Katholische Kirche: Eine große Homo-Organisation?
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 23.11.10 20:46 | ||||
Eröffnet am: | 21.11.10 12:19 | von: BRAD P007 | Anzahl Beiträge: | 23 |
Neuester Beitrag: | 23.11.10 20:46 | von: sebestie | Leser gesamt: | 1.122 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
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Das behauptet jetzt zumindest Theo Berger:
Theologe David Berger "Großer Teil der katholischen Kleriker ist homosexuell"
Harte Worte
... (automatisch gekürzt) ...
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,730287,00.html
Zeitpunkt: 22.02.11 15:50
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, bitte nur zitieren
zumindest im Kampf gegen Aids: Es mussten ja bisher auch nur ca. 10 Mio deswegen an Aids sterben, bis der Papst einlenkte:
Revolution im Vatikan: Papst Benedikt XVI. hat erstmals den Gebrauch von Kondomen als gerechtfertigt bezeichnet. Wer als Katholik jetzt glaubt, er dürfe deswegen seine Familienplanung umstellen, irrt allerdings - um normale Empfängnisverhütung geht es dem Papst nicht.
Hamburg - Wer als Katholik ein Kondom benutzt, muss nicht mehr zwingend ein schlechtes Gewissen haben: Papst Benedikt XVI. hat einen eingeschränkten Gebrauch erlaubt. Die neue Linie des Vatikan gilt allerdings nicht für die normale Empfängnisverhütung, sondern nur in Ausnahmefällen, etwa um die Verbreitung von Aids durch homosexuelle Prostituierte zu verhindern.
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,730272,00.html
junge Mann entscheidet sich denn für ein Leben ohne Frauen und Sex und dem Wunsch nach Familie und Fortpflanzung?
OK. 10% sind vielleicht wirkliche Menschenfreunde, die ihr Leben Gott und den Mitmenschen widmen wollen und dafür die Opfer auf sich nehmen, weil sie denken dass es das Wert ist. (Eigentlich aber zuviel des Guten)
Aber bei einem Großteil handelt es sich doch um verzwiefelte homosexuelle Männer, die sich entweder gegen ihre Triebe entscheiden oder die in der Kirche die perfekte Organisation finden, in der sie sich mit dem Thema "Frauen" nicht mehr auseinander setzen müssen, weil es "verboten" ist
1. Großteil kath Kleriker Homosexuell
2. Papst gibt Kondome frei für den Besuch homosexueller Prostituierter, um vorAids zu schützen.
Alles in allem: Nr. 2 ist eine rein innerkirchliche Angelegenheit...
..."Aber bei einem Großteil handelt es sich doch um verzwiefelte homosexuelle Männer, die sich entweder gegen ihre Triebe entscheiden oder die in der Kirche die perfekte Organisation finden, in der sie sich mit dem Thema "Frauen" nicht mehr auseinander setzen müssen, weil es "verboten" ist"...
nichts für ungut...aber so einen schwachsinn hab ich selten gesehen...du lehnst dich mit deiner "psychologischen " analyse über die "verzweifelten " homosexuellen ganz schön weit aus dem fenster..ich glaube kaum, dass ein überdurchschnittlich gebildeter das lange und durchaus anspruchsvolle theologie-studium nur studiert , "weil er sich gegen seine triebe" entschieden hat, oder weil er sich dadurch in seinem berufsleben endlich nicht mehr mit frauen herumschlagen muss...
ich behaupte, dass die leute, die dieses studium gewählt und durchgezogen haben...darin einen bestimmten sinn gesehen haben, der mit sicherheit nicht auf deine annahmen beruht...um sich gegen seine "triebe" zu entscheiden, ist es nicht nötig, dass man sein ganzes leben beruflich der kirche und vor allen dingen gott widmet...ein solcher verzweifelter, wie du es beschreibst, würde in meinen augen einen anderen weg wählen...beispielsweise kastration,selbstmord, führen eines doppel-lebens...
Katholische Kirche: Eine große Homo- und Phädophilenorganisation?
Wahrscheinlich haben es die meisten schon vergessen.Nur nochmal zur Erinnerung.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,700695,00.html
Gruß Sebestie
Gruß Sebestie
Die Beauftragte zur Aufarbeitung des sexuellen Kindesmissbrauchs, Christine Bergmann, hat seit ihrem Amtsantritt mehr als tausend Meldungen über sexuelle Übergriffe in Deutschland erhalten. In zwei Dritteln der Fälle habe der Missbrauch in Institutionen stattgefunden, davon rund die Hälfte in kirchlichen, vor allem katholischen Institutionen. Das gehe aus einer ersten Zwischenbilanz der Missbrauchsbeauftragten hervor, berichten die Dortmunder "Ruhr Nachrichten".
Die Dunkelziffer dürfte höher sein.Wie geht die Kirche bislang mit den Opfern um.Ich rede hier von Entschädigungen.Kannst du mir dazu etwas sagen?
Gruß der EX-Katholik
Ein homosexueller, der z.B aus religiösen oder sozialen Gründen seine Homosexuallität entweder nicht ausleben möchte, oder sich nicht outen möchte, kann doch gar keinen besseren Beruf finden. Braucht nicht zu erklären warum er ledig ist, hat Status und wird gut bezahlt.
Gilt so ähnlich auch für Pädophiele.
Bis dahin, ist auch nichts verwerfliches an der Sache, im Gegenteil, Homosexuelle können ganz hervoragende Seelsorger sein.
Das Problem kommt, wenn die Sexualität, (sei es Homo oder Pädo) doch ausgelebt wird, dann geschieht es nämlich im Verborgenen, und verursacht deswegen probleme.
Man muss also unterscheiden zwischen Homosexuellen Priestern die Ihre Homosexualität ausleben, und solchen die es nicht tun.
Im zweiten Fall, ist übernichts dagegen zu sagen. Es ist vollkommen egal, ob man bei zölibatärem leben, auf heterosexualität, homosexualität, pädofilie, nekrofilie, zoofilie, oder was auch immer verzichtet, ausgelebt wird es sowieso nicht.
Also immer abgrenzen.
Katholik sein, hat nichts mit homosexualität zu tun.
Priester sein, schon eher. Nicht jeder der Priester ist, ist homosexuell, aber vom 3 priestern sind 2 Homosexuell, garantiert, das kann ich aus meiner Seminarzeit 100% bestätigen. Ob sie diese homosexualität aber ausleben oder nicht ist wieder eine ganz andere Frage.
Gruß Sebestie
Auch Du solltest mal lernen, zu differenzieren.
Laut Überschrift geht es um die Organisation der Kirche und nicht um die Anhänger der Religion
und da fragt man sich, wer da wieso den Zölibatsdeal eingeht
Mein Vater ist ja überzeugter Katholik.Als ich aus dieser Institution ausgetreten bin war der Mann schockiert und total außer sich.Er konfrontierte mich sogar mit meiner toten Mutter.Er behauptete sie würde sich im Grab herum drehen wenn sie das wüsste.Ich möchte damit sagen dass ich in meiner Familie überzeugte Katholiken sitzen habe.
Nun zum Thema Pauschalisierung.
Das Thema Mißbrauch in der Kirche wurde bei uns in der Familie nicht angesprochen.Es wurde meiner Meinung nach tot geschwiegen.Nun,wie mein Naturell halt so ist musste ich es ansprechen.Das kam gar nicht gut an.Die Schäfchen wollten davon gar nichts wissen.Ihre heile Welt könnte ja aus den Fugen geraten.Die Kirche ist ja bei vielen Katholiken heilig.Meine Erfahrung nach sind die Schäfchen nicht arg kritikfähig.Aber das Problem haben andere Religionen auch.
Deine Reaktion Wärna verwundert mich deshalb eigentlich nicht.Wenn man von einer Sache überzeugt ist und diese ins Wanken gerät sind solche Reaktionen ganz normal.Ich bin dir deshalb nicht böse.
Gruß Sebestie