Soll der nächste EZB-Chef ein Italiener sein?
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 22.02.11 09:39 | ||||
Eröffnet am: | 21.02.11 13:11 | von: monire64 | Anzahl Beiträge: | 13 |
Neuester Beitrag: | 22.02.11 09:39 | von: obgicou | Leser gesamt: | 933 |
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http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,746185,00.html
Ich plädiere für ein klares NEIN!
Ciao
NO WAY ... ich bin für einen Iren oder Griechen.
Er kann super Bier zapfen und Lamm grillen. Zudem kann er sogar schon Sejerlänner Platt schwätzen.
Das sollte als Qualifikation ausreichen, oder?
Am traurigsten finde ich diesen Teil:
Die griechische Regierung hatte bislang stets betont, sie werde "jeden Cent zurückzahlen" und spätestens 2014 damit beginnen, den Schuldenberg abzutragen.
Und jetzt kommt alles anders und der Ministerpräsi hats nicht gesehen?
Also spätestens seitdem in der Krise letzten Sommer Bilder von Papandreou schlendernd auf einer Strandpromenade (mit superlässigem Interview zur Krise wie ein albanischer Hütchenspieler) durch die Welt gingen und im Vergleich dazu unsere völlig erschöpfte Workaholic-Kanzlerin + Stab gezeigt wurden, war uns allen klar:
DAS KLAPPT NIEMALS! DIE HILFEN WERDEN VERSICKERN! WIR WERDEN VERARS...!
Und genau deswegen möchte ich am liebsten einen Luxemburger oder Finnen als EZB-Chef! Wenn wir keinen aus D finden, dann auf gar keinen Fall einen Italiener, der den Griechen womöglich noch "weiterhelfen" will, so rein unter Nachbarn!
Ciao