Ist der Kleinanleger zukünftig der Dumme?
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 27.07.12 08:30 | ||||
Eröffnet am: | 27.07.12 08:19 | von: knowhow21 | Anzahl Beiträge: | 2 |
Neuester Beitrag: | 27.07.12 08:30 | von: SAKU | Leser gesamt: | 1.732 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 2 | |
Bewertet mit: | ||||
Zitat: "Außerdem wissen die Computer aufgrund der ausgewerteten Verhaltensmuster sofort, ob es sich bei ihrem potentiellen Gegenüber um einen erfahrenen Anleger handelt oder aber ein Greenhorn.
Hat etwa ein Anleger bei Aktie X eine Verlustbegrenzung bei 100 Dollar gesetzt, können die Computer versuchen, das Wertpapier bewusst kurz unter die 100-Dollar-Marke zu drücken und die Stopp-Loss-Order sozusagen abfischen. Der Kleinanleger ist der Dumme, weil er seine Aktie zu einem ungünstigen Preis losgeworden ist."
Insoweit lautet meine provokative Frage an die User, wie sollten wir uns zukünftig verhalten, wenn u. a. unsere SL für die Katz sind und einem unfairen Anlegerspiel ausgesetzt sind, wie etwa der Wettlauf von Igel und Hase!!
Es wird aber erst dann darüber nachgedacht werden, wenn es die Staaten und deren Geldbeutel ordentlich betrifft - sie für die Marktverwerfungen zahlen müssen. Aus diesem Grund spricht man auch wieder in größerer Runde ovn der Trennung von IB und "normalem" Bankgeschäft.
Verhalten? So wie immer: Münze werfen und hoffen, dass es gut geht ;o)
Nö, mal im Ernst: Bei soliden Unternehmen mit entsprechender EK-Decke schau ich mir auch zwei "schlechtere" Quartale hintereinander an. Braucht mehr Geduld und mehr Durchhaltevermögen. Aber wenn man die Geduld hat und tatsächlich auch mal kauft, ewnn die Welt untergeht (was wir alle ja immer machten *gg*). Da sind mir dann die Schwankungen wurschd.
An sonsten: Glück haben, dass die HFT-Arschlöcher sich gerade mal nicht in meine "Spiel"-Aktien verirren...