Regierungsberater empfehlen weniger Fleisch
Um den Konsum von Fleisch zu senken, empfehlen die Sachverständigen folgende Maßnahmen:
Die Bundesregierung sollte Fleischprodukte verteuern, indem sie den ermäßigten Mehrwertsteuersatz für Fleischprodukte aufhebt,
Die Bundesregierung sollte die Einführung einer sogenannten Fettsteuer auf gesättigte Fettsäuren prüfen. Bereits im vergangenen Jahr führt Dänemark diese Fettsteuer auf Lebensmittel wie Butter, Fleisch, Pizzen, Fertiggerichte oder Milch ein. Die Steuer beträgt 16 Kronen (2,15 Euro) pro Kilogramm gesättigte Fettsäuren,
Die Bundesregierung sollte gezielt die hohe Verschwendung von Lebensmitteln bekämpfen. So sollten unter anderem die Hinweise beim Wegwerfdatum überarbeitet werden.
Ohne Kommentar... ich geh kotzen...
vegetarier sind oft komisch drauf(daher die hypothese datt macht blöd)in wirklichkeit wären sie aber als fleischfresser auch nicht heller in der birne,ähnlich wie die hypothese nichtraucher sind choleriker(jemand der aufhöhrt zu rauchen iss dem hb-männchen meist sehr ähnlich)
blaubärgrüsse
Religion macht meiner Meinung nach auch "blöd" und ich finde tief religiöse Menschen ebenfalls komisch aber eben nicht blöd bzw. bestehen eben unterschiedliche Sichtweisen.
Es zeigt wie naiv die Verbraucher sich von netten Bildern und tollen Sprüchen beeinflussen lassen und die teils sogar teure Chemiepampe in gutem Glauben kaufen.
Zudem lasse ich seit längerer Zeit schon die Finger von Produkten, die im TV intensiv beworben werden oder sich Fit und Vital, Wellness, usw. schimpfen.
Wenn ich dann noch den ganzen eingeschweißten Kram sehe, der in ätzender Flüssigkeit eingelagert wird, so vergeht mir der Appetit.
Stattdessen kaufe ich mir lieber die Grundzutaten und kaufe beim Fleischer und Bäcker meines Vertrauens ein und bereite mir ein Essen möglichst Zusatzstoffarm zu, so wie es die Eltern und Großeltern schon taten.
"Leider auch nicht ganz richtig, weil Kohlenhydrate nicht nur Zucker, sondern auch Stärke sein kann und auch eine andere Wirkung auf unseren Körper sowie Verdauungssystem hat."
wie schädlich gerade Stärke ist kannst Du hier nachlesen:
http://josef-stocker.de/brot1.htm
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/getreide.html
Zucker findet man in großteil der Lebensmitteln, selbst in der Wurst findet man Zucker wieder und dies sorgt dafür, dass man unbewusst immer wieder zu gleichen Lebensmitteln greift und der "Fraß" besser schmeckt als der Inhalt es vermuten lassen würde.
Lustig finde ich aber, dass du eine Seite gewählt hast, welche den Fleischkonsum stark kritisiert und eine Einschränkung des Fleischkonsums vorschlägt. Interessant finde ich auch die Argumentation, die wohl weit hergeholt scheint, jedoch ist da komischerweise schon ein Stück Wahrheit dran.
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/fleisch.html
Ich pers. als Kraftsportler habe bemerkt, dass ich mit dem Konsum von Getreideprodukte (Zucker) meinen Körper nicht so formen kann (Fettabbau)
Die besten Ergebnisse erziele ich mit einer Diät, die auf den Verzicht auf Kohlehydrate erzielt.
Die besten Ergebnisse erziele ich mit einer Diät, die auf den Verzicht auf Kohlehydrate erzielt.
Bestimmt megagesund, so ein wandelnder Ammoniak-Kompost.
;-) Im Ernst, hier wird das Getreide viel zu schlecht geredet. Es ist ein Teil unserer Evolution. Ohne Getreide und vegetarische Kost gäbe es nicht mal städtische Zivilisation.
Ab in die Höhle mit Dr. Bob...
Den Körper fast nur mit Getreideprodukten zu ernähren, ist meiner Meinung nach nicht optimal. Sicher kannst Du davon leben, doch du schädigst ihn damit. Nicht umsonst werden Menschen von Urvölker, die kein Getreide kennen ca. 120 Jahre alt.
Und eines hatten wir schon, doch du ignorierst das immer wieder.
Auch Pflanzen sind Lebewesen.
Wenn Du nicht willst, dass ein Lebewesen für Deine Ernährung sterben muss - dann werde Fruktarier!
http://www.wunderground.com/climate/facts.asp
Muß sich die Fossil-Lobby wieder ein neues Märchen einfallen lasesn, wieso die Verbrennung von Abermilliarden Brennstoff in einem geschlossenen System nicht zur Erwärmung führt. Aber es gibt ja offensichtlich genug "Neandertaler", die für solche Märchen aufgrund übermässigen Fleischkonsums konditioniert sind ;-))
ich gebe Dir im großen und ganzen Recht. Beim Muskelaufbau ist das Eiweiß der wichtigste Baustein. Proteine von Tieren sind uns ähnlicher, aus diesem Grund kann der Körper dies auch leichter verwerten.
Dies wurde meines Wissens nach mittlerweile wiederlegt.
Der Hauptgrund, weshalb Kohlenhydrate, Getreide, usw. nachteilig sind, liegt an der Insulinproduktion und der damit verbundenen "Nicht"-Fettverbrennung.
Es ist quasi so, dass wenn man genug Kohlenhydrate zu sich nimmt, der Körper Insulin produziert und die ständige Insulinproduktion wiederum den negativen Nebeneffekt hat, dass in erster Linie die Kohlenhydrate verarbeitet werden und das Fett leider eher unbearbeitet bleibt und dann als Fettdepot im Körper eingelagert wird.
Wenn man jetzt wenig Kohlenhydrate zu sich nimmt und die Energie viel stärker aus Fett gewinnt, so findet eine geringere Insulinproduktion statt und statt der Kohlenhydrate wird dann bevorzugt Fett verarbeitet und wenn man nun nicht zu viel Fett zu sich führt, so erzielt man damit eine Gewichtsabnahme und Fettreduktion. Natürlich sollte man bedenken, dass man mit dem Training immer schön weitermacht, weil der Körper sonst zuerst an die Muskeldepots geht.
Getreide kann somit durchaus etwas kritisch beäuigt werden und zu viel Getreide ist nicht wirklich gesundheitsfördernd und käme einem Fleischüberkonsum gleich.
Es ist eben immer die Ausgewogenheit der Ernährung. Immer wenn man in seinem Ernährungsplan eine Lebensmittelart als einen großen Anteil ausmacht, kann es problematisch werden.
D.h. wer jeden Tag Nudeln und Brot isst, lebt nicht gesünder als der der jeden Tag sein Stück Fleishc verzeehrt. Ideal ist und bleibt es eben, wenn man viel frisches Grünzeug mit in seinen Speiseplan einbindet, z.B. neben der zwei Scheiben Brot eben eine Schüssel gemischten Salat isst und zu Mittag eben statt der zwei Bratwürste eben eine Bratwurst mit viel Gemüse und nicht zu viel Kartoffeln isst.
Ich persönlich wundere mich, wie vielseitig unser Nahrungsangebot ist und wie einseitig sich viele Menschen hier ernähren. Wenn Menschen im Mittelalter oder in ärmeren Ländern diese Möglichkeiten wie Wir hätten, so würden sie diese nutzen statt irgendwelches minderwertiges FastFood in sich hinein zu drücken und diverse Lebensmittelkonzerne damit zu speisen.
Die Solaraktivität ist Hauptverantwortlich für den Klimawandel, da sie zyklische Kreisläufe wie den Wechsel zwischen Warm- und Kaltzeit beeinflusst.
Eine Betrachtung auf ein Jahrhundert zu beschränken ist in solch trägen Regelungen nicht zweckmäßig und dienlich, weil man ähnliche Steigerungen schon mehrmals im Verlauf der Jahrtausende erleben konnte.
D.h. ob mit oder ohne Mensch, die Klimaerwärmung gäbe es so oder so.
Die einzige Frage die man sich stellen darf ist, inwieweit der Mensch diese Bewegung noch verstärkt.
Ja und da gebe ich dann schon recht, dass der Mensch einen Einfluss darauf hat. Dieser Einfluss ist jedoch geringer als es in den Medien und von vielen Experten dargestellt wird. Es ist das immerkehrende Spiel mit den Ängsten der Menschen um sie politisch wie wirtschaftlich lenken zu können.
Dies zeigt u.a. auch den Irrsinn, dass man Klimaerwärmung bei der Reduzierung des CO2 ziemlich einseitig betrachtet und z.B. nach sparsamen PKWs schreit, jedoch bei den Containerschiffen, LKWs und dem zunehmenden Flugverkehr kaum zum Thema macht, dort aber 95% des CO2 ausgestoßen werden.
Des Weiteren ist der negative Einfluss der Abholzung der Wälder viel gravierender als die Reduzierung des CO2 bei Fahrzeugen.
Und da geht es nicht nur um die Regenwälder, sondern auch um die Waldflächen in Europa und Dtl.
Da geht es um die wenigen Grünflächen in Städten und den viel zu viel Beton.
Und da sind wir wieder mein Thema Fleischkonsum ist ökologisch irrsinnig, weil wir dadurch viel mehr waldfreie Flächen brauchen um uns ernähren zu können.
Weniger Fleischkonsum würde bedeuten, dass wir viele Flächen wieder verwalden könnten und somit der CO2-Ausstoß zu großen Teilen kompensiert werden könnte.
Natürlich sind viele Regelungen und Initiativen Schwachsinn, auch weil sie von gegnerischen Lobbies ausgehölt und im Extremfall ins Gegenteil verkehrt wurden.
Im übrigen verlasse ich mich bei der Einschätzung der Lage auf Leute, die einen Großteil ihres Geldes mit der richtigen Einschätzung des Klimas verdienen und das sind Versicherungen. Ich kenne keine, die den Klimawandel an sich leugnet.
selbst wenn die Solaraktivität hauptverantwortlich ist oder wäre, sollen wir deshalb die Hände in den Schoß legen und den Klimawandel über uns ergehen lassen?
Natürlich sind viele Regelungen und Initiativen Schwachsinn, auch weil sie von gegnerischen Lobbies ausgehölt und im Extremfall ins Gegenteil verkehrt wurden.
Im übrigen verlasse ich mich bei der Einschätzung der Lage auf Leute, die einen Großteil ihres Geldes mit der richtigen Einschätzung des Klimas verdienen und das sind Versicherungen. Ich kenne keine, die den Klimawandel an sich leugnet
Nein man sollte sich nicht zurücklehnen, sondern eine nachhaltigere Lebensweise anstreben, d.h. mehr Grün, mehr Wald, etwas weniger Fleisch und effezientere Geräte und Fahrzeuge.
Leider hindern wir uns selbst daran, indem wir uns von unserem selbst gemachten Geldsystem "transalieren" lassen und ohnmächtig zuschauen müssen, wie Armut dazu führt, eine nachhaltige Lebensweise unmöglich zu machen und Reichtum dazu führt eine nachhaltige Lebensweise ignorieren zu können.
Da der Mensch ein primitives Geschöpf ist, zweifle ich daran, dass er es wirklich schaffen wird sich von den Fesseln des Geldes und diverser Lobbies entreißen zu können. Andererseits wenns hart auf hart kommt sorgt die Evolution schon für eine Änderung der Lebensweisen.
Was mich aber jetzt schon etwas wundert, dass du genau denen vertraust, welche mit dem Klima ihr Geld verdienen, wie die Versicherungen.
Es gibt aus Sicht eines Versicherers doch nix Besseres als Unsicherheiten, denn mit steigender Unsicherheit steigen auch die Versicherungsprämien.
Z.B. Anschläge wie der 11. September oder die zunehmende Zahl der Unwetterkatastrophen haben dazu geführt, dass sich die Versicherungsprämien veroppelt oder verdreifacht haben und somit der Profit steigt obwohl die Zahl der Hurricans eben nicht jedes Jahr so hoch ist, die Prämien sinken dann jedoch kaum.
Also ich würde da eher mal schauen, wer davon NICHT profitiert und NICHT von der Klimaerwärmung abhängig ist. Ich wüsste da momentan keine wirklich unabhängige Institution, denn auch die Wissenschaft lebt sehr stark von den Forschungsgeldern, welche von Politik und Wirtschaft bezahlt werden wollen ;-)
Die von Dir angeführten zunehmende Zahl an Unwetterkatastrophen ist doch nicht eine Zunahme an Unsicherheit, ob das Schadensereignis eintritt, sondern das Schadensereignis ist bereits eingetreten.
wenn Risiken richtig eingeschätzt werden; verlangen sie zu hohe Prämien werden sie vom Markt verdrängt; verlangen sie zu niedrige Prämien gehen sie pleite.
Die von Dir angeführten zunehmende Zahl an Unwetterkatastrophen ist doch nicht eine Zunahme an Unsicherheit, ob das Schadensereignis eintritt, sondern das Schadensereignis ist bereits eingetreten
Kurzfristig sind solche Ereignisse negativ für die Bilanzen der Versicherer. Die Versicherer hoben jedoch in Folge solcher Katastrophen die Versicherungsprämien soweit an als würde das Ereignis jedes Jahr auftreten. Da solche Großereignisse dann aber meist doch eher selten auftreten, machen die Versicherungen gute Geschäfte damit.
Naja und bezüglich der Marktverdrängung, der Wettbewerb funktioniert hier nur begrenzt.
Man muss ja bedenken, dass es weltweit meines Wissens nach gerade mal eine handvoll Rückversicherer gibt, die sich gegenseitig sicherlich nicht allzu weh tun werden.
die Allianz läßt sich von der MunichRe über den Tisch ziehen?
Die Allianz hat keine andere Wahl und muss sich über den Tisch ziehen lassen oder eben zu einem anderen Rückversicherer wechseln, wovon es wenig gibt.
Das ist doch wie bei den Energieversorgern, da haste als Kunde auch kaum Wahlmöglichkeiten und musst die hohen Tarife akzeptieren, weil eben kein ausreichender Wettbewerb besteht.