Gibt es auch seriöse Unternehmen?
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 24.02.13 19:59 | ||||
Eröffnet am: | 22.02.13 21:24 | von: Oesterwitz | Anzahl Beiträge: | 30 |
Neuester Beitrag: | 24.02.13 19:59 | von: Evermore | Leser gesamt: | 10.130 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 4 | |
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Z.B. mein eigenes!
aber mehr infos gibts nicht!
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Ps.
Aber eins noch - ich denke ich kenne die Chefs von einigen meist allerdings eher kleineren Unternehmen - die absolut ok sind - und deren Firmen ebenso!
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Niemals alle über einen Kamm scheeren ...wir wären auch schlecht bedient wenn das alle machen würden...!
Schönen Abend und gute N8 wünsche ich @all.
Digger
hat was mit fairness zutun und ich finds eigentlich gut..,..das jetzt mal paar veggie-moralärsche ihr wahres gesicht zeigen....wenn man seine "eigene" rasse schon net mit respekt behandelt, wie soll man dann die botschaft eines selbstlosen fleischverzichters rüberbringen- tip: gar net!
wir ham hier ne große pferdemetzgerei ( googel deggendorf pferdemetzg)...nie hab ich mir schlechtes zu denken gewagt....warum? weil nur leute dort kaufen die kein problem damit haben....es steht mir net zu zu urteilen aber es steht auch niemand zu meine werte zu übergehen...
prolli woahhhhh...sorry etwas an deinem beitrag vorbei, ich steh kurz vorm gscheiten bayrischen weiber ausbruch...
nach meiner meinug sisses rum...nis zu diskutieren aber ich registrier es
- veggies miese deppen von denen man nix kaufen sollte
-keine fertigprodukte kaufen
-der staat is hilfllos wenns um verbraucherschutz geht
- vegetarier sein ist schon aus image gründen beschissen- die mehrzahl sind trottelige tofulutscher die null ahnung von realitäten haben....
"Folgen bedenken!"
Systematisch wurden seit ca. 1970 Großbetriebe gefördert - vom Staat - und von den Gewerkschaften - in der Meinung, man habe das Ganze dann besser im Griff.
Die Handwerker und Kleinhändler wurden "untergepflügt" - stellten polemisch zu wenig Arbeitsplätze.
Jetzt tanzen dem Staat diese "Saurier" auf der Nase herum, weil die Folgen nicht bedacht wurden.
Man stelle sich vor: Fleisch zum Hack wird in Frankreich bestellt - aus Steuergründen in Cypern geordert - von dort Handel angeleiert, der von Rumänien nach Holland führt und über Luxemburg nach Frankreich (als ob es dort kein Fleisch gäbe).
Dann erst wandert die Lasagne nach England mit Pferdefleisch, das als Tier zuvor exportiert wurde.
Der kleine Metzger um die Ecke ist angehalten, Hackfleisch vor den Augen des Kunden frisch durchzudrehen.
Doch kommt Hack in Verpackung, darf es eine Wochen-Rundreise durch Europa starten.
Doch - die größte Frechheit ist dabei, dass das Volk diese Sauerei aus EU-Brüssel lieben soll. - Wenn so das neue Europa werden soll, dann verzichte ich lieber!
der Staat ist nicht hilflos, wenn es um Verbraucherschutz geht. Es geht hier um Lobbyismus oder anders ausgedrückt. Dem Staat gehen seine Bürger am Allerwertesten vorbei. Die Industrie möchte ihre Waren nicht richtig deklarieren und damit basta. Jetzt bei dem Skandal ist das Geschrei auf Seiten der Politik natürlich groß und nun wird sofort eine Task Force gegründet..die haben ihren Job einfach nicht gemacht, weil ihnen die Hände gebunden sind.
Und das Fertigprodukte widerliches Zeug ist, das weiss man, wenn man bis 3 zählen kann und dieser Mist ist sogar noch teurer als normale Ware, aber die meisten wollen oder können nicht kochen. Könnt ihr euch noch an die Pizza erinnern, wo kein echter Käse drauf war...