kommentar: Video inzwischen aus rechtlichen Gründen nicht mehr verfügbar.
Des Weiteren sind solche Einzelfälle wie genannt, abzulehnen, denn auch ich finde, dass ein Video über Kaiserschnitt oder den Umgang mit Kondomen mit 9 oder 10 Jahren nicht wirklich sinnvoll ist.
Im Gegensatz zu vielen Nutzern hier ziehe ich jedoch andere Schlüsse daraus, nämlich dass man diese Fälle als Solche behandelt, was sie wirklich sind, nämlich Einzelfälle.
Im Lehrplan steht hier nix drin
https://www.berlin.de/imperia/md/content/...p;file=rlp_kompakt_gs.pdf
https://www.berlin.de/imperia/md/content/...32&file=av27_2001.pdf
Zumindest habe ich vor irgendwo fünf Jahren darüber noch nichts gelesen.
Wie ich bereits schrieb, da werden in den Medien Säue durch die Dörfer getrieben und damit viel Geld und Publicity verdient.
Nächstes Jahr ist es dann wieder die Vogelgrippe oder irgendwelche H5N1 Viren oder eben der Hundefleischskandal.
Wiegesagt, steht nirgendwo im Lehrplan, was da teils in den Medien kursiert und man darf nicht denken, dass eine Lehrerschaft aus anderen Menschen besteht, wie wir sie hier vorfinden. Die Masse der Lehrer und Schulen werden hier eher konservativ sein und solch genannte Themen wesentlich bedeckter vermitteln.
Natürlich gibt es sicherlich auch Lehrer und Lehrkonzepte, welche da wesentlich offensiver rangehen und wie man teils liest, den Bogen überspannen und den Kids zu viel zumuten. Dies lehne letztendlich auch ich ab, nur sind dies eben Einzelfälle, da die Mehrheit der Menschen wie man hier im Forum ja sieht, im Grunde eher konservativ dieser Geschichte gegenübersteht.
Fakt ist aber auch, dass sich die Bildung nicht nach Befindlichkeiten einzelner konservativer Menschen richten sollte, sondern die Wissenschaft und Forschung hier federführend sein sollte, denn nur Forschung und Wissenschaft verfügen über das notwendige Wissen um Sinn vom Unsinn trennen zu können.
Und diesbezüglich finde ich es gut und richtig, dass man z.B. in der Grundschule oder teils im Kindergarten schon den Kids erklärt, warum Mann und Mann oder Frau und Frau, Hand in Hand laufen oder warum es Menschen mit unterschiedlichen äußerlichen Merkmalen oder Bräuchen und Sitten gibt, warum manche Frauen Kopftuch tragen und andere Frauen nicht.
Diese ganzen Informationen können und sollten wie ich schrieb von der Forschung und Wissenschaft getrieben sein und heutiger Stand der Wissenschaft ist es Beispielsweise, dass Homosexualität keine Krankheit ist und man weder An- noch Aberziehen kann. Natürlich gibt es auch z.B. religiös getriebene Vereine oder gar Ärzte, welche Gegenteiliges behaupten, doch gibt es auch Wunderheiler oder Scharlatane, welche fernab der wissenschaftlichen Erkenntnis agieren.
Zusammengefasst ist es wissenschaftlicher Stand, dass eine Aufklärung so früh wie möglich stattfinden sollte, jedoch Aufklärung nicht bis ins Detail gehen muss bzw. sollte. Dies bedarf viel Feingefühl und hier gibt es Lehrer und Lehrkonzepte welche dieses Feingefühl besser oder schlechter beweisen.
nein, deine Aussage widerspricht wissenschaftlichen Erkenntnissen.
Man kann eine sexuelle Orientierung nicht an- oder aberziehen.
http://www.bundesaerztekammer.de/page.asp?his=3.71.11025.11689.11717
„Homosexualität ist keine Erkrankung und bedarf deshalb keinerlei Heilung. Direkte und indirekte Diskriminierung und Stigmatisierung von Menschen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung sind allerdings häufige Ursachen für negative psychische und physische Erkrankungen.“ So fasste der Präsident der Bundesärztekammer, Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery, eine entsprechende Stellungnahme der 64. Generalversammlung des Weltärztebundes im brasilianischen Fortaleza zusammen. Darin lehnten die Delegierten des Weltärztebundes sogenannte Reparations- beziehungsweise Konversionstherapien strikt ab. Diese seien nicht nur unwirksam, sie könnten sich sogar negativ auf die Gesundheit auswirken. „Eine große Mehrheit unserer internationalen Kolleginnen und Kollegen stimmten zu, dass diese Erklärung längst überfällig war“, betonte Montgomery.
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http://de.wikipedia.org/wiki/Sexuelle_Orientierung#Psychologische_Aspekte
Es ist bisher noch nicht abschließend geklärt, wann und wie die sexuelle Orientierung eines Menschen festgelegt wird. Nach herrschender Meinung gilt jedoch als gesichert, dass die sexuelle Orientierung, nachdem sie sich gebildet hat, unveränderlich feststeht, auch wenn im Umfeld religiöser Minderheiten gelegentlich eine abweichende Mindermeinung vertreten wird (vergleiche auch Ex-Gay-Bewegung).
Weiterhin wird als gesichert angenommen, dass die sexuelle Orientierung sich bereits sehr früh im Leben herausbildet. Es gibt starke Indizien, die auf genetische Komponenten der sexuellen Orientierung hindeuten (vergleiche auch Hauptartikel Homosexualität). Bisher unbelegt sind Hypothesen, dass die Hormonversorgung während der Schwangerschaft eine Rolle spielen könnte.
Keine Belege fanden sich bisher für die Behauptung, die sexuelle Orientierung würde durch die Erziehung oder durch Verführungserlebnisse in Kindheit oder Pubertät beeinflusst. Öfters wird hingegen diskutiert, wieweit bei Buben die geschlechtliche Identifikation und ihr Bild von Männlichkeit durch die Tatsache beeinträchtigt werden könnte, dass heute in den meisten Schulen die Lehrerinnen weit überwiegen.
Einen integrativen Ansatz zur wissenschaftlichen Klärung der Entstehung von sexueller Orientierung lieferte Daryl Bem mit der „Exotic-Becomes-Erotic“-Theorie.
"Und diesbezüglich finde ich es gut und richtig, dass man z.B. in der Grundschule oder teils im Kindergarten schon den Kids erklärt, warum Mann und Mann oder Frau und Frau, Hand in Hand laufen oder warum es Menschen mit unterschiedlichen äußerlichen Merkmalen oder Bräuchen und Sitten gibt, warum manche Frauen Kopftuch tragen und andere Frauen nicht."
und ich vorher so antwortete: "Kinder fragen das, was sie wissen wollen. Alles andere interessiert sie nicht..."
Warum sollte ich ein Grundschulkind "aufklären müssen", weshalb zwei Männer Hand in Hand gehen? Und selbst wenn die Frage in dem Alter käme, was ich nicht glaube, dann reicht es meiner Meinung nach aus, daß die beiden befreundet sind. Fertsch... Da muß ich nicht über gleichgeschlechtliche Liebe schwafeln und daß es auch Menschen gibt, die da anders empfinden rtc. blabla...
Es ist einfach in dem Alter nicht notwendig, Kinder auf so ein sexuelles "Problem" zu stoßen.
Warum sollte ich ein Grundschulkind "aufklären müssen", weshalb zwei Männer Hand in Hand gehen? Und selbst wenn die Frage in dem Alter käme, was ich nicht glaube, dann reicht es meiner Meinung nach aus, daß die beiden befreundet sind. Fertsch... Da muß ich nicht über gleichgeschlechtliche Liebe schwafeln und daß es auch Menschen gibt, die da anders empfinden rtc. blabla...
Als Erwachsener sollte man meiner Meinung nach nicht Lügen und irgendwelche Märchen erzählen, denn solche Märchen werden im Regelfall relativ schnell entlarvt, weil die Kids schlauer sind als man dies als Erwachsener zumeist denkt.
Daher ist es nur richtig, dass man den Kids erklärt, dass nicht nur Mann und Frau zusammenleben, sondern es auch Mann und Mann oder Frau und Frau gibt. Über mehr, d.h. irgendwelche sexuellen Handlungen, usw. muss man nicht sprechen und wird im Regelfall auch nicht gesprochen, zumal es die Kids sowieso noch nicht verstehen, andernfalls werden sie wie du schon geschrieben hast, danach fragen.
Nein, man soll Kinder, des eigenen schlechten Gewissens wegen, belügen, aber eine kluge Antwort sollte man sich schon einfallen lassen können. Das nennt man dann auch kindgerechte Erziehung. Und wenn die Fragen der Kinder kommen, kann man darauf entsprechend altersgerecht antworten.
Ich werde bei Gelegenheit ein paar Grundschullehrer befragen, wie oft Kinder sich diesem Thema von selber zuwenden oder eher von eifrigen Aufklären drauf gestoßen werden.
Und, ich wiederhole mich sinngemäß schon wieder: der eine will es wissen, der andere nicht.
(Erwachsen sind doch auch gelgentlich mit ihrer Unwissenheit recht glücklich, warum sollte das bei Kindern anders ?)
Ansonsten, Tony, sind wir schon so etwa auf gleicher Linie... Denk ich...
Weil angeblich Toleranz fehlt, laufen die Schwulen nicht Hand in Hand durch die Stadt. Mag ja sein. Müssen wir nun Schulkinder aufklären, weil ja die Schwulen selbst als Vorzeigeobjekt grade ausfallen, daß wir intolerant sind, denn wenn wir toleranter wären, würden die Schwulen Hand in... Und erst dann könnten wir den Kindern Aufklärungsunterricht geben, daß es da noch andere gibt, die Hand in Hand... Oder müssen wir die Kinder aufklären, das es Schwule gibt, wir sie jedoch nicht sehen, weil wir intolerant sind?? Also wir auch keinen dringend aufklären müssen, da die Fragen dazu einfach fehlen?
Übrigens ging es nicht um Schwule, sondern um "notwendige" Aufklärung von Kindern zu Fragen, die sie möglicherweise, weil sie tolerant, denn Kinder sind gemeinhin klüger wie angenommen, gar nicht fragen würden, weil sie den Zusammenhang längst kennen?
Der Bundespräsident ist Pfarrer und lebt im Ehebruch. Der bayerische Ministerpräsident hatte eine Freundin in Berlin, der franzöische Präsident hat sich von seiner Frau getrennt, Ex Bundeskanzler Schröder 4 mal verheiratet, Joschka Fischer 5 mal
Das sind Vorbilder!
Liebe Politiker, wenn Ihr privat Sodom und Gmorrah haben wollt, dann ist das Eure Sache! Aber die Schulkinder laßt Ihr in Ruhe mit Eurem perversen Gedankengut!
Wir sind zwar wenige, welche das nicht mehr mitmachen wollen, doch irgendwann wird es auch für Euch einen Richter geben. Spätestens in der Ewigkeit werdet ihr bekommen, was Eure Taten wert sind.
Vielleicht schaffen wir es ja noch bis in den Kindergarten, sozusagen der Aufstand gegen schwule Priester, welche Kinder im Kindergarten täglich mehrmals mit ihren besten Argumenten aufklären und die Anwendungsfelder von Vaseline gemeinsam im Gruppenspiel ergründen.
einfach nur sagenhaft