Gold das Antiboitikum der Krise
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 25.04.21 10:53 | ||||
Eröffnet am: | 15.04.11 17:04 | von: acker | Anzahl Beiträge: | 14 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 10:53 | von: Utekolpa | Leser gesamt: | 20.594 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 9 | |
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zum einen die angst vor der geldentwertung und zum anderen die gier etwas vom großen goldboom zu verpassen.
der 15.11.2011 schreibt ein neues allzeithoch beim gold
1483 dollar die unze!
der weitere verlauf bleibt spannend. ;-)
"Viele Köche verderben den Brei"
viele Politiker verderben den Staat.
In 10 Jahren: Clinton übergibt einen Superhaushalt, Bush spielt Krieg und Obama kommt nicht aus diesen Fesseln.
Die Europäer machen in Euro, es geht ihnen nicht schnell genug, sie nehmen sogar gefälschte Bilanzen ins Boot.
Das älteste Geld "GOLD" übernimmt langsam die Währungen und wird am Ende gegen Essbares eingetauscht.
Zeitpunkt: 26.06.13 13:23
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Kommentar: Nachfolge-ID der Werbe-ID rechner1
Der Staat/Zentralbank hat Gold ...Kann Zahlungsmittel ausgeben....gibt viel Zahungsmittel aus.....Goldpreis steigt.... Staathat immernoch sein Gold...aber mehr Wert
Bin nur ein Einäugiger
nene.. das gold von ihnen ist dann nicht wirklich mehr wert - obwohl es mer geldscheinen entspräche, weil man ja für die scheine nicht mehr kaufen kann, als früher, wegen der inflation im markt, die ja auch die produkte teurer werden lässt (bzw. mehr scheine nötig für den kauf). tatsächlich ändert sich nicht der innere wert der güter (er steigt nicht!) - das geld (die scheine) werden wertloser!
lg
...meine erklärung beinhaltet allerdings, dass der wert des geldes in gold abgebildet werden kann (und wird) - so sehe ich den goldpreis nämlich. als konstanten wert - dessen geldscheinentsprechung steigt, weil das geld weniger wert ist.
wenn es so einfach wäre wie du es denkst, wärs schön Für den Staat und die Menschen darin. Denn es ginge Allen gut!