Altcoins - besser als Bitcoins?
Namecoins und viele weitere interessante Neuentwicklungen.
Viele dieser Altcoins haben im Vergleich zu Bitcoins Vorteile wie z.B.
-schnellere Blockgenerierungsintervalle
-schnellere Bestätigung von Transaktionen
-weniger Energieverbrauch beim Mining
-Zusatznutzen wie wissenschaftliche Berechnungen, etc
-größere Sicherheit ... und so weiter
Viele Altcoins werden sich daher besser als Bitcoin entwickeln, einige werden
aber wohl auch wieder vom Markt verschwinden.
Was sind nun die Kriterien, die diesen Erfolg (oder Mißerfolg) bestimmen werden ?
Hier soll bewusst kein "Monsterhype" zelebriert werden, sondern eine kritische
Betrachtung der Chancen und Risiken dieser Kryptowährungen erfolgen.
Deshalb eine Warnung: Die Möglichkeit eines Totalverlustes ist nicht auszuschliessen! Der Goldkurs soll hier auch Mahnung sein, die Diversifikation nicht zu vernachlässigen!
Und: Welche Geldfunktionen können Kryptowährungen und Gold in Zukunft erfüllen?
Für Bitcoin-Investoren hat sich Wahl von Donald Trump zum 47. Präsidenten der Vereinigten Staaten ausgezahlt: Die nach Marktkapitalisierung größte Kryptowährung hat allein rund um die Wahl gut zehn Prozent an Wert gewonnen und ist auf ein Rekordhoch bei über 76.000 Dollar geklettert. Hinter der jüngsten Rally steht unter anderem die Spekulation, die größte Volkswirtschaft der Welt könnte einen Teil ihrer Währungsreserve in Bitcoin anlegen.
Eine kryptowährungsfreundliche US-Regierung könnte zudem dafür sorgen, dass noch mehr professionelle Investoren und große Vermögensverwalter in Bitcoin und Co. einsteigen. Doch die von Trump befeuerte Kryptorally hat fatale Nebenwirkungen, die auch Bitcoin-Fans nicht gefallen können. Zumindest nicht denen, die sich mehr für die Technologie als für schnelle Gewinne interessieren. Denn in der Trump-Ära steht auch die Schattenwirtschaft rund um Kryptowährungen vor einer neuen Blüte.
Mindestens drei Gründe sprechen dafür: der erste ist das von der Trump-Familie unterstützte Kryptotoken World Liberty Financial (WLF). Dieses ist sofort als eines der unzähligen Abzockprojekte erkennbar, bei denen eine kleine Clique versucht, den Preis schnell in die Höhe zu treiben und auf Kosten von Privatanlegern Kasse zu machen. Das Geschäftsmodell ist äußerst vage – dennoch hat WLF nach neuesten Zahlen bereits über 15 Millionen Dollar eingesammelt.
Privatanleger vor genau solchen Kryptoprojekten zu schützen ist eigentlich die Aufgabe von Gary Gensler, dem Chef der US-Börsenaufsicht SEC. Doch auch er muss in der Trump-Administration um seinen Job fürchten. Trump hatte unter dem Jubel seiner Anhänger aus der Kryptobranche versprochen, den bei ihnen verhassten SEC-Chef „am ersten Tag“ zu feuern. Trumps wichtigster Unterstützer Elon Musk bringt mit seinem Dienst X zudem eine mächtige, unregulierte Plattform mit, auf der betrügerische Kryptoprojekte ungeniert beworben werden können. ...
- Die Ethereum Spot ETFs erlebten einen rekordhaften Handelstag in den USA.
- Die Nettozuflüsse betrugen am gestrigen Montag insgesamt rund 295 Millionen US-Dollar. So viel wie nie zuvor.
- Der Löwenanteil entfiel nach Angaben von Farside auf den Fidelity Ethereum Fund (FETH) mit Zuflüssen in Höhe von 115,5 Millionen US-Dollar.
- Der von BlackRock ausgegebene iShares Ethereum Trust ETF (ETHA) liegt mit rund 100 Millionen US-Dollar an zweiter Stelle.
- Mit 63 Millionen US-Dollar stellte auch der Grayscale Ethereum Mini Trust ETF (ETH) einen neuen Handelsrekord auf, während der Bitwise Ethereum ETF (ETHW) 15,6 Millionen US-Dollar an Zuflüssen verbuchte. Bei den übrigen ETFs gab es keine Bewegungen.
- Der beste Handelstag zuvor war zugleich der erste mit Nettozuflüssen in Höhe von 106 Millionen US-Dollar.
- Der Ether-Kurs baut sich derweil ein Polster über der erst vor wenigen Tagen zurückeroberten 3.000er Marke auf. Zu Redaktionsschluss notiert die zweitgrößte Kryptowährung bei 3.370 US-Dollar mit einem Plus von rund sieben Prozent in den vergangenen 24 Stunden.
https://www.btc-echo.de/schlagzeilen/rekordzufluesse-bei-ethereum-etfs-195452/
Elon Musk am Ziel seiner politischen Träume? Zumindest teilt der 53-Jährige ein Statement des künftigen US-Präsidenten Donald Trump auf X – und demnach wird Elon Musk die Leitung einer neuen Regierungsstelle namens DOGE übernehmen, die abgekürzt für Department of Government Efficiency steht. Aber war da nicht auch was mit Musk und Dogecoin? Der Meme-Coin hört ebenfalls auf das Kürzel DOGE und Musk macht sich seit Jahren für Dogecoin stark, was dem Multi-Milliardär den Spitznamen „Dogefather“ einbrachte. Wie soll das alles zusammengehen?
Der Blick auf die Preiskurve von Dogecoin lässt riesigen Optimismus erkennen. Der Wahlsieg von Donald Trump weckte DOGE aus einer gewissen Lethargie, 85 Prozent Wochenplus sind ein deutliches Zeichen. Und Elon Musk muss sich gar nicht mal mehr verrenken, um DOGE zu bewerben – denn er meint damit ja jetzt nicht nur Dogecoin, sondern auch seine neue Aufgabe im Team von Trump. Das Department of Government Efficiency soll Verschwendung von Steuergeldern stoppen, die US-Verwaltung auf Effizienz trimmen und Bürokratieabbau durchsetzen. Trump vergleicht DOGE unter Führung von Musk mit dem „Manhattan Projekt“ während des Zweiten Weltkriegs, als die USA ihre Atomwaffen entwickelte.
Sind Krypto-Anleger denn wirklich so leichtgläubig, Dogecoin und eine zukünftige Regierungsstelle mit „Dogefather“ Musk in einen Topf zu schmeißen? Es wirkt so – in der Szene für Meme-Coins wird bereits wieder das Kursziel 1 US-Dollar für DOGE ausgerufen, aktuell notiert Dogecoin um 40 Cent. Offenbar wird Elon Musk ein Doppel-DOGE zugetraut. Dabei hat Musk selbst als Superfan bisher keine großartigen Einsatzzwecke für DOGE aufgetan und offen ist auch, wie sich Musk in ungewohnter Regierungsarbeit schlagen wird.
Fazit: Dogecoin, Musk, Trump und DOGE – ein gewagte Wette
Dogecoin hat aus der Perspektive kritischer Krypto-Anleger einen riesigen Minuspunkt: Zwar ist die technologische Basis von DOGE weitgehend von Bitcoin kopiert – aber es ist keine Höchstmenge aller Token festgelegt wie bei BTC. Deshalb kommen täglich 11,79 Millionen DOGE zusätzlich in den Umlauf, was auf eine Inflation von rund 3 Prozent jährlich hinausläuft. Als Wertspeicher wie Bitcoin („digitales Gold“) taugt Dogecoin insofern nicht und Elon Musk dürfte es schwer fallen, die BTC Strategie von Donald Trump um den Meme-Coin zu ergänzen. Andererseits hat Dogecoin schon vielfach Kritiker durch seine Kursentwicklung kaltgestellt und ist wohl der erste Meme-Coin weltweit, der nun mit Musk einen Befürworter in politischer Verantwortung und mit DOGE indirekt eine gleichnamige Regierungsstelle bekommt.
Wird Ethereum der wahre Gewinner des aktuellen Bullenmarkts bei Kryptowährungen? Während sich aktuell vieles auf Bitcoin konzentriert sagt ein Groß-Investor, warum es für Ethereum eine goldene Zukunft geben dürfte.
Ja, in den vergangenen Monaten war es für Ethereum nicht so gut gelaufen. Die Ethereum-ETFs waren eher gefloppt und der Bitcoin hatte besser als Ethereum performt. Doch mehrere Gründe sprechen nun für Ethereum. Und auch der Großinvestor VanEck ist sehr bullisch für die zweitgrößte Kryptowährung:
VanEck CEO: Ethereum wird der große Gewinner
So sagt Jan van Eck, CEO bei VanEclk: “„Die optimalen risikobereinigten Renditen für ein reines Krypto-Portfolio wurden mit einer Aufteilung von etwa 70/30 zwischen Bitcoin und Ether erzielt. Zwar sollte die individuelle Risikotoleranz die Investitionsentscheidungen leiten, doch zeigen die Daten, dass eine ausgewogene Einbeziehung von Bitcoin und Ether erhebliche Vorteile in Bezug auf die Renditeerhöhung im Vergleich zum zusätzlichen Risiko bieten kann.“
Zusätzlich bescheinigt der CEO, dass Ethereum viel Aufholpotenzial habe und anders als der Bitcoin kein Wertspeicher sei. Dafür sei Ethereum eine Art Supercomputer, und damit sehr wichtig für das Krypto-Ökosystem mit Smart Contracts und weiteren Anwendungen.
Anleger sollten zwar bedenken, dass VanEck selbst einen Bitcoin-ETF und einen Ethereum-ETF aufgelegt hat und damit von solchen Aussagen profitieren kann. Doch auch diese Gründe sprechen zweifellos für Ethereum:
Bei Kryptowährungen ist es oft so, dass der Bitcoin die Rallye zunächst anführt. Dies zeichnet sich durch die zunehmende Bitcoin-Dominanz ab. Diese beträgt aktuell fast 62 Prozent und bedeutet, dass 62 Prozent der gesamten Marktkapitalisierung aller Kryptos auf den Bitcoin entfällt. Seit Jahren steigt die Dominanz an. Doch immer wenn der Bitcoin bereits einen guten Teil seiner Rallye hinter sich hat, beginnt die Dominanz zu sinken und Altcoins wie Ethereum gewinnen dann schlagartig. Dies steht aktuell noch aus.
Zudem bietet Ethereum vor allem Großinvestoren spannende Zinsen. Denn wer seine Ether stakt, kann zwischen 2 und 5 Prozent Zinsen pro Jahr in Form neuer Ether profitieren. Dies geht beim Bitcoin nicht. Zudem ist die Inflation beim Bitcoin zwar gering, doch Ethereum ist sogar deflationär.
Alles dies spricht dafür, dass Ethereum im kommenden Jahr die Marke von 12.000 bis 15.000 Dollar erreicht und damit prozentual sogar besser als das Bitcoin-Ziel von 150.000 bis 180.000 Dollar dastehen wird.
Wäre ne gute startrampe für den bullrun in 2025...;-)
https://youtu.be/zmHQnNvsiec?si=onCqFBQUQr8UWlh5
https://www.coinkurier.de/...nnte-skalierbarkeit-und-kurs-befluegeln/
https://de.investing.com/news/cryptocurrency-news/...och-mehr-2781972
Ethereum (ETH) notiert aktuell nahe der Marke von 3.350 USD und konnte am Donnerstag ein beeindruckendes Kursplus von 10 % verzeichnen. Dieser Anstieg wurde durch eine Kombination aus optimistischer Stimmung bei Derivatehändlern und technischen Indikatoren angetrieben. Besonders bemerkenswert: Das Open Interest stieg auf ein Rekordhoch von über 20 Milliarden USD, während die durchschnittliche Blob-Anzahl pro Block einen Schwellenwert überschritt. Beide Faktoren könnten das Angebot von Ethereum erneut deflationär machen und den Kurs weiter antreiben.
Ethereum-Derivatemarkt auf Rekordhoch: Zeichen für steigenden Kaufdruck
Das Open Interest (OI) bei Ethereum-Futures kletterte nach dem jüngsten Kursanstieg um mehr als 11 % auf ein Rekordhoch von 20,27 Milliarden USD. Dieser Anstieg signalisiert, dass Investoren wieder verstärkt auf die zweitgrößte Kryptowährung setzen, nachdem sie sich eine Woche lang konsolidiert hatte. ...