Infos zu Delisting und Umwandlung in Namensaktien?
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 14.06.20 18:04 | ||||
Eröffnet am: | 05.12.12 15:49 | von: windot | Anzahl Beiträge: | 8 |
Neuester Beitrag: | 14.06.20 18:04 | von: Rosine | Leser gesamt: | 6.955 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 11 | |
Bewertet mit: | ||||
Archea Biogas:
1.) Soll man die Aktien behalten und lieber abstoßen?
2.) Wie wird man Aktien los, wenn sie nicht mehr am freien Handel gehandelt werden können?
3.) Welche Vor.- und Nachteile haben Namensaktien, die nicht frei Handelbar sind?
Würd mich über aufschlußreiche Info's freuen!
Vielen Dank
windot
14.12.2012 / 16:34
--------------------------------------------------
Waalre, 14.12.2012 - Die ARCHEA Biogas N.V., ein Komplettanbieter von
Biogas-Anlagen, kündigt hiermit die nächste reguläre Hauptversammlung für
Freitag, 22.02.2013 um 12.00 Uhr in Eindhoven an. Auf dieser
Hauptversammlung werden neben einem ausführlichen Berichts des Vorstandes
die Geschäftsberichte der N.V. für die Jahre 2008 bis 2010 vorgelegt sowie
Neuwahlen für den Aufsichtsrat stattfinden.
Nähere Informationen zu dieser Hauptversammlung werden Anfang Februar 2013
auf der Internetseite der ARCHEA Biogas N.V. unter www.archea-biogas.de
eingestellt.
Gleichzeitig gibt die ARCHEA Biogas N.V. bekannt, das auf der
außerordentlichen Hauptversammlung am heutigen Freitag, 14.12.2012 das
Delisting der ARCHEA Biogas N.V. von der Frankfurter Wertpapierbörse (FWB)
und den weiteren Regionalbörsen mit 100 Prozent der anwesenden Stimmen
beschlossen worden ist. Insgesamt waren 3 665 720 Aktien-Stimmen anwesend,
was 52,37 Prozent der gesamten Aktien entspricht.
ARCHEA-Aktionäre, die Aktien nach dem Delisting kaufen oder verkaufen
möchten, können sich unter der Email-Adresse info@archea.de melden und ihre
Kauf- oder Verkaufsabsichten ankündigen.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte direkt unser Investor
Relations Team:
ARCHEA Biogas N.V.
Unternehmenskommunikation
info@archea.de
Über die ARCHEA Biogas N.V.
Die ARCHEA Biogas N.V. ist im Bereich Regenerative Energien tätig und deckt
als Komplettanbieter von Biogasanlagen zusammen mit Kooperationspartnern
die gesamte Wertschöpfungskette in diesem Bereich ab. Das Produkt- und
Dienstleistungsspektrum reicht dabei von der Planung und Finanzierung, der
anschließenden Fertigung bis hin zum Vertrieb, Service und Wartung der
Anlagen.
Ende der Corporate News
autowerkstatt group N.V.: erfolgreiche Hauptversammlung - Wechsel im Aufsichtsratsvorsitz
15:55 21.12.12
DGAP-News: autowerkstatt group N.V. / Schlagwort(e):
Hauptversammlung/Personalie
autowerkstatt group N.V.: erfolgreiche Hauptversammlung - Wechsel im
Aufsichtsratsvorsitz
21.12.2012 / 15:52
--------------------------------------------------
Maastricht, 21. Dezember 2012
Der Vorstand der autowerkstatt group N.V. gibt bekannt, dass im Rahmen der
am heutigen Tage durchgeführten Hauptversammlung alle Punkte der
Tagesordnung beschlossen wurden.
Zudem wurde zum heutigen Tage ein Wechsel im Aufsichtsratsvorsitz
vollzogen. Herr Ewald Kaiser verbleibt im Gremium, übergibt jedoch den
Vorsitz an Herrn Joachim Haedke. Der studierte Diplom-Kaufmann (LMU
München) ist Geschäftsführer der Firma finanzierung.com GmbH, die auch die
Finanzierungsplattform www.finanzierung.com betreibt. Herr Haedke ist
schwerpunktmäßig im Bereich Corporate Finance und Private Equity für kleine
und mittelständische Unternehmen aktiv. Von 1998 bis 2008 war Joachim
Haedke Abgeordneter des Bayerischen Landtages. Er ist zudem Mitglied des
Aufsichtsrates verschiedener privater und börsennotierter Unternehmen.
Nähere Informationen zum Unternehmen erhalten Sie auf unseren
Internetseiten unter www.autowerkstattgroup.de und
www.die-autowerkstatt.de.
Bei weiteren Fragen kontaktieren Sie bitte direkt unser Investor Relations
Team:
autowerkstatt group N.V.
Investor Relations t +49 89 538 49 759
f +49 89 859 45 94 E-Mail: ir@autowerkstattgroup.de
Im Rahmen des Werkstattkonzeptes 'die autowerkstatt - Markenservice für
alle Fabrikate' betreibt die autowerkstatt group N.V. über ihre operative
Tochtergesellschaft, die Kaiser WerkstattSysteme GmbH, bereits seit dem
Jahr 2001 ein unabhängiges Franchise-Modell für freie Kfz-Werkstätten ohne
Marken- oder Lieferantenbindung.
Ende der Corporate News
Und ( oder ) wo man die Kurse einsehen kann. ´´Außer bei Archea ´´
GmbH, AG etc., alles Kapitalgesellschaften, und keine
Personengesellschaft, im Handelsregister, notariell beurkundet,
also, entweder da, oder direkt bei der Archea, Geschäftsleitung
Biogasanlage Bilshausen von Archea Biogas
Quelle: Archea Biogas
15.05.2013 −
Die Archea Bioenergie GmbH, Hessisch Oldendorf, hat nun auch die 24 Biogasanlagen aus dem insolventen „BiGaIV“-Fonds erworben. Am Mittwoch letzter Woche sei der Kaufvertrag unterzeichnet worden, teilte der Insolvenzverwalter Christoph Morgen von der Kanzlei Brinkmann & Partner mit.
Für die Fortführung der Anlagen würden zurzeit intensive Gespräche mit den beteiligten Landwirten geführt, bis Ende 2013 soll die Abwicklung noch andauern. Bereits im April hatte die Tochtergesellschaft der niederländischen Archea Biogas N.V. neun Biogasanlagen aus dem ebenfalls insolventen „BiGaIV“-Fonds erworben. Zum Kaufpreis sei in beiden Fällen Stillschweigen vereinbart worden, so der Insolvenzverwalter. Möglich wurde der Kauf der insgesamt 33 Biogasanlagen durch die Insolvenz der Fondsgesellschaften „BiGaIII“ und „BiGaIV“ im Dezember 2012 (EUWID 12/2013).
Auch für die nun erworbenen Biogasanlagen des „BiGaIV“-Fonds will Archea Bioenergie jeweils ein Joint-Venture gründen. Daran sollen die Landwirte und das Unternehmen zu je 50 Prozent beteiligt werden. Während Archea die Anlagen und die Finanzierung einbringe, müssten die Landwirte das für den Weiterbetrieb erforderliche Grundstück bereitstellen. Nur bei drei der Anlagen sei das Grundstück mitverkauft worden, sagte Morgen weiter. Beim „BiGaIII“-Fonds seien die Verhandlungen mit den Landwirten bereits nahezu in allen Fällen erfolgreich gewesen. Nach Kenntnis des Insolvenzverwalters habe nur ein Landwirt der Gründung eines Joint-Ventures noch nicht zugestimmt. In den Einzelfällen, in denen die Landwirte nicht überzeugt werden können, sollen die Anlagen abgebaut werden und an anderem Standort wieder in Betrieb gehen.